Sergej Enns (34) verschwand 2016 spurlos im Urlaub auf Rhodos
29.08.2016 um 19:24@Noella
Zu den dunkelhäutigen Männern: Müssen die denn notgedrungen etwas kriminelles vor gehabt haben, nur wegen der Hautfarbe?
Er wurde mit denen gesehen, aber niemand weiß wie lange sie bei ihm waren. Vielleicht haben sie ihn oder er sie angesprochen, um nach dem Weg zu fragen oder die Richtung zu weisen, dann konnte man sich verständigen oder nicht, und die Wege trennten sich wieder.
Ein bisschen erschreckend, dass "dunkelhäutige Männer" gleich "Verbrechen" bedeuten.
@all:
Das wäre ja auch zu blöd, ausgerechnet jemanden zu entführen, der einem das BKA und Interpol einhandelt, wo es gerade Tausende Menschen in Griechenland gibt, nach deren Verbleib kaum ein Hahn krähen würde, weil sie dort sowieso niemand haben möchte.
Zu den dunkelhäutigen Männern: Müssen die denn notgedrungen etwas kriminelles vor gehabt haben, nur wegen der Hautfarbe?
Er wurde mit denen gesehen, aber niemand weiß wie lange sie bei ihm waren. Vielleicht haben sie ihn oder er sie angesprochen, um nach dem Weg zu fragen oder die Richtung zu weisen, dann konnte man sich verständigen oder nicht, und die Wege trennten sich wieder.
Ein bisschen erschreckend, dass "dunkelhäutige Männer" gleich "Verbrechen" bedeuten.
@all:
@inci2 schrieb: Da geht jemand, vermutlich bewaffnet mit einem Eimerchen oder einer PlastiktüteDa gab es nichts zu klauen, kein Geld für Drogen, und es sind Nullkommanull Fälle von Touristen bekannt, die für Organhandel entführt wurden.
voller Steine und Muscheln, bekleidet mit Shorts und T-Shirt, morgens früh in
Richtung Strand.
Das wäre ja auch zu blöd, ausgerechnet jemanden zu entführen, der einem das BKA und Interpol einhandelt, wo es gerade Tausende Menschen in Griechenland gibt, nach deren Verbleib kaum ein Hahn krähen würde, weil sie dort sowieso niemand haben möchte.