@datrueffel seitdem im letzten Hochwasser die nordöstlich gelegene Kleingartensiedlung abgesoffen war und dann aufgegeben wurde, ist es dort wirklich ruhiger geworden, aber mein Eindruck war im Sommer schon, dass dort etwas los war. Aber ganz sicher ist es im Winter total ausgestorben.
@seli an Autohandel habe ich auch gedacht. Zumal in einem MZ Artikel ein etwas irritierender Satz stand, der in die Richtung deuten könnte:
Das Grundstück,
vor dem oft Autos parken, ist durch ein etwa zwei Meter hohes Tor nicht einsehbar. – Quelle:
http://www.mz-web.de/24599860 ©2016
Aber wenn das ein regulärer Handel war, müsste die Polizei doch durch Anzeigen und Kontakte von Käufern/Verkäufern davon wissen. Eher würde man dann wohl vermuten müssen, dass er mit gestohlenen Wagen o.ä. gehandelt hat?
Ich würde noch an etwas anderes denken: auf den Fotos macht er auf mich absolut keinen Eindruck eines Schwerkriminellen, wirkt harmlos. Aber als ich die Fotos sah, kam bei mir eine andere Assoziation auf: ich will da nichts unterstellen, habe ausser meinem Eindruck keinerlei Hinweis darauf, aber auf mich macht er optisch einen Eindruck, der auf "das andere Ufer" hindeuten könnte. Könnte er bisexuell gewesen sein und in diesem Kontext auch irgendwie Geld verdient haben? Das würde gleichzeitig erklären, wovon er gelebt hat, dass er dies aber streng geheimgehalten hat auch gegenüber Freundin und Mutter?