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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

06.03.2016 um 14:13
Und was den Artikel um den Häckselplatz angeht,der ja schon 6 Jahre alt ist.
Vielleicht wird dieser überhaupt garnicht mehr überwacht und das schon längere Zeit ? Und wenn dann steht da sicher niemand von Morgens bis Abends.und wenn dann eventuell von 17 bis 20 Uhr niemand mehr.Es kann sich niemand rund um die Uhr nur um den verdammten Häckselplatz kümmern.Was wären denn das auch für komische Menschen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

06.03.2016 um 14:26
@Nina75

" Die Herrin der Häckselplätze kennt kein Pardon " ;)

Das kann man googeln .

Die " Überwachung findet eher stichpobenartig statt ....

Der Artikel ist etwas neuer ....von 2011


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

06.03.2016 um 15:12
@Nina75
Zitat von Nina75Nina75 schrieb:..es macht für mich keinen Sinn das man von der Autobahn aus direkt auf diesen Häckselplatz fährt.Das ist total umständlich.
Wenn das so ist, dann würde sich für alle Fans der These, dass NE mit dieser Spur zu tun hat, unweigerlich die Frage stellen, wie NE diesen Häckselplatz von Eglosheim kommend bzw. von der Arbeit in Zuffenhausen kommend, mehrmals bequem hätte erreichen sollen - wenn nicht über die Autobahn.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

06.03.2016 um 17:38
@Hammurapi
Zitat von HammurapiHammurapi schrieb:Wenn das so ist, dann würde sich für alle Fans der These, dass NE mit dieser Spur zu tun hat, unweigerlich die Frage stellen, wie NE diesen Häckselplatz von Eglosheim kommend bzw. von der Arbeit in Zuffenhausen kommend, mehrmals bequem hätte erreichen sollen - wenn nicht über die Autobahn.
für mich, anhänger der der NE_war_bei_dem_HP_these, spielt die AB keine rolle.
sie fuhr landstraße. da seh ich überhaupt kein problem, war für mich auch nie ein thema.

@Nina75
Zitat von Nina75Nina75 schrieb:Und was den Artikel um den Häckselplatz angeht,der ja schon 6 Jahre alt ist.
Vielleicht wird dieser überhaupt garnicht mehr überwacht und das schon längere Zeit ? Und wenn dann steht da sicher niemand von Morgens bis Abends.und wenn dann eventuell von 17 bis 20 Uhr niemand mehr.Es kann sich niemand rund um die Uhr nur um den verdammten Häckselplatz kümmern.Was wären denn das auch für komische Menschen.
der häckselplatz kann bei der terminieruung der joggingrunde eine wichtige rolle gespielt und eine anpassung erfahren haben, an das abladeverhalten der nutzer des HPs.
abends nach der arbeit ist an einem HP mehr los als morgens. auch grünschnitttouristen sind abends mehr unterwegs. stärkste frequrentierung an HP: freitag nachmittags/ abends und samstags.

genau die zeiten in denen ein mensch dem der missbrauch des HP ein dorn im auge ist, wählt genau diese zeit zwischen 17 und 20 uhr, um dies zu überprüfen.
wenn man schon joggt, dann kann man diese beschäftigung ja auch mit etwas kombinierem das einem auch wichtig ist.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

06.03.2016 um 17:56
@DEFacTo
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:genau die zeiten in denen ein mensch dem der missbrauch des HP ein dorn im auge ist, wählt genau diese zeit zwischen 17 und 20 uhr, um dies zu überprüfen.
wenn man schon joggt, dann kann man diese beschäftigung ja auch mit etwas kombinierem das einem auch wichtig ist.
Ja aber ... dann wird doch der erste Blick des Kontrolleur-Joggers auf die Nummernschilder der anwesenden Fahrzeuge fallen, um festzustellen, ob Unberechtigte dort etwas abladen. Warum sollte er sich dann also nicht wenigstens an die ersten Buchstaben (Ortsangabe) des Kennzeichens des Elefantino-Passats erinnern können?
Außer natürlich, sein Blick schweift über den Passat CC und den Anzug-Mann, stellt fest, dass in diesem Aufzug mit diesem Fahrzeug unerwünschte Grünschnittabladung eher unwahrscheinlich ist, und verschwendet keinen Blick auf das Kennzeichen (aber bemerkt den Aufkleber).


