Vermisste Familie aus Drage
21.12.2017 um 10:27Die letzten Seiten haben doch gezeigt, dass ein "Aussteigen" oder was auch immer eher unrealistisch ist.
Für mich bleiben 3 Szenarien , wobei in allen Varianten die Tötung der Familie das traurige Ergebnis ist.
1. Mühlenteich 22.7
Das Event fand an diesem Tag statt. Es muss dort seitens der Polizei etwas übersehen wurden sein.
2. Tötung mit grösseren Zeitabständen (Der Mühlenteichbesuch fand einem anderen Tag statt)
Die Tochter war ab 14 Uhr nicht mehr aktiv. Tötung ausserhalb. Tötung der Ehefrau nach 16.50 Uhr.
3.Tötung nach 19.33 Uhr unter Betrachtung meiner Timeline vor einigen Wochen
Diese Timeline setzt als Schwerpunkt die Dunkelheit und seine Radfahrt zur Brücke in den Vordergrund.
Bei Variante 2 und 3 ist ein enger Radius der Leichenablage zwingend, da eine größere Fahrt für eine Hinstrecke von 2-3 Stunden nicht möglich ist. M.S hatte Monate zuvor die Erfahrung mit einer Alkoholkontrolle gemacht. Er wird mitnichten mit Leichen durch die Gegend fahren, dazu sehr lange. Die Spurenlage spricht auch dagegen. Daher ist Variante 3 auch kritisch betrachten, da hier eine Tötung im Hause notwendig gewesen wäre oder zumindest eine sehr starke Betäubung.
Wichtig in dem Tagesablauf ist der frühe kurze Morgenausflug von M.S, sofern die Zeugenaussage korrekt ist. Warum fährt er mit dem Wagen seiner Frau nach Stove ? Dort gibt es eine kleine Halbinsel. Ich persönlich schliesse die "Zeugenaussage" der Pferdehofbesitzerin als nicht relevant ein, da nirgends offiziell erwähnt.
Für mich bleiben 3 Szenarien , wobei in allen Varianten die Tötung der Familie das traurige Ergebnis ist.
1. Mühlenteich 22.7
Das Event fand an diesem Tag statt. Es muss dort seitens der Polizei etwas übersehen wurden sein.
2. Tötung mit grösseren Zeitabständen (Der Mühlenteichbesuch fand einem anderen Tag statt)
Die Tochter war ab 14 Uhr nicht mehr aktiv. Tötung ausserhalb. Tötung der Ehefrau nach 16.50 Uhr.
3.Tötung nach 19.33 Uhr unter Betrachtung meiner Timeline vor einigen Wochen
Diese Timeline setzt als Schwerpunkt die Dunkelheit und seine Radfahrt zur Brücke in den Vordergrund.
Bei Variante 2 und 3 ist ein enger Radius der Leichenablage zwingend, da eine größere Fahrt für eine Hinstrecke von 2-3 Stunden nicht möglich ist. M.S hatte Monate zuvor die Erfahrung mit einer Alkoholkontrolle gemacht. Er wird mitnichten mit Leichen durch die Gegend fahren, dazu sehr lange. Die Spurenlage spricht auch dagegen. Daher ist Variante 3 auch kritisch betrachten, da hier eine Tötung im Hause notwendig gewesen wäre oder zumindest eine sehr starke Betäubung.
Wichtig in dem Tagesablauf ist der frühe kurze Morgenausflug von M.S, sofern die Zeugenaussage korrekt ist. Warum fährt er mit dem Wagen seiner Frau nach Stove ? Dort gibt es eine kleine Halbinsel. Ich persönlich schliesse die "Zeugenaussage" der Pferdehofbesitzerin als nicht relevant ein, da nirgends offiziell erwähnt.