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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 18:55
Die Hausdurchsuchung fand Ende Dezember 2015 statt und seither hat man nichts mehr davon gehört. Vermutlich haben die Ermittler damals versucht den Tatort in der Wohnung des TV zu lokalisieren, konnten dies aber bisher nicht nachweisen. Die Indizien gegen den TV müssen aber immerhin so stark gewesen sein um damit einen Durchsuchungsbeschluss erwirken zu können.
Vielleicht hilft ja auch eine Belohnung weiter über die derzeit nachgedacht wird.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 19:09
Nochmals meine Frage, ich glaube, das ist hier untergegangen:
Zitat von puntanortepuntanorte schrieb:Könnte es nicht auch sein, dass die Polizei um Hinweise bzgl. des Mannes bittet, weil es bislang "nur" die eine Aussage des Joggers gibt und damit Aussage gegen Aussage steht? Ich meine also, sie haben den Herrn vielleicht schon ermittelt, können ihm die Treffen aber bislang nicht nachweisen, weil er abstreitet?



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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 19:19
@puntanorte

Ich meine, die Polizei formuliert ihre Suchaufrufe schon genau so, wie diese gemeint sind. Wenn man weitere Häckselplatz-Zeugen suchen würde, dann hätte man dies doch genau so formulieren können.

Überleg doch mal: Potentielle Zeugen fühlen sich doch sonst gar nicht angesprochen. Klar, es könnte sein jemand denkt sich "klar, ich habe dort auch schon einmal einen solchen Audi und zwei Personen gesehen", aber er würde sich wohl nicht melden, sofern er die Personen nicht identifizieren kann oder gar persönlich kennt.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 19:30
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Vielleicht hilft ja auch eine Belohnung weiter über die derzeit nachgedacht wird.
Meiner persönlichen Meinung nach, wurde Nadine so richtig professionell aus dem Weg geräumt. Vermutlich durch Personen, die ihren Tod nicht unbedingt aus persönlichen Motiven gewollt hatten, sondern vielmehr im Auftrag oder im Interesse einer zahlungskräftigen oder ihnen nahestehenden Person.
Ich bezweifle, dass es hier Mitwisser gibt, die handfeste Angaben machen können und wollen.

Aber ich muss natürlich nicht recht haben. Viele Tathintergründe sind möglich. Eine Belohnung könnte etwaige Mitwisser vielleicht doch umstimmen. Einen Versuch wäre es allemal wert.

Auf jeden Fall fände ich es wichtig, dass nun endlich überregional nach Elefantos gesucht wird.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 20:50
@Dornröschen
Meiner persönlichen Meinung nach, wurde Nadine so richtig professionell aus dem Weg geräumt. …
Das würde mich sehr wundern, ich glaube vielmehr, dass die Polizei bereits den Richtigen im Visier hat, es bisher aber nicht geschafft hat den entscheidenden Beweis für die Täterschaft zu erbringen. Wenn der TV tatsächlich der Täter ist, dann kann er logischerweise kein Alibi für die Tatzeit haben.
Die Ermittler werden also versuchen die Tatzeit über Wahrscheinlichkeiten möglichst genau einzugrenzen und ein entsprechendes Alibi vom TV einfordern, also zum Beispiel für den 12.10.2015 zwischen 20 Uhr und 21:30 Uhr. Nachdem es bei ihm eine Hausdurchsuchung gab, muss es einen kritischen Zeitraum geben für den er kein Alibi hat und er also passen muss, evtl. mit dem Hinweis, dass er alleine zu Hause war.
Genau dies wird die Polizei versuchen zu widerlegen indem sie Zeugen oder Videoaufzeichnungen sucht die geeignet sind, die Aussagen des TV zu erschüttern.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 20:51
Zitat von DornröschenDornröschen schrieb:Auf jeden Fall fände ich es wichtig, dass nun endlich überregional nach Elefantos gesucht wird.
Wo ist Elefantino über 1 1/2 Jahre dem Zeugen aufgefallen?

Am Häckselplatz.

Eine Person, die über einen so langen Zeitraum regelmäßig einen Ort aufsucht für den er unpassend gekleidet ist und damit auffällt, sollte doch noch mehr Zeugen dort aufgefallen sein.

