@Tequila85 Der Kerl bringt die eine Frau um und ist bei dem Tod der anderen Frau Hauptverdächtiger. Ich denke, dass kann man so sagen. Schließlich äußerte sich die Polizei bzw. der Staatsanwalt im Verfahren beim Tod der 49- Jährigen genau derart.
Nach der Verbüßung der Strafe zieht er wieder zurück in die alte Heimat und hat ein neues Opfer. Lebt offensichtlich weiter als wäre nichts geschehen. Nachschub bringen Bekanntschaftsanzeigen für den Fall, dass die eine Frau "unerklärlicherweise" verschwindet und die andere Frau die "Wiederbelebungsversuche" nicht überlebt.
Bekanntschaftsanzeigen, warum denke ich da nur an den Sonderschüler aus Höxter?
Die Frau, für deren Tod er verurteilt wurde, schrieb, "er schlägt seinen Sohn grün und blau" und sie rechnete ja laut eigenen schriftlichen Hinterlassenschaften mit dem eigenen Tod. So ist es dann auch gekommen.
Wie staatliche Organe Kinder bei einem derartigen Schläger lassen können, ist mir unbegreiflich.
Was mir gar nicht in den Kopf will, sind die Profile, die von einem freiwilligen Verschwinden der Doris Mönninghoff ausgehen. Sind deren Profilinhaber wirklich so blöde?Ich kann nur hoffen, dass ein evtl. Mitwisser Gewissen und Mut hat, damit der Vermisstenfall Doris Mönninghoff noch geklärt wird.