Bin noch am Überlegen, aber hier mal ein paar Fotos und folgende Fakten:
1.) Eine schwabbelige Leiche läßt sich schlechter hochheben als lebendig oder ein fester Gegenstand, das stimmt. Aber nachdem sie doch über die Schulter geworfen wurde trägt ein körperlich fitter Mann eine "schlanke 50-60 kg Leiche" KILOMETERWEIT.
Es ist eine Katastrophe wie Leute die das selbst nicht können das Denken der ganzen Gruppe verdrehen. Auch im Fall Kassandra wurde wegen dem hochgehobenen Kanaldeckel fast schon an eine ganze Mannschaft von Bauarbeitern als Täter gedacht, in Wahrheit war es ein kleiner Knabe und auch ich selbst habe wie auch andere Knäblein in meinem Umfeld schon mit 10 Jahren alleine so Deckel angehoben.
Es ist eine Katastrophe wenn das Denken der Leute realitätsfern verdreht wird und ich kenne auch andere Kriminalfälle wo sowas schweren Schaden angerichtet hat.
Die Leiche KANN mit einem Kfz hergebracht worden sein und sie KANN auch zu Fuß hergebracht worden sein, WENN man von einem Kfz ausgeht, MUSS es dafür Gründe geben, aber nicht weil zu Fuß nicht denkbar wäre.
2.) Am Leichenfundort die Wiese mit einem Kfz zu befahren wäre SINNLOS, doppelt verdächtig und wegen dem hohen Randstein doppelt sinnlos
3.) Auf einer Wiese zu laufen hinterläßt KEINE Fußspuren im Erdboden, höchstens umgeknicktes Gras, wenn sie hoch ist.
4.) Eine Leiche in diesem Gebüsch wie es sich rechts und links des Fundorts im Originalzustand befindet ist NICHT sichtbar, auch wenn jemand auf der Wiese daran vorbei geht.
Und auch Hunde haben schon oft Leichen übersehen, selbst Leichensuchhunde.
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/kriminalbiologe-benecke-zum-mordfall-boegerl-insekten-meiden-leichen-meist-12424.htmlIch habe Fälle erlebt, in denen ich eine Leiche gerochen habe und nicht der Leichenspürhund.
FAZIT:
Die Leiche KANN DENNOCH mit einem Kfz und auch nachträglich dort abgelegt worden sein, aber wenn man zu diesem Schluss kommt, dann bitte aufgrund ECHTER Anhaltspunkte.Original anzeigen (14,3 MB)