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Mord an Rentnerin - Sölde
18.04.2016 um 16:43Ruhrnachrichten.de
DORTMUND
Montag, 18.04.2016
Mord in Sölde
Wer tötete die 89-jährige Rentnerin Gisela Aufermann?
SÖLDE
Am 12. April 2016 ermordete ein unbekannter Täter im Dortmunder Stadtteil Sölde die 89-jährige Rentnerin Gisela Aufermann. Die Polizei sucht Zeugen, die an den Bushaltestellen vor dem Tatort gestanden oder gegenüber einen Supermarkt besucht haben. Sie müssen dem Täter sehr nah gewesen sein.
Polizei und Staatsanwaltschaft wissen schon sehr viel über die Tat vom 12. April 2016: Sie können aufgrund der Verletzungen des Opfers von einem Mord sprechen und sie wissen, dass der Täter - oder die Täterin - in dem Wohnhaus an der Sölder Straße 146 ein Feuer gelegt hat, um verräterische Spuren zu vernichten. Dennoch: Die kriminaltechnische Untersuchung (KTU) der Polizei konnte Spuren sichern, die das Landeskriminalamt (LKA) mit höchster Priorität auswertet.
Tat zwischen 19 und 20 Uhr
Die verdächtige(n) Person(en) müssen das Haus an jenem Abend zwischen 19 und 20 Uhr betreten oder verlassen haben. Um 20.04 Uhr erhielt die Feuerwehr den Brandalarm. Wenige Minuten später entdeckten Einsatzkräfte die getötete Rentnerin. 90 Minuten dauerte der Einsatz gegen die Flammen. Später stellte ein Brandermittler der Kriminalpolizei fest: Das Feuer ist gelegt worden. Dann das Obduktionsergebnis: Gisela Aufermann wurde getötet.
Zwei Bushaltestellen und Supermärkte
Zwei Bushaltestelle der Linie 431 liegen gegenüber vom Tatort und neben dem Haus mit der Nummer 146. Hier können am 12. April 2016 zwischen 19 und 20 Uhr Fahrgäste von DSW21 auf die Busse in Richtung Aplerbeck / Schwerter Wald oder Sölderholz gewartet haben. Sie könnten gesehen haben, dass eine verdächtige Person das Holztörchen zu dem 1905 errichteten Haus geöffnet und das Grundstück betreten oder verlassen hat.
Polizei sucht Hinweise
Tote Rentnerin in Sölde: Es war Mord
Am Dienstag wurde eine 89-Jährige nach einem Feuerwehreinsatz in Dortmund-Sölde tot in ihrem Haus gefunden. Inzwischen hat die Polizei ermittelt: Sie ist ermordet worden. Mit einem Fahndungsplakat sucht die Polizei nun Zeugenhinweise.
Als Zeugen infrage kommen auch Kunden der gegenüberliegenden Supermärkte. Eine Edeka und ein Lidl teilen sich den großen Parkplatz. Wer das Grundstück befährt oder verlässt, ist unmittelbar in der Nähe des Tatorts - und kann einen PKW oder eine Person beobachtet haben. Staatsanwalt Jörg Schulte-Göbel bittet Fahrgäste, Passanten oder Supermarktbesucher darum, zurückzudenken: "Jemand kann etwas für uns Wichtiges gesehen haben, ohne dass ihm das bewusst war."
"Für jeden kleinen Hinweis dankbar"
Die Seniorin wohnte alleine in dem Haus. "Man hat sich manchmal im Garten gesehen und man hat sich gegrüßt", sagt eine Sölderin, "wir fühlen uns eigentlich ganz wohl hier im Vorort - und jetzt kommt etwas Schreckliches plötzlich so nahe". Sölde ist ein kleiner Vorort im Dortmunder Süden mit überschaubaren Siedlungsstraßen. Anwohner könnten der Mordkommission wertvolle Tipps geben: Waren Unbekannte in dem Stadtteil für dubiose Haustürgeschäfte unterwegs? Wer passte nicht ins Straßenbild und kundschaftete die Gegend aus? - "Wir sind für jeden noch so kleinen Hinweis dankbar", sagt der Staatsanwalt.
Um die Spur des Täters aufnehmen zu können, hatte die Kriminalpolizei am vergangenen Freitag einen speziell ausgebildeten Spürhund ("Mantrailer") eingesetzt. Staatsanwalt Schulte-Göbel: "Es gibt Hinweise, aber dazu sagen wir jetzt nichts." Weitere Informationen auch über die Entwendung von Werten wie Geld oder Schmuck will die Mordkommission noch zurückhalten. Feststeht: Der Täter ist nicht in die Wohnung eingebrochen.
Quelle:
http://mobil.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44289-S%F6lde~/Mord-in-Soelde-Wer-toetete-die-89-jaehrige-Rentnerin-Gisela-Aufermann;art2575,2997077
So ein neuer Bericht.
Es wurde also schon mal nicht eingebrochen und es wird nach Zeugen gesucht, die an der Bushaltestelle standen ist zum einkaufen waren. Außerdem fragt die Polizei ob es in letzter Zeit komische Leute gab, die dort in der Gegend den Leuten Haustürgeschäfte aufschwatzen wollten.
