@solverson solverson schrieb:Die zweite Version würde ich ausschliessen, da die Polizei Spürhunde eingesetzt hat und eventuell auch Leichenhunde.
Die Verschwundene wurde Samstag Mittag das letzte Mal vom Zeugen Nummer eins gesehen, wie sie in den Wald spazieren ging - mit dem etwas unfreiwilligen Zeugen Nummer zwei, der hinter ihr her lief. Letzterer sah sie angeblich zum allerletzten Mal lebend, wie sie zunächst an einer Waldwegkreuzung einen anderen Weg wählte als er und dann später in einen "schwarzen Kombi" stieg.
Die Temperaturen dürften da so um die 8-10 Grad betragen haben, es war ein milder Winter. Gegen späten Nachmittag wurde es aber rasch kühler.
Die Sichtung des Wagens, der mglw. eine zuvor im Wald hinterlassene Leiche abholte, war Samstag Nacht. Ich denke nicht, dass nach diesem Liegeintervall die Leichenhunde notwendigerweise schon anschlagen mussten, zumal das durchsuchte Gebiet nicht sooo klein war.
Bei der hypothetischen Version eins kann die nächtliche Sichtung des silbernen Fahrzeugs keine Bedeutung haben.
Der "schwarze Kombi" wird zum Klassiker....
Der Zeuge Nummer zwei hatte echt bad luck: erst wird man überhaupt erst auf ihn aufmerksam, weil vom Zeugen Nummer eins berichtet wurde, dass er der Verschwundenen in den Wald folgte, aus dem die Verschwundene niemanden mehr auftauchen sah als der Zeuge Nummer zwei selbst. Das Auto, in dass die Verschwundene laut Zeugen Nummer zwei angeblich einstieg, hat dann leider niemand gesehen außer dem Zeugen Nummer zwei. Manche Menschen haben echt verdammtes Pech.