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

06.03.2016 um 18:00
@eldec
@DEFacTo

DeFacto schrieb:
genau die zeiten in denen ein mensch dem der missbrauch des HP ein dorn im auge ist, wählt genau diese zeit zwischen 17 und 20 uhr, um dies zu überprüfen.
wenn man schon joggt, dann kann man diese beschäftigung ja auch mit etwas kombinierem das einem auch wichtig ist.


Ja aber ... dann wird doch der erste Blick des Kontrolleur-Joggers auf die Nummernschilder der anwesenden Fahrzeuge fallen, um festzustellen, ob Unberechtigte dort etwas abladen. Warum sollte er sich dann also nicht wenigstens an die ersten Buchstaben (Ortsangabe) des Kennzeichens des Elefantino-Passats erinnern können?
Außer natürlich, sein Blick schweift über den Passat CC und den Anzug-Mann, stellt fest, dass in diesem Aufzug mit diesem Fahrzeug unerwünschte Grünschnittabladung eher unwahrscheinlich ist, und verschwendet keinen Blick auf das Kennzeichen (aber bemerkt den Aufkleber).
deine erklärungen find ich passend.
der jogger hat eine selektive wahrnehmung und hatte vielleicht mehrere kennzeichen auf seinem 'merkzettel' im kopf.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

06.03.2016 um 20:13
Außer natürlich, sein Blick schweift über den Passat CC und den Anzug-Mann, stellt fest, dass in diesem Aufzug mit diesem Fahrzeug unerwünschte Grünschnittabladung eher unwahrscheinlich ist, und verschwendet keinen Blick auf das Kennzeichen (aber bemerkt den Aufkleber).Text
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:deine erklärungen find ich passend.
der jogger hat eine selektive wahrnehmung und hatte vielleicht mehrere kennzeichen auf seinem 'merkzettel' im k
Die Argumentationskette finde ich auch plausibel.

Mit der Einschränkung, dass ich denke dass der Jogger sich in diesem Kontext zumindest an das Städtekürzel des Kennzeichens erinnert hätte.

So: "Ah, da ist schon wieder der Passatfahrer aus Stuttgart (oder Heilbronn, Darmstadt etc.)"


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

06.03.2016 um 21:02
@Kreuzbergerin
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Mit der Einschränkung, dass ich denke dass der Jogger sich in diesem Kontext zumindest an das Städtekürzel des Kennzeichens erinnert hätte.

So: "Ah, da ist schon wieder der Passatfahrer aus Stuttgart (oder Heilbronn, Darmstadt etc.)"
ja, möglicherweise hat er das ja.
die polizei kennt ja vielleicht das städtekürzel und sogar die nnächsten buschstaben.

das wäre dann bei DA- und den folgenden buchstaben, wie sie alle aussendienstfahrzeuge einer firma haben immer noch nicht ganz so einfach.

für einen rundbrief im unternehmen mag das ja reichen und die hoffnung, dass sich ein bediensteter, der sich angesprochen fühlt meldet,, besteht ja nach wie vor.
nur wie soll man weiter vorgehen, wenn man nichts weiteres in der hand hat, das für weitere maßnahmen keine grundlage bietet?

die ermittler haben da wahrscheinlich keine weiteren befugnisse und die firma wird da wohl auch nicht weiter mitmachen, schon alleine aus datenschutzrechtlicher sicht.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

06.03.2016 um 21:50
@DEFacTo

Das sehe ich aber ganz anders. Der Fuhrpark der Firmenfahrzeuge von Caparol wird ja wohl eine überschaubare Größe haben, selbst wenn der Passat CC zum Standardfahrzeug für den gemeinen Außendienstler gehören sollte (was ich kaum glaube).

