Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

@Jeforli
Wie kommst du jetzt auf Einäschern ???
NE wurde eher schon am 31.10. beigesetzt.Ist mit 31.11. bestimmt ein Tippfehler.

Es ist doch egal was sie drauf schreiben denke es ist für die Polizei klar wann NE gestorben ist. Vielleicht ist der genaue Tatzeitpunkt auch Täterwissen. Ich denke das die Familie auch genau weiß wann NE gestorben ist.

Und wo man einäschern lässt spielt auch eine Rolle. Die Krematorien haben je nach Bundesland sehr unterschiedliche Preise. Ein Einäschern in Sachsen ist z.B. wesentlich günstiger als ein Einäschern hier bei uns. Auch andere Bundesländer sind günstiger. Oft arbeiten die Bestttungsunternehmen auch mit bestimmten Krematorien zusammen. Meine Großmutter wurde in Rheinland-Pfalz eingeäschert, aus Kostengründen und weil der Bestatter nur mti diesem zusammenarbeitete. Auch das nimmt nochmal Zeit in Anspruch durch die Überführung.

@Nina75
Weil oben von Beisetzung der Urne geschrieben wurde. In einer Urne befindet sich bekanntermaßen die Asche der verstorbenen Person.

Flunsel schrieb:

flunsel schrieb:Nur zur Klarstellung:
Die Urnenbeisetzung war am 28. November, die Trauerfeier zur Einäscherung fand Anfang November statt.
Das mit dem 31. November ist vermutlich schlicht ein Druckfehler, dabei handelt es sich ganz sicher nicht um eine versteckte Botschaft.

Und woher stammen diese Infos ?

Da musst du dich an Flunsel wenden. Eine Beisetzung, auch als Erdbestattung, ist bereits am 31.10. zeitlich jedoch eher unwahrscheinlich.

da der thread hier sich eig nur noch im kreis dreht, ein weiterer thread für alle ludwigsburger und natürlich auch alle anderen:

der lachende killer von ludwigsburg

Der lachende Killer von Ludwigsburg: Ungelöster (Mafia-)Mord von 1997

für mich spricht das Video von Buschido ( das RE auf seiner FB seite hatte) Bände!

HerculePoirot schrieb:@nicci123

Es stand auch in der Pressemitteilung der Polizei …

Zur Erinnerung: Gibt es dazu einen Link?

Ja gibt es weiß allerdings nicht wie das mit der App geht. Laut Pressemitteilung vom 2.11.2015

,,Die Feststellung das NE um 20.30 Uhr im Lidl in der Reuteallee war beruht auf einer Zeugenaussage, die bis jetzt noch nicht durch weitere Zeugen untermauert wurde." Zu lesen im Presseportal.
@HerculePoirot

Beitrag von HerculePoirot (Seite 229)

Dies hatte ich bereits zu dieser Meldung geschrieben, entscheidend ist dabei das Wort „Feststellung“.
Wir sind also immer noch keinen Schritt weiter und der letzte Zeuge bleibt bis auf Weiteres auch der letzte Zeuge.

Ich hätte eine Frage :

Wenn sich mein Handy im "standby Modus " befindet ,und ich bewege mich damit von A nach B .

Loggt sich mein Handy dann ständig in die Funkzellen ein ,die auf meinem Weg liegen ?

Wenn im „standby Modus“ ankommende Anrufe oder Nachrichten zugestellt werden können, dann muss das Mobiltelefon der Zentrale quasi immer mitteilen in welcher Funkzelle es sich gerade befindet und somit muss auch ein Ab- und Anmelden beim Verlassen bzw. Eintreten in eine Funkzelle erfolgen.

Ollie schrieb:Wenn sich mein Handy im "standby Modus " befindet ,und ich bewege mich damit von A nach B .

Loggt sich mein Handy dann ständig in die Funkzellen ein ,die auf meinem Weg liegen ?

Ich kenne dein Handy und seinen "Standby"-Modus nicht, aber solange ein Handy eingeschaltet ist und nicht im sogenannten Flugzeugmodus ist, kommuniziert das Handy mit den Funkzellen.

@HerculePoirot

@pupskugel



Vielen Dank ,das wollte ich wissen.

Handy scheint genauso nichts auszusagen ausser das es in dieser Funkzelle war ehe es sich um 21.30 abgemeldet hat. Wenn man theoretisch annimmt das NE freiwillig auf den Parkplatz fuhr und dann ausstieg ohne das Handy mitzunehmen kann es entweder von alleine ausgegangen sein oder um 21.30 vom Täter ausgeschalten worden sein. Wenn der oder die Täter Handschuhe getragen haben bleibt keine spur zurück. Und wenn NE mit dem oder den Tätern nicht mit Handy kommuniziert hat dann würde ich wahrscheinlich das Handy in den nächsten Mülleimer befördern. Ich denke das die Polizei das Handy hat es aber eben keine spuren enthält.

Wohnort von Nadine ,Lidl und Auffindeort des Autos könnte wahrscheinlich von ein und derselben Funkzelle abgedeckt gewesen sein , oder ?

Das ist möglich aber selbst innerhalb einer Funkzelle kann eine Bewegung des Mobiltelefons registriert werden da die Sendemasten meist nicht rundum strahlen sondern nur in den Sektor indem sich das Telefon befindet. Fahre ich also z.B. einmal im Kreis um den Sendemasten in nicht allzu grosser Entfernung herum verlasse ich die Funkzelle nicht, komme aber durch alle Sektoren durch.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob diese Details länger als notwendig gespeichert werden. Für die Telefongesellschaft ist ja nur wichtig in welchem Sektor sich das Handy befindet, die Historie dazu ist vermutlich nicht relevant und würde die aufzuzeichnende Datenmenge nochmals erhöhen.

Ok was wenn nur der Funkmast registriert wird. Man kann aber also nur sagen in welchem das Handy eingeloggt war. Aber nicht wo es sich überall hinbewegt hat. Was wenn NE einfach nach dem kaufen oder eben weil sie nicht kaufen war freiwillig den Parkplatz gefahren ist und aus welchem Grund auch immer das Handy die ganze zeit im Auto war? Vielleicht ist das der Grund warum die Polizei überhaupt nicht nach dem Handy gesucht hat.

MMn ist das Bewegungsprofil des Mobiltelefons bestenfalls die zweitwichtigste zu klärende Frage da Besitzer und Handy manchmal getrennte Wege gehen. Die wichtigste dürfte die Bestätigung der Aussage des Ehemanns sein da ohne diese der Ablauf des Abends ab ca. 20 Uhr völlig unklar ist.