Doris Mönninghoff seit 1997 spurlos verschwunden
28.07.2016 um 09:31Original anzeigen (0,2 MB)Auf diesen , wie ich finde wirklich mysteriösen Fall bin ich durch die Meldung aufmerksam geworden, daß er Teil der nächsten Sendung Aktenzeichen xy sein wird.
Vlt. ergeben sich nach der Ausstrahlung ja neue Erkenntnisse
Wielen/ Lingen/ München - (ots) - Die beigefügten Fotos zeigen die vermisste Doris Mönninghoff (Aufnahme aus 1997) und ein Fahndungsplakat
Der Vermisstenfall, der seit 24. November 1997 verschwundenen Doris Mönninghoff aus Wielen (Grafschaft Bentheim), lässt den Ermittlern der Polizei keine Ruhe. Mit einem Fahndungsfilm in der Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst" am Mittwoch, 03. August 2016, 20.15 Uhr, im ZDF um 20.15 Uhr will die Polizei erneut auf den Fall aufmerksam machen und bittet die Zuschauer um Hinweise. Im Studio in München werden Kriminalhauptkommissar Eckhard Klemp und Kriminalhauptkommissar Achim van Remmerden die Hinweise entgegen nehmen und die Fragen von Moderator Rudi Cerne beantworten. Doris Mönninghoff ist seit Montag, 24. November 1997, verschwunden. An diesem Tage hatte sie ihren damals neunjährigen Sohn morgens für die Schule fertig gemacht und dieser hatte gegen 07.45 Uhr das Haus verlassen. Der Lebensgefährte der Vermissten war an diesem Tage nach der Nachtschicht nach Hause gekommen und hatte sich schlafen gelegt. Er wurde gegen 10.00 Uhr vom Schreien des damals 14 Monate alten Sohnes wach, der alleine im Wohnzimmer war. Von Doris Mönninghoff fehlt seit diesem Zeitpunkt jede Spur. Auf dem Küchentisch fand der Lebensgefährte einen Zettel auf dem stand: "Ich weiß Du wirst es nicht verstehen aber ich denke, du wirst mit den Kindern klar kommen, deshalb muß ich gehen. Bitte tu mir einen Gefallen und suche nicht nach mir. Doris." Mysteriös ist in diesem Fall ein Anruf, der an dem Tag um 09.37 Uhr vom Festnetzanschluss in das Ortsnetz Uelsen ging. Leider war die dreistellige Telefonnummer in den Verbindungsdaten nicht mehr zu ermitteln. Aufgrund der Presseveröffentlichung hatte sich damals ein niederländisches Ehepaar aus Uelsen gemeldet, die zu dieser Zeit einen Anruf einer unbekannten Frau erhalten hatten. Die Frau rief mehrmals um Hilfe, dann war das Gespräch beendet. Ob es sich bei der Anruferin um die Vermisste gehandelt hat, konnte nicht festgestellt werden. "Wir sind damals allen Spuren und Hinweisen nachgegangen und haben Verwandte, Freunde und Bekannte von ihr vernommen. Leider haben sich keine Anhaltspunkte für ihren Aufenthaltsort ergeben", erklärt einer der Ermittler der Polizei. "Wir hoffen sehr, dass sich jetzt Personen melden, die uns neue Ansatzpunkte mitteilen und wir dadurch Licht in diesen mysteriösen Vermisstenfall bringen können", so Kriminalhauptkommissar Achim van Remmerden, der seinerzeit mit anderen Kollegen den Fall bearbeitet hat. Neben der Telefonnummer im Aufnahmestudio in München ist bei der Polizei in Lingen unter der Rufnummer (0591) 87 400 ein Hinweistelefon geschaltet.http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104234/3389670
Vlt. ergeben sich nach der Ausstrahlung ja neue Erkenntnisse
Wielen/ Lingen/ München - (ots) - Die beigefügten Fotos zeigen die vermisste Doris Mönninghoff (Aufnahme aus 1997) und ein Fahndungsplakat
Der Vermisstenfall, der seit 24. November 1997 verschwundenen Doris Mönninghoff aus Wielen (Grafschaft Bentheim), lässt den Ermittlern der Polizei keine Ruhe. Mit einem Fahndungsfilm in der Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst" am Mittwoch, 03. August 2016, 20.15 Uhr, im ZDF um 20.15 Uhr will die Polizei erneut auf den Fall aufmerksam machen und bittet die Zuschauer um Hinweise. Im Studio in München werden Kriminalhauptkommissar Eckhard Klemp und Kriminalhauptkommissar Achim van Remmerden die Hinweise entgegen nehmen und die Fragen von Moderator Rudi Cerne beantworten. Doris Mönninghoff ist seit Montag, 24. November 1997, verschwunden. An diesem Tage hatte sie ihren damals neunjährigen Sohn morgens für die Schule fertig gemacht und dieser hatte gegen 07.45 Uhr das Haus verlassen. Der Lebensgefährte der Vermissten war an diesem Tage nach der Nachtschicht nach Hause gekommen und hatte sich schlafen gelegt. Er wurde gegen 10.00 Uhr vom Schreien des damals 14 Monate alten Sohnes wach, der alleine im Wohnzimmer war. Von Doris Mönninghoff fehlt seit diesem Zeitpunkt jede Spur. Auf dem Küchentisch fand der Lebensgefährte einen Zettel auf dem stand: "Ich weiß Du wirst es nicht verstehen aber ich denke, du wirst mit den Kindern klar kommen, deshalb muß ich gehen. Bitte tu mir einen Gefallen und suche nicht nach mir. Doris." Mysteriös ist in diesem Fall ein Anruf, der an dem Tag um 09.37 Uhr vom Festnetzanschluss in das Ortsnetz Uelsen ging. Leider war die dreistellige Telefonnummer in den Verbindungsdaten nicht mehr zu ermitteln. Aufgrund der Presseveröffentlichung hatte sich damals ein niederländisches Ehepaar aus Uelsen gemeldet, die zu dieser Zeit einen Anruf einer unbekannten Frau erhalten hatten. Die Frau rief mehrmals um Hilfe, dann war das Gespräch beendet. Ob es sich bei der Anruferin um die Vermisste gehandelt hat, konnte nicht festgestellt werden. "Wir sind damals allen Spuren und Hinweisen nachgegangen und haben Verwandte, Freunde und Bekannte von ihr vernommen. Leider haben sich keine Anhaltspunkte für ihren Aufenthaltsort ergeben", erklärt einer der Ermittler der Polizei. "Wir hoffen sehr, dass sich jetzt Personen melden, die uns neue Ansatzpunkte mitteilen und wir dadurch Licht in diesen mysteriösen Vermisstenfall bringen können", so Kriminalhauptkommissar Achim van Remmerden, der seinerzeit mit anderen Kollegen den Fall bearbeitet hat. Neben der Telefonnummer im Aufnahmestudio in München ist bei der Polizei in Lingen unter der Rufnummer (0591) 87 400 ein Hinweistelefon geschaltet.