Also halte ich es für sinnvoller, dass die Polizei genau dort nach Zeugen sucht, wo der Jogger den Herrn Caparolo gesehen hat, also am Häckselplatz.

Erstmal keine überregionale Suche, sondern eine sehr regionale.

Sprich: ein paar Suchplakate rund um den Häckselplatz.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 21:18
Zitat von DornröschenDornröschen schrieb:Meiner persönlichen Meinung nach, wurde Nadine so richtig professionell aus dem Weg geräumt. Vermutlich durch Personen, die ihren Tod nicht unbedingt aus persönlichen Motiven gewollt hatten, sondern vielmehr im Auftrag oder im Interesse einer zahlungskräftigen oder ihnen nahestehenden Person.
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Das würde mich sehr wundern, ich glaube vielmehr, dass die Polizei bereits den Richtigen im Visier hat, es bisher aber nicht geschafft hat den entscheidenden Beweis für die Täterschaft zu erbringen. Wenn der TV tatsächlich der Täter ist, dann kann er logischerweise kein Alibi für die Tatzeit haben.
@HerculePoirot

Mhhhh. Ich denke, Deine Annahme und meine Annahme widersprechen sich nicht zwangsläufig.

Ja, vielleicht hast Du recht und man war bei dem bisherigen TV bereits am richtigen Mann dran. Vermutlich verfügt der TV über ein Motiv, konnte aber mangels geeigneter Spuren und mangels weiterer Zeugen oder Indizien bislang nicht überführt werden. Unter Umständen existiert sogar ein Alibi.
Jetzt denke aber trotzdem mal kurz über meine Theorie nach: Sollte Nadine nicht durch die Hand des TV (persönlich) getötet worden sein, dann wird man sich noch die Zähne daran ausbeißen, bei dem Versuch ihm die Tat nachweisen zu wollen.
Ich würde unbedingt das familiäre und persönliche Umfeld des TV bis in die hintersten Winkel auf den Kopf stellen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 21:24
Ich habe ein Problem diese Tat als Auftragsmord zu klassifizieren weil es für mich zu sehr nach Affekt und daher eher nach einem planlosen bzw. einem sehr improvisierten Ablauf aussieht.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 21:25
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Eine Person, die über einen so langen Zeitraum regelmäßig einen Ort aufsucht für den er unpassend gekleidet ist und damit auffällt, sollte doch noch mehr Zeugen dort aufgefallen sein.

Also halte ich es für sinnvoller, dass die Polizei genau dort nach Zeugen sucht, wo der Jogger den Herrn Caparolo gesehen hat, also am Häckselplatz.

Erstmal keine überregionale Suche, sondern eine sehr regionale.

Sprich: ein paar Suchplakate rund um den Häckselplatz.
@Kreuzbergerin

Ich finde Deine Idee mit den Plakaten super! :-) Weitere Häckselplatz-Zeugen können die Sichtung des 1. Zeugens vielleicht noch konkretisieren. Da Dein Vorschlag sich ja mit vergleichsweise wenig Umstand umsetzen lässt, hoffe ich echt, die Polizei wird auch auf die Idee kommen.

Vermutlich werden aber auch weitere Zeugen den gesuchten Mann nicht namentlich identifizieren können. Und eben darum geht es der Polizei im Moment doch. Man will Herrn Caparolo ganz ganz dringend sprechen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 21:28
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Ich habe ein Problem diese Tat als Auftragsmord zu klassifizieren weil es für mich zu sehr nach Affekt und daher eher nach einem planlosen bzw. einem sehr improvisierten Ablauf aussieht.
Mir geht es genau umgekehrt. Ich hatte von Anfang an den Verdacht, dass hier jemand einen (Gefälligkeits-) Job gemacht hat.

Der Fall ist einfach wie verhext. Die Handschrift der Tat lässt sich - offenbar - in verschiedene Richtungen hin lesen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 21:29
@Dornröschen

Richtig, namentlich identifizieren können werden Sie Herrn Caparolo nicht.
Aber es gibt Menschen mit sehr gutem visuellem Gedächtnis.

