Mordfall Elias (6)
17.07.2015 um 01:02@jackfu
Schon wegen deinem Profilfoto stimme ich dir in allen Punkten zu :-).
Warten wir die Ergebnisse ab.
Schon wegen deinem Profilfoto stimme ich dir in allen Punkten zu :-).
Warten wir die Ergebnisse ab.
S_C schrieb:Ich denke, diese Dilettanten können schon froh sein, wenn die nicht jämmerlich ersaufen oder sich beim baggern in die Luft sprengen!Was soll denn das jetzt. Die Polizei auch noch als Dilettanten zu beschimpfen. Wie soll man denn so eine Suche in einenm Fluss besser bewältigen, du Profi. Ich fasse es nicht wie man sich so etwas anmaßen kann. Wahrscheinlich ist der Fall Elias die aufwendigste und teuerste Suche nach einen verschwundenen Kind die es jemals in Deutschland gab und trotzdem kommen noch irgendwelche Besserwisser daher und beschimpfen die Polizisten, die da draußen alles geben um den Kleinen zu finden.
Elefant100 schrieb:Sag mal ist es bestätigt, dass die Kinder eine Aussage bei der Polizei gemacht haben und das aus diesem Grund der Sand auf dem Spielplatz durchsucht wurde?ne, das ist ein ganz fieses Polizeigerücht ;)
Polizei sucht Augenzeugen
Die Polizei wartet darauf, dass sich vier Kinder beziehungsweise deren Eltern melden, von denen sich die Ermittler wichtige Hinweise erhoffen. Die Zehn- bis Zwölfjährigen sollen am vergangenen Mittwochabend nahe dem Spielplatz gespielt haben, auf dem Elias zum letzten Mal gesehen wurde. Diese Kinder bzw. deren Eltern werden dringend gebeten, sich als Zeugen bei der Polizei zu melden, Tel. (0331) 5508-1108.
allesanders schrieb:Gefahr besteht auch, auf einen auf einen Blindgänger beim Baggern zu treffen. Für diesen Fall hat die Soko "Schlaatz" Sprengmeister Mike Schwitzke vom Kampfmittelbeseitigungsdienst angefordert, der seit Donnerstagmorgen vor Ort ist. Hinter der Fußgängerbrücke am Wieselkiez sollen im Zweiten Weltkrieg Bomben heruntergegangen sein. Auf dem Luftbild sei zwar nichts zu sehen, so Schwitzke, doch das müsse nichts heißen. Denn auch die Bombe, die vor fünf Jahren in der Nuthe gefunden und gesprengt wurde, war vorher auf dem Luftbild nicht zu sehen.Die Baggerarbeiten:
Die Aktion ist allerdings technisch unausgewogen. Die Helfer an Land hatten große Mühe, den überladenen Baggerponton mit Seilen von beiden Ufern aus in einer Art Spur auf der Schlaatzseite zu halten. Der Ponton schlingerte stark, trieb immer wieder ab. Wenn die relativ kleine Baggerschaufel Bodenberührung hatte und sich in den Flussgrund grub, zog der Bagger den Ponton an die Schaufel. War der Schlamm auf dem Nachbarfloß abgekippt, trieb der Hauptponton wieder zurück. Ein flächendeckendes Ausschachten war augenscheinlich nicht möglich.http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Elias/Leiter-der-Mordkommission-ist-bei-der-Suche-nach-vermisstem-Elias-aus-Potsdam (Archiv-Version vom 17.07.2015)
PenelopeStamp schrieb:Davon abgesehen weiß ich immer noch nicht was dich zum Profi macht.Mein Beruf.
PenelopeStamp schrieb: Davon abgesehen weiß ich immer noch nicht was dich zum Profi macht.Du kannst hier nach einer Link verlangen, ok....mehr auch nicht.
hexe40 schrieb:Demnach versuchen sie ja wirklich alles, um Elias zu finden.Mich erinnert das viel mehr an die Suchaktionen nach Tanja Gräff. Es wird zwar etwas getan, aber nicht richtig.
S_C schrieb: Was sollte denn der anwesende Sprengmeister vom Ufer aus tun?Guter Einwurf....und eine Antwort wird man wohl nicht finden....es sei denn das die evt.
S_C schrieb:Ich denke, diese Dilettanten können schon froh sein, wenn die nicht jämmerlich ersaufen oder sich beim baggern in die Luft sprengen!der lediglich die Antwort auf das hier
jackfu schrieb:war, im Verlauf des Gesprächs erwarten, dass man dann erläutert, warum man denn so etwas schreibt und das hat ja wohl nichts mit Seelenstriptease zu tun. Behaupten man sei Profi ohne auch noch zu erklären was einem zum Profi macht und stattdessen nur einen Link posten macht das auch nicht glaubwürdiger. Jetzt hat S_C in seinem Beitrag von 02:39 einiges näher erklärt, so dass man seinen Ursprungssatz auch nachvollziehen kann.
die Nuthe wird ausgebaggert in der Hoffnung was zu Finden.