In den Pressemitteilungen liest es sich überall so:
"Die öffentliche Fahndung begann erst eine Woche nach dem Verschwinden. Zum einen deshalb, weil die Fahnder erst am vergangenen Sonntag Kontakt zur Familie bekamen, zum anderen blieb die bisherige gemeinsam Suche mit der Bundespolizei und der bayerischen Polizei ohne Erfolg. Seit Beginn der öffentlichen Fahndung seien nun "ein paar Hinweise eingegangen, die jetzt geprüft werden müssen", sagte die Pressesprecherin der Polizeidirektion Chemnitz n-tv.de."
Bestand zuvor keinerlei Kontakt zur Familie? Warum nicht?
@stupormundi Keine Ahnung... Es gab schon einige andere Fälle, wo Asylbewerber Kinder vermisst gemeldet haben um nicht abgeschoben zu werden... Das würde hier wohl nicht nötig sein!
Aber man kennt die Umstände innerhalb der Familie nicht... Dürfte man ein Kind einfach so bei Verwandten unterbringen oder muss man den "normalen" Wege des Asylantrages durchlaufen und in so ein Auffanglager?