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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

4.677 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2015, September ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

23.08.2021 um 08:41
Zitat von SherlockJamesSherlockJames schrieb:Ich kann mir schon vorstellen, dass die Beiden in Erwartung auf ein günstiges Schäferstündchen irgendjemanden auf dem Leim gegangen sind und sich wehrten, um nicht auch noch die paar Piepen die sie hatten abgenommen zu bekommen und dabei ums Leben gekommen sind. Die Leichen verschwinden zu lassen ist ja nun nicht das große Problem und das Auto wird einfach zerlegt und landet als Altmetall auf irgendeinen Schrottplatz in der Nähe.
Beim Auto und den Leichen stimme ich Dir absolut zu. Aber meinst Du, dass die beiden sich, wenn man ihnen wirklich Geld abnehmen wollte, "bis aufs Messer" gewehrt hätten? Ich würde doch denken, dass man in einer solchen Situation eher das Geld hergibt um keine Prügel zu beziehen oder schlimmeres.

Und ob man zwei Männer in eine solche Falle lockt? Das wäre doch ein Risiko, einerseits weil sie sich besser wehren können (müssen also mehr Leute mitmachen, die sie bedrohen und ihnen das Geld abnehmen) und weil es dann ja auch einen weiteren Zeugen gibt. Wenn es nur ein Freier ist, den man so abzockt, dann steht am Ende seine Aussage gegen die der Prostituierten und ihres "Beschützers". Wenn es dagegen zwei Männer sind, sind es schon zwei, die eine Aussage machen können. Da würde ich denken, dass man bei zwei Männern erst mal die Finger davon lässt. Immer natürlich vorausgesetzt, dass die beiden nicht räumlich weit getrennt abgezockt wurden (also z. B. in zwei Gebäuden eines Dorfes). Aber dann ist es wieder unwahrscheinlicher, dass es für beide mit Mord endet.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

23.08.2021 um 09:49
Man darf die späte Zeit nicht vergessen. VB ist ein Kaff und um 3-4 Uhr morgens sind da sicherlich keine Prostituierten die auf der Straße rumstehen. Ich wohne selbst unweit von der bayrisch tschechischen Grenze und kenne solche Grenzdörfer. Klar gibt es da noch ein zwei Bars die offen haben (oft nicht mit jungen Leuten als Zielpublikum), sowie die ganzen casinos und auch legale Bordelle - aber sonst ist da tote Hose und da hätte sie doch irgendwer sehen müssen (Bar) oder auf video aufgenommen (Casino). Das man dann wegen 100 Euro um sein Leben kämpft... Und wie hier gesagt wurde sie waren zu zweit + Auto... Ob man sich da nicht ein einfacheres Opfer sucht? Mal abgesehen davon ist Polizei schlecht fürs Geschäft in solchen Orten, das möchte man doch im Prinzip als Täter vermeiden. Denke so ein Mord wäre gegenseitig nicht im Interesse der Beteiligten.

Außerdem hat Andi ja seiner Mutter verneint dass dieser Geld benötigt. Das spricht für mich zumindest gegen eine vorab geplante Tour nach CZ.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

23.08.2021 um 21:10
@SherlockJames
Hast du noch mehr Infos zu diesen "Räuberlagern" abseits von Dörfern an der Grenze? Das klingt ja auch für den Normalbürger gemeingefährlich da ausversehen durch zufahren. Schön wären ordentliche Quellen oder zitierte Erfahrungsberichte.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

23.08.2021 um 23:08
Zitat von infostreaminfostream schrieb:Mal abgesehen davon ist Polizei schlecht fürs Geschäft in solchen Orten, das möchte man doch im Prinzip als Täter vermeiden. Denke so ein Mord wäre gegenseitig nicht im Interesse der Beteiligten.
Das seh ich ähnlich. Es ging höchstens um ein paar Euro, da gibt es vielleicht ein paar auf die Nase, aber ein Doppelmord würde so viel Negativ Publicity für alle Bars etc der Umgebung bringen, da würden sich die Täter nur massiven Ärger aufhalsen.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

