Im folgenden nun ein mögliches Szenario, welches niemand verleumdet und keine Persönlichkeitsrechte verletzt, aber dennoch konkret durch Spurensicherung verifiziert oder ausgeschlossen werden kann.
Es kann eine Verabredung im Vorfeld gegeben haben, ob direkt oder über Dritte kann etwas ausgerichtet worden sein, dass es einen Treffpunkt am Hintereingang der Sporthalle der PH gibt.
Ich habe berichtet, wie ich selbst heimlich Zugang zu einer Sporthalle hatte in meiner Jugend und niemand davon wusste, als mein Vetter, der durch seine Tätigkeit an den Schlüssel herankam. Daher sind meine Überlegungen hier absolut realistisch.
Durch so eine Konstellation, wird auch im Szenario hier kein Mensch verleumdet, der berechtigten Zugang zu einer solchen Sporthalle hat, weil solche Schlüssel auch für Veranstaltungen legal an Dritte ausgeliehen werden und wenn da mal irgendjemand in der Vergangenheit illegal einen Nachschlüssel machte, ist der mögliche Personenkreis mit Zugang so groß, dass kein Berechtigter durch so eine Überlegung verleumdet wird.
Auf folgender Karte,
http://binged.it/1Nxziqtdie Basis zu unten stehendem Screenshot ist, ist im Bereich wo ich einen möglichen Tatort eingezeichnet habe, sogar eine offene Türe zu sehen. Die Sporthalle dort hat mehrere Außentüren und der Täter musste sogar gar keinen Schlüssel besitzen bei der Tat, sondern das Opfer nur im Glauben wiegen an eine Sache, wie es sie dann in der Vergangenheit einmal gegeben haben könnte, was völlig im Bereich des Denkbaren liegt, das sie einmal in der Vergangenheit über den Hintereingang in diese Halle gelangt wäre. Dann reicht die bloße Verabredung an diesem Ort, um das Opfer an einem absolut abgelegenen Ort zu locken und freie Hand für den Mord zu haben.
Die rote Strecke hätte dann das Opfer vom Parkplatz jenseits der Unterführung in 1-2 Minuten zurücklegen können. Und danach hätte der Täter das Opfer auf der schwarzen Strecke tief in der Nacht problemlos und unerkannt zum Leichenablageort bringen können.
Also ob an diesem Tag der Täter tatsächlich Zugang zur Sporthalle hatte, ist offen und muss nachgeprüft werden, reichen würde aber schon der Glaube des Opfers an eine normale Verabredung, wie es sie in der Vergangenheit gegeben haben könnte.
Alles was der Täter brauchte, ist dazu die Information, dass es dort solche Treffen schon gab, dann kann er auch nur erlogen im angeblichen Namen eines anderen etwas ausgerichtet haben, damit das Opfer letztlich diesen einsamen Ort aufsuchte.
Dieses Szenario erklärt ohne Persönlichkeitsrechte zu verletzen alles an Informationen, was es in diesem Fall gibt. Und wer noch einen PKW für die Leichenablage einbauen will, kann das tun, auch das wäre nicht ausgeschlossen.
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