So könnte sich jemand das komplette Nummernschild gemerkt haben oder das Gesicht des Gesuchten oder andere auffällige Details am Auto oder der Person, die helfen denjenigen zu identifizieren.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 21:33
@Dornröschen
Zitat von DornröschenDornröschen schrieb:Da Dein Vorschlag sich ja mit vergleichsweise wenig Umstand umsetzen lässt, hoffe ich echt, die Polizei wird auch auf die Idee kommen.
Vielleicht bringt ja jemand die Polizei auf die Idee 😄

Es ist immer noch besser als zu warten, bis der Fall vielleicht mal bei XY aufgenommen wird.
Je mehr Zeit verstreicht, desto schwieriger wird es den Täter zu fassen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 21:43
@Kreuzbergerin
@Dornröschen

mich wundert etwas die passivität der freunde/ familie/ sportfreunde/ arbeitskollegen/ nahes umfeld. dass die nicht auf so eine idee kommen.
denn die ist ausgesprochen gut, wie ich finde.

mit der polizei abgesprochene aktionen wären jetzt sicher willkommen.

zumal ja sehr schnell eine sammelaktion für die kinder gestartet wurde.

das ist kein vorwurf, vielleicht eher eine anregung, aber wundern tut es mich einfach.

da kenn ich halt ganz andere beispiele.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 21:44
@Dornröschen
… Jetzt denke aber trotzdem mal kurz über meine Theorie nach: Sollte Nadine nicht durch die Hand des TV (persönlich) getötet worden sein, dann wird man sich noch die Zähne daran ausbeißen, bei dem Versuch ihm die Tat nachweisen zu wollen.
Da hätte der TV aber wirklich schlecht geplant, denn dann hätte ja die Beschaffung eines erstklassigen Alibis die höchste Priorität gehabt. Mit lückenlosem Alibi im kritischen Zeitraum wäre auch eine Hausdurchsuchung beim TV mMn nicht möglich gewesen, deshalb bin ich der Meinung, dass der TV durchaus selbst Hand angelegt hat.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 21:53
@DEFacTo

Da kann ich Dir nur beipflichten. Es ist doch so, wie @Kreuzbergerin sagt, "je mehr Zeit verstreicht, desto schwieriger wird es den Täter zu fassen". Immer und immer wieder sucht die Polizei aktiv über die Öffentlichkeit nach Zeugen (man erinnere sich nur an die unzähligen Aufrufe bezüglich des LIDL oder bezüglich der Sportbekleidung usw.). Diese Bemühungen hätte ich vermutlich längst durch geeignete Suchmaßnahmen über Social Media mit voranzutreiben versucht. Oder einfach mal ein paar Plakate kleben, wie das vorhin vorgeschlagen wurde.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 21:56
Solange der Täter nicht gefasst ist, sind die Kinder doppelt gestraft:

1. Sie haben ihre Mutter auf bestialische Art verloren.

Und als wäre das noch nicht unglaublich schlimm genug,

wird

2. ihr Vater in der öffentlichen Meinung immer ein Tatverdächtiger bleiben.

(Betonung: in der öffentlichen Meinung, d.h. ich verdächtige in keiner Weise RE)

Es wäre ganz wichtig für die beiden Kinder, dass der Täter gefasst wird, damit der Tatverdacht von der Familie genommen wird und die beiden, so gut es geht, diese Geschichte verarbeiten können.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 23:01
@HerculePoirot
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Ich habe ein Problem diese Tat als Auftragsmord zu klassifizieren weil es für mich zu sehr nach Affekt und daher eher nach einem planlosen bzw. einem sehr improvisierten Ablauf aussieht.
Es gibt für mich ein paar Anzeichen für einen überlegten, planvollen Mord (was mehr für einen beziehungslosen Auftragstäter spräche) und andererseits deutliche Hinweise auf eine Beziehungstat. Daher geht meine Theorie eben davon aus, dass es zwei Täter waren, einer mit konsequentem Blick auf Spurenvermeidung bei gleichzeitigem (riskanteren) Herzeigen (Nichtverstecken) der Leiche und einer mit mglw. Rachelust (Schnitte im Halsbereich) als Lockvogel.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 23:07
Die Idee mit den Plakaten finde ich klasse. Wie @DEFacTo schrieb, ist das ja kein einsamer Ort, sondern eher ein Naherholungsgebiet. Darüber hinaus entsorgen dort Leute aus dem Umland deren Gartenabfälle.