Wenn Ermittler in so einen Betrieb kommen und um eine Liste aller Firmenwagen inklusive dazugehöriger Berechtigten bitten, dann zeigen sich die meisten Unternehmen zutiefst kooperativ. Aus puren Eigeninteresse! Kommt nämlich nachher wirklich heraus, dass ein Firmenangestellter in eine Mordsache verstrickt ist, dann will man neben allem unvermeidbaren Image-Schaden doch nicht noch den Ruf gewinnen, durch Zurückhalten von Informationen in einer Mordermittlung einen möglichen Straftäter oder wichtigen Zeugen auch noch gedeckt und die Polizeiarbeit behindert zu haben.

Also wird Caparol mit höchster Wahrcheinlichkeit längst geliefert haben. Und zwar lange, bevor das Elefantenauto in die Öffentlichkeit getrudelt wurde.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

06.03.2016 um 22:26
@Hammurapi
Zitat von HammurapiHammurapi schrieb:Also wird Caparol mit höchster Wahrcheinlichkeit längst geliefert haben. Und zwar lange, bevor das Elefantenauto in die Öffentlichkeit getrudelt wurde.
du unterschätzt die gesetzgebung und damit den schutz des einzelnen bürgers, in dem fall dann der schutz der arbeitnehmer. das kommt noch dazu.

so einfach geht das nicht, das weiss auch die polizei.

nach wie vor handelt es sich um einen möglichen zeugen.

das was du anschaulich beschreibst kommt eher, wenn schon viel mehr vorliegt.
viel mehr beweise vorliegen.

das ist meine meinung.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

06.03.2016 um 22:32
@DEFacTo

Als würden die Ermittler der Firma ihre Beweise und Erkenntnisse präsentieren, um ihr Anliegen zu begründen! Da muss ich wirklich schmunzeln. Das gibt es ja nichtmal im Fernsehkrimi. Die fragen an und bekommen die Daten oder eine Ablehnung. Und jede Firma überlegt es sich dreimal, ob sie auf Rechtslage pocht und "aus Datenschutzgründen" ablehnt, wenn ein Ermittlungsfall bereits medial-öffentlich ist.

Viel zu groß die Gefahr, dass der Markenname der Firma im Zuge weiterer Ermittlungen und etwas härterer Gangart permanent in einen zweifelhaften öffentlichen Ruf gerät. Ich kenne keinen Unternehmer, der in so einem Fall (nach kurzem Nachdenken) nicht rückhaltlos mit den Behörden kooperieren und die Fahrzeugliste übergeben würde.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 10:30
höchstwahrscheinlich war es kein Caparol Vertreter sonst hätten sie ihn schon. War wohl irgendein Selbständiger der mit der Marke zu tun hat....vermutlich ist der Kreis der infrage kommenden Personen groß. Aber wenn die Person 1,5 Jahre in der Gegend zugange war muss sie bzw der Aufkleber hier regional aufgefallen sein. Evtl. ist hier doch eine ZDF Ausstrahlung notwendig um eine größere Reichweite zu erzielen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 13:38
Über die Vertriebler bei der Firma steht:

Kundennähe

Flächendeckende Beratung im Markt

300 Caparol Verkaufsberater des Außen- und Innendienstes stehen unseren Marktpartnern aus dem Farbenfachhandel, dem Fachhandwerk, den ausschreibenden Stellen, den Wohnungsbaugesellschaften und den Investoren stets mit Rat und Tat zur Seite.


300 Verkaufsberater sind nicht viel. Und davon sind noch einige im Innendienst.
Ich hab mal mit einem "echten" Außendienstler über den Fall gesprochen - eigentlich um zu erfahren, wieviele ADs etwa Caparol haben könnte. Das hat @Ingrid1 ja nun schon herausgefunden. Er meinte aber als erstes - der Passat CC ist insofern kein typisches Vertreterauto, weil a) Stufenheck mit wenig Stauraum im Kofferraum und damit unpraktisch und b) ziemlich teuer
Er meinte, solche Autos fahren bestimmt auch bei Caparol eher die "kleinen Fürsten", also Regionalleiter und nicht stinknormale Außendienstler. Das bedeutet widerum, daß keiner von den 300 Verkaufsberatern ein solches Auto fahren dürfte, sondern sein Chef.
Er selbst hat übrigens auch einen dezenten Aufkleber seiner Firma am Fahrzeug. Am Heck, neben dem Kennzeichen. Zusätzlich noch der Firmenname auf der Kennzeichenumrandung. Die Firma legt Wert auf diese Aufkleber und verteilt sie an die Mitarbeiter, die sie selbst anbringen sollen. D.h. ein Mitarbeiter kann auch sein Privatauto damit verzieren oder den Aufkleber verschenken. Ich denke trotzdem, daß er nicht sein teures privates Auto grundlos mit einem bunten Sticker "verziert" hat.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 13:54
@StreuGut