24.08.2021 um 06:09
@LOleander

Hallo LOleander, ich denke du meinst das nicht so aber was heißt "Räuberlager"? Hört sich so herablassend an. Das war nicht meine Intention. Die Romas in Tschechien leben meist an den Rand gedrängt und diskriminiert in Ghettos. Da sie keiner haben will, kriegen sie meist keine Arbeit und bleiben unter sich und leben ihren Lebensstil abseits normaler Vorstellungen. Wo Armut herrscht gibt es meist mehr Kriminalität, als bei Wohlhabenden und Prostitution und Raub ist halt eine Möglichkeit Geld zu machen.
Außerdem spitzt sich da die Lage zwischen den Romas und der Mehrheitsgesellschaft schon längere Zeit eklatant zu. Eine Seite macht Jagd auf die andere aufgrund der Ethnie. Ob es solche Ghettos auch in der Nähe von Vissi Brod gibt, weiß ich nicht aber in den Artikeln zum Thema wird auf die Grenzregionen eingegangen.

https://taz.de/Roma-in-Tschechien/!5111206/

https://www.welt.de/politik/ausland/article13619813/Tschechien-den-Tschechen-Zigeuner-ins-Gas.html

https://www.spiegel.de/panorama/wollen-sie-spezial-a-58ae97fd-0002-0001-0000-000016914232


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

24.08.2021 um 06:36
Hier auch noch Beispiele was da noch so alles abgeht. Im Dunstkreis der Prostitution gibt es dort massig Verbrechen. Scheint ziemlich gefährlich sein zu können, unabhängig ob an der Grenze zu Deutschland oder Österreich.

https://rp-online.de/panorama/buergermeister-im-rotlicht-milieu-ermordet_aid-8488027


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

24.08.2021 um 16:29
@SherlockJames
Die Artikel sind alle hornalt und beziehen sich auf bestimmte Ortschaften. Hast du Infos dass sich solche "Roma-Lager" da in der Nähe der Fahrstrecke befanden? Ansonsten wurde im Thread ja schon ausführlichst über Rotlicht und Kriminalität im Grenzbereich diskutiert.
Irgendwie überzeugt mich das alles immer noch so gar nicht. Bleibe dabei : die sind besoffen in irgendeinen Tümpel gefahren.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

19.09.2021 um 16:27
Man dreht sich nur im Kreis. Ohne neue Erkenntnisse wird das wohl ewig so weitergehen.
An die Unfalltheorie glaube ich nicht.
Ob sie je in CZ waren? Gute Frage.. Bauchgefühl sagt eher ja.
Alle Theorien wurden hier schon mehrmals durchgegangen, ohne einen weiteren Hinweis wird man sich hier wohl noch ewig durch die (wenigen) bekannten Fakten durchbeißen und immer wieder auf das selbe Ergebnis kommen, das man weiß nicht viel zu wissen.. leider.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

19.09.2021 um 17:39
@flooo77
Da kann man nur hoffen dass irgendwann die Leichen bzw Knochen gefunden werden. Dass das Auto noch irgendwo auftaucht halte ich für ausgeschlossen, es sei denn es war tatsächlich ein Unfall am Ende was ich aber eben so wenig glaube wie du. Man kann nur hoffen dass sie verbudelt wurden und nicht in irgendeinem Ölfass auf der Mülldeponie gelandet sind, denn dann wird man wohl nichts mehr finden.

Wirklich tragisch denn die beiden wirken auf mich wie zwei herzensgute, heimatverbundene Buben die niemanden was schlechtes getan haben und ein grausames Schicksal, gleichwohl welches, nicht verdient haben.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

22.09.2021 um 04:44
Zwei erwachsene Personen und ein Auto verschwinden nicht so einfach! Mein Bauchgefühl sagt, es gab einen Unfall und Sie sind samt des Autos in einem Gewässer gelandet. Und ob es ein trockener oder nasser Sommer war, ist doch eigentlich völlig unrelevant. Es wurden schon Autos mit Leichen nach erst 10/20 Jahren gefunden!!


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

16.10.2021 um 09:30
Ja und in diesem Fall kann man wirklich nur noch auf einen Zufall hoffen, dass sich vielleicht mal jemand verplappert oder dass man das Auto etc., zufällig findet...


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

17.10.2021 um 17:52
Zitat von SherlockJamesSherlockJames schrieb am 24.08.2021:Hier auch noch Beispiele was da noch so alles abgeht. Im Dunstkreis der Prostitution gibt es dort massig Verbrechen. Scheint ziemlich gefährlich sein zu können, unabhängig ob an der Grenze zu Deutschland oder Österreich.

https://rp-online.de/panorama/buergermeister-im-rotlicht-milieu-ermordet_aid-8488027
Bei allem Respekt für deine Recherchen. Die Berichte sind doch gefühlt 100 Jahre alt.

