@_kepptn_ Man konnte das zum Teil durchaus, nur frage ich mich, ob ein Täter das tun würde. Denn er müsste sich zum Flughafen begeben, wo auch damals schon durchaus Kameraüberwachung existierte. Er würde das Risiko eingehen, gesehen oder gefilmt zu werden bei der Rückgabe des Wagens und er weiss ja nicht, ob die Polizei den Toten schon gefunden und eventuell zufällig identifiziert hat und sozusagen schon auf ihn wartet.
Da wäre es weitaus sinnvoller den Wagen irgendwo in der Pampa stehen zu lassen. Und das würde bedeuten, der Wagen wäre zur Fahndung ausgeschrieben gewesen.
Nachdem ich mir das Bild jetzt mal grösser anschauen konnte, denke ich, er sieht durchaus mitteleuropäisch aus aber relativ jung. Mietwagen bekommt man normalerweise erst ab 25. Daher tendiere ich jetzt mehr zur Greyhound Theorie: eventuell war er mit dem Bus auf einer Reise quer durch die USA. Da fällt man kaum auf und 2000 funktionierte das auch ganz anonym, man kaufte einfach die Fahrkarte, wenn man wollte mit cash, und brauchte nirgends den Namen angeben.