Vielleicht hat sie den Täter auch selbst rein gelassen!? :-S
Eine Familieninterne Geschichte können wir eigentlich auch noch nicht ausschließen, oder?
DORTMUND
Montag, 18.04.2016
Mord in Sölde
Wer tötete die 89-jährige Rentnerin Gisela Aufermann?
SÖLDE
Am 12. April 2016 ermordete ein unbekannter Täter im Dortmunder Stadtteil Sölde die 89-jährige Rentnerin Gisela Aufermann. Die Polizei sucht Zeugen, die an den Bushaltestellen vor dem Tatort gestanden oder gegenüber einen Supermarkt besucht haben. Sie müssen dem Täter sehr nah gewesen sein.
Polizei und Staatsanwaltschaft wissen schon sehr viel über die Tat vom 12. April 2016: Sie können aufgrund der Verletzungen des Opfers von einem Mord sprechen und sie wissen, dass der Täter - oder die Täterin - in dem Wohnhaus an der Sölder Straße 146 ein Feuer gelegt hat, um verräterische Spuren zu vernichten. Dennoch: Die kriminaltechnische Untersuchung (KTU) der Polizei konnte Spuren sichern, die das Landeskriminalamt (LKA) mit höchster Priorität auswertet.
Tat zwischen 19 und 20 Uhr
Die verdächtige(n) Person(en) müssen das Haus an jenem Abend zwischen 19 und 20 Uhr betreten oder verlassen haben. Um 20.04 Uhr erhielt die Feuerwehr den Brandalarm. Wenige Minuten später entdeckten Einsatzkräfte die getötete Rentnerin. 90 Minuten dauerte der Einsatz gegen die Flammen. Später stellte ein Brandermittler der Kriminalpolizei fest: Das Feuer ist gelegt worden. Dann das Obduktionsergebnis: Gisela Aufermann wurde getötet.
Zwei Bushaltestellen und Supermärkte
Zwei Bushaltestelle der Linie 431 liegen gegenüber vom Tatort und neben dem Haus mit der Nummer 146. Hier können am 12. April 2016 zwischen 19 und 20 Uhr Fahrgäste von DSW21 auf die Busse in Richtung Aplerbeck / Schwerter Wald oder Sölderholz gewartet haben. Sie könnten gesehen haben, dass eine verdächtige Person das Holztörchen zu dem 1905 errichteten Haus geöffnet und das Grundstück betreten oder verlassen hat.
Polizei sucht Hinweise
Tote Rentnerin in Sölde: Es war Mord
Am Dienstag wurde eine 89-Jährige nach einem Feuerwehreinsatz in Dortmund-Sölde tot in ihrem Haus gefunden. Inzwischen hat die Polizei ermittelt: Sie ist ermordet worden. Mit einem Fahndungsplakat sucht die Polizei nun Zeugenhinweise.
Als Zeugen infrage kommen auch Kunden der gegenüberliegenden Supermärkte. Eine Edeka und ein Lidl teilen sich den großen Parkplatz. Wer das Grundstück befährt oder verlässt, ist unmittelbar in der Nähe des Tatorts - und kann einen PKW oder eine Person beobachtet haben. Staatsanwalt Jörg Schulte-Göbel bittet Fahrgäste, Passanten oder Supermarktbesucher darum, zurückzudenken: "Jemand kann etwas für uns Wichtiges gesehen haben, ohne dass ihm das bewusst war."
"Für jeden kleinen Hinweis dankbar"
Die Seniorin wohnte alleine in dem Haus. "Man hat sich manchmal im Garten gesehen und man hat sich gegrüßt", sagt eine Sölderin, "wir fühlen uns eigentlich ganz wohl hier im Vorort - und jetzt kommt etwas Schreckliches plötzlich so nahe". Sölde ist ein kleiner Vorort im Dortmunder Süden mit überschaubaren Siedlungsstraßen. Anwohner könnten der Mordkommission wertvolle Tipps geben: Waren Unbekannte in dem Stadtteil für dubiose Haustürgeschäfte unterwegs? Wer passte nicht ins Straßenbild und kundschaftete die Gegend aus? - "Wir sind für jeden noch so kleinen Hinweis dankbar", sagt der Staatsanwalt.
Um die Spur des Täters aufnehmen zu können, hatte die Kriminalpolizei am vergangenen Freitag einen speziell ausgebildeten Spürhund ("Mantrailer") eingesetzt. Staatsanwalt Schulte-Göbel: "Es gibt Hinweise, aber dazu sagen wir jetzt nichts." Weitere Informationen auch über die Entwendung von Werten wie Geld oder Schmuck will die Mordkommission noch zurückhalten. Feststeht: Der Täter ist nicht in die Wohnung eingebrochen.
Quelle:
So ein neuer Bericht.
Es wurde also schon mal nicht eingebrochen und es wird nach Zeugen gesucht, die an der Bushaltestelle standen ist zum einkaufen waren. Außerdem fragt die Polizei ob es in letzter Zeit komische Leute gab, die dort in der Gegend den Leuten Haustürgeschäfte aufschwatzen wollten.
Vielleicht hat sie den Täter auch selbst rein gelassen!? :-S
Eine Familieninterne Geschichte können wir eigentlich auch noch nicht ausschließen, oder?