Ja, Prostitution in CZ war in den 90ern und frühen 2000ern ein großes Problem. Aber seitdem ist jede Menge passiert: Schengen, EU, wirtschaftlicher Aufschwung...

Fälle wie die des Bürgermeisters waren Einzelfälle.
Als er ermordet wurde, war es Anfang 2002. Als er da am Vorabend in Waldsassen über die Grenze fuhr, standen die Prostituierten in der Waldsassener Str. in Cheb, sowie in Svaty Kriz Reih und Glied an der Straße.

Als die beiden Jungs verschwanden, war es Ende 2015. Um 3 Uhr morgens stand da ziemlich sicher Niemand mehr an Straße. Außerdem fuhr der Bürgermeister ja zumindest noch nen dicken Benz, während sich für den klapprigen Citroen der Jungs und den vielleicht 100 Euro Bargeld wohl Nienand ernsthaft interessierte.

Das einzig denkbare Szenario wäre, dass sie die Tel-Nr. einer Prostituierten in irgendeiner Bar oder wo auch immer bekommen haben und dann dorthin fuhren. Aber wie gesagt, warum sollte die (und ihre Hintermänner) sich für die Jungs interessieren...


Die Unterdrückung der Roma ist natürlich auch heute noch ein großes Problem in CZ. Aber das weiß man doch zumindest grob als "Tourist". Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand aus DE/Ö freiwillig in die Roma-Viertel fährt. Erst recht nicht nachts um 3. Davon hält man sich normalerweise fern. Und ob dort mittlere Nacht Frauen "angeboten" werden, glaube ich auch nicht so richtig...



Es gibt hier so viele Möglichkeiten. Und es fehlen jegliche Anhaltspunkte. Ich bin nach wie vor nicht mal sicher ob sie überhaupt (lebend) in CZ gewesen sind.


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17.10.2021 um 18:33
@teppichklopfer

Du hast Recht, was die positiven Entwicklungen dort betrifft, auch wenn es im Umfeld von Glückspiel u. Prostitution immer Verbrechen geben wird. Die von mir genannten Beispiele sind tatsächlich lange her und daher wahrscheinlich nicht mehr repräsantiv für die heutige Zeit. Ich glaube ja selbst nicht wirklich dran, dass meine Theorie zutreffend ist, nur irgendwas muss den Beiden ja zugestoßen sein.
Wenn sie nicht in Tschechien waren, könnten sie doch zu einer ihrer telefonisch kontaktierten Bekanntschaften gefahren sein. Falls dann dort etwas passiert ist, werden diejenigen natürlich abstreiten Besuch von den Beiden bekommen zu haben. Wenn niemand etwas gesehen hat, kämen sie damit auch durch.

Dass das Fenster wohl offengelassen wurde und noch Licht brannte, könnte man neben der Erklärung, dass sie es schlicht vergessen haben, so erklären, dass sie nur kurz zur Tanke Alkohol oder Zigaretten kaufen wollten, sofern dort um die Uhrzeit überhaupt noch etwas offen hatte. Warum sie dann spurlos verschwunden sind bleibt dann aber immernoch ein Rätsel.


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18.10.2021 um 14:01
Eine der wichtigsten Sachen für mich: gab es nun ein paar Tage später dieses Handysignal oder nicht? Meiner Meinung nach eine absolut entscheidende Frage, denn ein User hier herinnen hat lt. Selbstversuch auch nur knapp nach der Grenze auf tschechischer Seite nie wirklich ein Signal zu dem oberösterreichischen Sender bekommen.


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18.10.2021 um 14:45
Zitat von flooo77flooo77 schrieb:Eine der wichtigsten Sachen für mich: gab es nun ein paar Tage später dieses Handysignal oder nicht?
Dazu wollte man aus ermittlungstaktischen Gründen nichts sagen... dies ist meines Wissens nach die einzige Aussage zu dem besagten Handysignal. Im letzten Beitrag von ATV ging man, soweit ich mich erinnere, gar nicht drauf ein. Bin aber deiner Meinung, je nach Existenz des Signals kann der Fall ganz andere Bahnen eingeschlagen haben...