Das ist ja wirklich interessant! Hab' mich wegen CC und Außendienst sowieso etwas gewundert.

Könntest Du auch herausfinden, ob man den Aufkleber wieder abziehen und mehrfach verwenden kann?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 13:57
@Ingrid1
Du meinst, ich soll, bei "meinem" Vertreter mal am Auto pulen und seinen Aufkleber lösen? Geht bestimmt, nur ist so ein Auto ja immer bißchen schmutzig. Wird wohl nicht wieder normal woanders kleben. Oder der Sticker sieht nachher ein bißchen krumpelig aus vom Abziehen. Warum fragst Du? Wegen der Leasing? Die entfernen so etwas mit so einer Art Fön, glaub ich. Das geht rückstandslos, außer vielleicht bei roten Autos, die bleichen aus.
Er arbeitet aber nicht bei Caparol, nicht daß wir uns mißverstehen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 14:01
@StreuGut

Nimm' ne Rasierklinge :-)

Nein, im Ernst, es gibt doch Folien, die kann man an glatte Flächen heften und bei Bedarf abmachen und dann wieder hinkleben.

Ein CC mit einem Elefanten fällt auf. Meine Idee war, dass er den Elefanten nur zur Ablenkung extra für diese Treffen ans Heck geheftet und danach wieder entfernt hat.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 14:07
@Ingrid1
Also mein Vertreter hat richtige Aufkleber. Er darf die auch an Kunden verschenken, die kleben sowas dann an die Bauwagen usw. Meist mögen sie aber lieber ein T-Shirt, ein Frühstücksbrettchen oder so etwas und keinen billigen Aufkleber ;o))

Möglicherweise gibt es auch Firmen, die solche wiederlösbaren Sticker anbieten. Macht für mich aber wenig Sinn, gerade am Heck des Autos entstehen Windverwirbelungen während der Fahrt. Und auch eine Autowaschanlage ist nicht gerade sanft. Gehen solche "unklebrigen" Sticker dann nicht ab? Vor allem, wenn sie recht klein sind? Ich denke, der Elefant ist auch bloß handtellergroß, oder?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 14:16
@StreuGut
Neben dem Kennzeichen hinten am Heck eines Passat CC passt glaub nur ein kleinerer Aufkleber.Hab zwar grad keinen Passat CC da aber ich meine da ist nicht soviel Platz für ein handtellergroßen Aufkleber.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 14:17
@StreuGut


Ich vermute mal, dass die Ermittler längst mit dem Farbenhersteller Kontakt aufgenommen haben, und zwar auch lange bevor sie mit der Jogger-Geschichte an die Öffentlichkeit gegangen sind. Ich vermute auch mal, dass der Farbenhersteller mit den Ermittlern kooperiert hat, um keinen Reputationsschaden entstehen zu lassen.

Elefant und Anzug lenken prima ab. Die Joggerin denkt gar nicht an illegale Gartenabfälle, schaut also auch gar nicht aufs Nummernschild, aber den schönen Elefanten, den merkt sie sich.

Deswegen war mein Gedanke, dass der Elefant eigens und ausschließlich für die Treffen aufgeklebt und nachher wirder abgezogen wurde.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

07.03.2016 um 14:19
http://www.automobilehomes.com/volkswagen-passat-cc-1059.html
Hast Recht @Nina75 Direkt neben das Kennzeichen geht fast gar nichts - nur auf die Heckklappe.

@Ingrid1
Aber die haben sich doch mehrmals getroffen. Ist das nicht bißchen zuviel Maskerade? Ich denke mal, je kürzer ein solcher Sticker klebt, umso leichter geht er ab.


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