Entführte Unternehmertochter Anneli-Marie R. tot aufgefunden
22.08.2015 um 16:04@Nummer33
Bin ja fast immer Deiner Meinung, aber in diesem Falle hält sich mein Mitleid von die Familie des mutmaßlichen Täters in sehr bescheidenen Grenzen, und zwar aus folgenden Gründen:
1. Es hätte sowohl seiner Frau als auch seiner Schwiegermutter klar sein müssen, dass weder das neue Haus, noch die Autos noch der andere Luxus von einem Gehalt + HartzIV bezahlt werden können. Dazu genügen im Grunde genommen die Grundrechenarten.
2. In anderen Familien ist es üblich, dass Entscheidungen gemeinsam getroffen werden, so wie eben auch allen Familienangehörigen klar sein muss, welche Finanzmittel zur Verfügung stehen. Da sie ja der Alleinverdiener war, wusste sie sehr wohl, wie die finanzielle Lage ist.
3. Es hätte seiner Frau auch klar sein müssen, dass ihr Mann bislang alles in den Sand gesetzt hat, und nicht mal als Koch Arbeit findet, obwohl Köche überall gesucht werden. Sie wusste doch, dass sie den totalen Versager geheiratet hat.
Vor diesem Hintergrund hätte es vielleicht auch eine 4-Zimmer-Wohnung getan. Und man muss nicht unbedingt mit einem BMW sein Stempelgeld abholen. Der Linienbus tuts auch.
Da muss man sich durchsetzen, wenn man mit einem solchen Stümper verheiratet ist. Sie hat ihn schließlich freiwillig geheiratet.
Man muss sich mal vorstellen, was diese Kreatur anderen Menschen angetan hat: Abgesehen von dem unermesslichen Leid, das er Anneli, deren Familie und Umfeld mit dieser abscheulichen Tat angetan hat, hat er auch seine Familie und seine Schwiegermutter um die Existenz gebracht. Wer kauft ein Haus, in dem ein Mörder gelebt hat? Wer kauft ein Haus, in dem ein junges Mädchen ermordet wurde? Seine Frau und seine Kinder werden eine neue Identität brauchen, denn der Nachname dürfte überall bekannt sein (Ich hatte ihn zumindest nach einer Minute ergoogelt.). Das zahlt dann der Steuerzahler.
Meine Gedanken sind eher bei Annelis Familie, in der sich vielleicht jeder die Frage stellt: Warum habe ich an diesem Abend nicht den Hund ausgeführt?
Bin ja fast immer Deiner Meinung, aber in diesem Falle hält sich mein Mitleid von die Familie des mutmaßlichen Täters in sehr bescheidenen Grenzen, und zwar aus folgenden Gründen:
1. Es hätte sowohl seiner Frau als auch seiner Schwiegermutter klar sein müssen, dass weder das neue Haus, noch die Autos noch der andere Luxus von einem Gehalt + HartzIV bezahlt werden können. Dazu genügen im Grunde genommen die Grundrechenarten.
2. In anderen Familien ist es üblich, dass Entscheidungen gemeinsam getroffen werden, so wie eben auch allen Familienangehörigen klar sein muss, welche Finanzmittel zur Verfügung stehen. Da sie ja der Alleinverdiener war, wusste sie sehr wohl, wie die finanzielle Lage ist.
3. Es hätte seiner Frau auch klar sein müssen, dass ihr Mann bislang alles in den Sand gesetzt hat, und nicht mal als Koch Arbeit findet, obwohl Köche überall gesucht werden. Sie wusste doch, dass sie den totalen Versager geheiratet hat.
Vor diesem Hintergrund hätte es vielleicht auch eine 4-Zimmer-Wohnung getan. Und man muss nicht unbedingt mit einem BMW sein Stempelgeld abholen. Der Linienbus tuts auch.
Da muss man sich durchsetzen, wenn man mit einem solchen Stümper verheiratet ist. Sie hat ihn schließlich freiwillig geheiratet.
Man muss sich mal vorstellen, was diese Kreatur anderen Menschen angetan hat: Abgesehen von dem unermesslichen Leid, das er Anneli, deren Familie und Umfeld mit dieser abscheulichen Tat angetan hat, hat er auch seine Familie und seine Schwiegermutter um die Existenz gebracht. Wer kauft ein Haus, in dem ein Mörder gelebt hat? Wer kauft ein Haus, in dem ein junges Mädchen ermordet wurde? Seine Frau und seine Kinder werden eine neue Identität brauchen, denn der Nachname dürfte überall bekannt sein (Ich hatte ihn zumindest nach einer Minute ergoogelt.). Das zahlt dann der Steuerzahler.
Meine Gedanken sind eher bei Annelis Familie, in der sich vielleicht jeder die Frage stellt: Warum habe ich an diesem Abend nicht den Hund ausgeführt?