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

18.10.2021 um 15:04
Zitat von faudafauda schrieb:Dazu wollte man aus ermittlungstaktischen Gründen nichts sagen... dies ist meines Wissens nach die einzige Aussage zu dem besagten Handysignal. Im letzten Beitrag von ATV ging man, soweit ich mich erinnere, gar nicht drauf ein.
Genau so ist es.
In solchen Fällen frag ich mich immer wieder, wie lange man eigentlich warten will, bis man alle Informationen preisgibt, die man hat. Natürlich hat der Durchschnittsbürger kein Anrecht auf Detailinformationen zu Kriminalfällen u.ä., aber genauso wenig hat die Polizei doch etwas davon, diese Informationen nach einer so langen Zeit zurückzuhalten.

Wem das zu off-topic ist, der möge den Beitrag bitte nur als Bestätigung sehen, dass das besagte Handysignal nie bestätigt wurde und in der ATV-Reportage keinerlei Erwähnung findet.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

18.10.2021 um 15:17
Genau! Einer der Ermittler hat das Signal nicht bestätigt bzw. keine weiteren Angaben dazu gemacht aber wenn ich mich an den Kurier-Podcast erinnere hat doch ein zweiter Ermittler eher in eine andere Richtung ausgesagt?
Sei es wie es ist, meiner Meinung nach dreht sich alles darum ob es das Signal gab und somit das Handy ein paar Tage später eingeschaltet wurde oder nicht...


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18.10.2021 um 15:53
Zitat von Domino420Domino420 schrieb:In solchen Fällen frag ich mich immer wieder, wie lange man eigentlich warten will, bis man alle Informationen preisgibt, die man hat.
Im Zweifelsfalle bis man jemanden überführt hat. Stell' Dir mal vor, was los wäre, wenn die Polizei alle Informationen preisgibt und dann am Ende zwar jemanden fasst, bei dem sie ziemlich sicher sind, dass er der Täter war, aber die einzige Möglichkeit ihn zu überführen, ist durch eine zu früh herausgegebene Information vertan. Dann geht am Ende ein Mörder straffrei aus, weil die Polizei irgendwelche Details, die die Öffentlichkeit gar nicht wissen muss (was sollte es z. B. bringen, wenn das Handysignal offiziell bestätigt würde? Da werden sich auch nicht mehr Zeugen melden als ohne Bestätigung...) herausgegeben hat.


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18.10.2021 um 16:28
@brigittsche
Grundsätzlich bin ich da bei dir, aber in diesem Fall würde eine Bestätigung des Handysignals was grundlegendes an dem Fall ändern, das seh ich so wie unsere Vorredner.

Wenn es dieses Signal gegeben hat, wäre die (übrigens von mir favorisierte) Unfall-Theorie raus. Andernfalls hätte man einen Anhaltspunkt über die Region, in der vielleicht private Suchtrupps nochmal alles auf links drehen und jedes Gewässer absuchen, natürlich ohne sich dabei selber in Gefahr zu geben.
Die Info über dieses Signal wird sich ja vermutlich niemand einfach ausgedacht haben. Weiß man eigentlich, wo diese Info zuerst aufgetaucht ist? Das klingt für mich so, als hätte sich da mal einer der Ermittler verplappert, und später wurde es dann unter den Tisch gekehrt, da man es gar nicht veröffentlichen wollte.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

18.10.2021 um 16:40
Zitat von Domino420Domino420 schrieb:Andernfalls hätte man einen Anhaltspunkt über die Region, in der vielleicht private Suchtrupps nochmal alles auf links drehen und jedes Gewässer absuchen, natürlich ohne sich dabei selber in Gefahr zu geben.
Die Ermittler werden wissen, was das mit dem Handysignal auf sich hat. DIE können also ihre Aktionen, wie Du sie beschrieben hast, danach ausrichten. Und werden das auch getan haben, wenn an der Sache etwas dran ist.

Und die privaten Suchtrupps könnten auch jetzt, ohne offizielle Bestätigung, losziehen.

Wobei es unter Umständen auch besser sein kann, solche Informationen nicht zu streuen und auch keine "Suchtrupps" anzuregen. Sonst zieht am Ende die selbsternannte Bürgerwehr durch die Gegend. (Zwar wohl nicht bei diesem Fall, aber stell' Dir mal vor, ein Kind wurde umgebracht, wie schnell das u. U. eskalieren kann...).


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