Je mehr Zeit vergeht, desto schwieriger wird es, den Täter zu finden.

Mitteilungen an die Presse im Umland fände ich auch nicht schlecht.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 23:32
@Hammurapi
Zitat von HammurapiHammurapi schrieb:Es gibt für mich ein paar Anzeichen für einen überlegten, planvollen Mord (was mehr für einen beziehungslosen Auftragstäter spräche) und andererseits deutliche Hinweise auf eine Beziehungstat. Daher geht meine Theorie eben davon aus, dass es zwei Täter waren, einer mit konsequentem Blick auf Spurenvermeidung bei gleichzeitigem (riskanteren) Herzeigen (Nichtverstecken) der Leiche und einer mit mglw. Rachelust (Schnitte im Halsbereich) als Lockvogel.
ich kann dir folgen, bis auf die sache mit dem herzeigen.
ich bin nicht der meinung, dass NE dort gut sichtbar lag und erst recht nicht zur schau gestellt.
ja, ich kenn die ansicht einiger user, die sagen, dass sie dort nicht lange gelegen haben kann.
allerdings kenne ich auch die meldung der ermittler
02.11.2015 Polizei Ergänzende Pressmitteilung zur vorangegangenen pressemitteilung vom 20.10.
Ludwigsburg (ots) - Der mit der Aufklärung des Tötungsdelikts an der 36-jährigen Nadine Ertugrul eingerichtete Sonderkommission "Allee" ist es noch nicht gelungen, den Abend ihres Verschwindens am 12. Oktober nachzuvollziehen. Fest steht für die Ermittler derzeit nur, dass die Frau gegen 20:00 Uhr ihr Wohnhaus verlassen hatte und mit einem grauen VW "Caddy" weggefahren war. Dabei trug sie vermutlich eine dunkle Sporthose, ein dunkles Kapuzenshirt und weiße Turnschuhe. Das nunmehr veröffentlichte Foto wurde von einer Überwachungskamera am Montag 12. Oktober, gegen 17:30 Uhr, aufgenommen.

Die Feststellung, dass sie gegen 20:30 Uhr im Lidl-Markt in der Reuteallee war, stützt sich auf eine Zeugenaussage, die bislang noch nicht durch weitere Zeugen untermauert wurde.

Die Sonderkommission geht mittlerweile davon aus, dass Nadine Ertugrul kurz nach ihrem Verschwinden getötet und ihre Leiche in nahem zeitlichem Zusammenhang am späteren Auffindeort abgelegt wurde. Ein Umstand, der die Ermittlungen aufgrund der vermutlich mehrtägigen Liegezeit im Freien zusätzlich erschwert.

Gutachterliche Ergebnisse aus der Obduktion stehen derzeit noch aus und auch die Spurenauswertung ist noch nicht abgeschlossen.
zum auffindezeitpunkt hatte die hecke noch fast alle blätter, NE lag in den hecken, so meine annhame.
die hubschraubersuche ist bekannt dafür, dass sie nicht supergenau ist und überwiegend im aussenbereich eingesetzt wird.
der innere bereich wird mit hundestaffeln und polizisten abgesucht. scheinbar gehörte die reuttealle nicht dazu.
die leiche könnte abgedeckt gewesen sein.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 23:42
@DEFacTo

Das ist ein schmaler Grad. Natürlich war sie nicht auf dem sprichwörtlichen Präsentierteller ausgestellt. Aber sie war auch alles andere als gut versteckt, weitab, getarnt. Und das alles im Kontrast zur ansonsten anständigen Spurenvermeidung (Kleidung weg). Daraus schließe ich, dass der Täter sich ein schnelleres Auffinden gut erlauben konnte, weil er wusste, dass eigentlich keine Spuren auf ihn zeigen. Meine Deutung, ich weiss, es gibt auch andere, die ebenso schlüssig wären.


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