@xyfan72 Ja, Du hast Recht, ich kann es nicht genau wissen, denn exakt jene Gartensiedlung kenne ich nicht. Ich kenne aber einige in meiner Heimatstadt, da war im Sommer bis höchstens 1 Uhr nachts was los - bis die Leute sich von irgendwelchen abendlichen Gartenfeiern wieder auf den Heimweg machten. Spätestens. Die restliche Nacht ist tote Hose, ebenso übrigens die Wintermonate. Ich weiß es, da ich häufiger nachts solche Siedlungen gekreuzt habe, als Schleichweg/Abkürzung nach Zuhause. Darüber hinaus hatte ich Freunde, deren Eltern so ein Gartenhaus besaßen (wo ich auch häufiger war). Aber natürlich kann es dort, wo der Täter seinen Garten hatte, ganz anders gewesen sein! Ich ging nur hypothetisch von meinen eigenen Erfahrungswerten zum Thema aus.
Erfahrungswerte, wie lange man einen Leichnam im Wald verstecken kann (gehen wir mal von der Tiefe aus, die der Täter in seinem Garten grub: 0,5m), habe ich natürlich nicht. Allerdings weiß ich, dass es viele grabende Tiere gibt. Hunde von Spaziergängern, aber auch Wildtiere. Naja, außerdem fällt mir gerade auf: Im Wald ist der Boden von dickem Wurzelgeflecht durchzogen, da kann man nicht wirklich viel graben! Nur oberflächlich, meistens.