Es gibt kriminalfälle die mich sehr berühren, die mir sehr weh tun können. Wenn zb. frauen und kindern etwas angetan wird.
Wenn menschen aus sexuellen gründen oder aus habgier sinnlos sterben müßen....
Aber vermißtenfälle haben eine ganz andere wirkung auf mich.
Das kann manchmal sogar etwas unheimliches für mich haben wenn da ein gestandener mensch seinen alltag bewußt zurückläßt und wie vom erdboden verschwindet.
Übel nehme ich das menschen allerdings schon wenn sie, aus welchem anlass auch immer, liebste menschen, wo sich die vermißten denken können das die zurückgebliebenen sehr darunter leiden,(s. beispiel von Noella mit den zwei brüdern) bewußt im quälenden ungewißen zurücklaßen.
Möchte hier auch mal ein beispiel linken welches ich auch schon mal in einem thread mit einem ähnlichen thema postete.
Viele Jahre vermisst, plötzlich wieder aufgetaucht. (Seite 3) (Beitrag von aero)Da geht es sich um einen 27 jährigen belgier der nicht nur verschwindet, sondern seiner verzweifelten familie und allen anderen vorher auch noch einen fingierten autounfall vortäuschte, (mit geschriebenen testament usw. ) der vom eigentlichen wunsch unterzutauchen ablenken sollte. Die leiche wurde allerdings nie gefunden.
Nach einem jahr kehrte er von einer augedehnten euro-radtour von einem auf den anderen tag wieder auf, ausgerechnet am muttertag "um seiner mutter eine freude zu machen".