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Mordfall Elias (6)

3.623 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Kind, Aktenzeichen Xy ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Elias (6)

11.07.2015 um 09:36
@Nummer33
Auf Videos und TV Beiträgen sieht die Nuhte eher nach einem sehr langsamen Gewässer aus, nicht besonders tief, auch in Flussmitte kann man noch stehen, viele überhängende Äste und Gestrüpp. Da würde ein lebloser Körper eher bald wo hängen bleiben. Aber natürlich kann mans nicht ausschliessen!
Aber wenn die Mutter sagt, er ist verlässlich und würde nirgends hingehen ohne sich abzumelden...
Elias und seine Mutter sind in die Wohnung zwar neu eingezogen, haben aber vorher in unmittelbarer Nähe gewohnt. Die Gegend ist Elias somit nicht fremd.

Mir fällt auf, dass in diesem Fall gleich von Anfang an JEDER gesucht wird, der sich am Spielplatz und Umgebung Schlaatz aufgehalten hat. Das war das, was ich im Fall Inga vermisst habe, da wurde nur gefragt, wer Inga gesehen hat. Es wäre wichtig gewesen, jeden anzusprechen, der an diesem Tag dort war, jeder Wanderer, jeder Radfahrer, jeder Mitarbeiter einer Firma , der dort vielleicht mit Lieferwagen war.


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Mordfall Elias (6)

11.07.2015 um 09:43
In so einem Fluss hat es Strudel und Soge. Das wird oft unterschätzt. Bei uns im Fluss sind auch schon einige deshalb ums Leben gekommen.


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Mordfall Elias (6)

11.07.2015 um 09:46
@goofy10
Ich glaube, da braucht man sich nichts vormachen... zum Ertrinken, reicht ein kleines Flüsschen alle Male aus! Ein 6 jähriger braucht bloß ins Wasser fallen (selbst wenn er schwimmen kann... ) - und gerät in Panik...
Die Frage wäre halt nur, inwieweit man einen leblosen Körper mittlerweile hätte finden müssen?!


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Mordfall Elias (6)

11.07.2015 um 09:51
@Nummer33

Schnell zu reagieren ist sinnvoll , überschnell hat aber auch nichts gebracht, denn er wurde nicht gefunden.

Er geht raus gegen 17 Uhr wurde um 17:30 gesehen ? und dann war er weg.

Schnell wurde Polizei sowie FB aktiviert.


Das ihn ein Ortsfremder Mann vom Spielplatz weggefischt hat schließe ich komplett aus !


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Mordfall Elias (6)

11.07.2015 um 09:53
Wichtig ist, dass neben der Suche auch in richtung Verbrechen gefahndet wird, das geschah im Fall Inga viel zu spät!
Wenn ich schon Pressemitteilungen der Polizei lese wie "Ein Verbrechen wird momentan ausgeschlossen" und "ein Zusammenhang mit dem Fall Inga wird ausgeschlossen", dann frag ich mich echt was das soll! Will die Polizei die Bevölkerung zwangsweise beruhigen? Vielleicht würden Personen, die sich in der Nähe aufhielten und etwas Verdächtiges beobachtet haben eher bei der Polizei melden, wenn ein Gewaltverbrechen NICHT ausgeschlossen werden kann!


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Mordfall Elias (6)

11.07.2015 um 10:00
@Elefant100
Zitat von Elefant100Elefant100 schrieb:Das ihn ein Ortsfremder Mann vom Spielplatz weggefischt hat schließe ich komplett aus !
Kannst Du erläutern, warum Du das auschließen kannst? Ich meine, es war doch oft der Fall, dass ein Kind gegriffen wurde weil es dem Täter zufällig über den Weg lief?
Die Täter fuhren ohne festes Ziel durch die Gegend, auf der Suche nach einem Kind und Gelegenheit.


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Mordfall Elias (6)

11.07.2015 um 10:01
Man kann im Moment überhaupt nichts ausschließen finde ich und auch wenn die Polizei das so schreibt, heißt das längst nicht, dass sie das so meinen, die wissen schon was sie an die Öffentlichkeit bringen und auch warum.


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Mordfall Elias (6)

11.07.2015 um 10:09
@Frau.N.Zimmer

Das was du schreibst ist richtig.

Ich glaube nicht, dass er vom Spielplatz von einem Ortsfremden - der ein Kind suchte - abgegriffen wurde.
Wenn Elias durch die Gegend gewandert sein sollte sieht es anders aus.

Entweder ist er gewandert wurde abgegriffen oder sonstiges passierte oder jemand der Elias kannte, vielleicht auch nur vom sehen, hat etwas mit dem Verschwinden des Jungen zu tun.

Meine ICH


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Mordfall Elias (6)

11.07.2015 um 10:14
@Elefant100
Schließe mich dir mit meiner Meinung an!
Das ein ortsfremder - auf den Spielplatz stößt und ein wildfremdes Kind abgreift- halte ich auch für ausgeschlossen. Für mich kommt nur im weitesten Sinne ein Fremder in Betracht- der aus der gleichen Wohngengend stammt....


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Mordfall Elias (6)

11.07.2015 um 10:20
Ich sehe das nahe Gewässer auch als Gefahr. Ich schließe nicht aus, dass Elias mal schnell dorthin wollte. Auch wenn er seiner Mutter eigentlich immer Bescheid sagte. Es gibt auch bei Kindern Gedankengänge, die sie anders handeln lassen, wie gewohnt. Vielleicht hatte er sich die Hände schmutzig gemacht und dachte sich, er geht mal schnell runter zum Fluß. Die Wohnung wäre zwar näher gewesen, aber man weiß eben nicht, was in seinem Kopf abging.


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Mordfall Elias (6)

11.07.2015 um 10:22
@Feelee
Leider ist es so... und meistens laufen Vermisstenfälle in Nähe von Gewässern- auf einen Unfall durch ertrinken hinaus...


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Mordfall Elias (6)

11.07.2015 um 10:26
Zitat von Elefant100Elefant100 schrieb:hexe40
auf der Seite steht

Laut Polizei kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Sechsjährige zur Nuthe lief. Die fließt hier mit einer Geschwindigkeit von 0,3 Metern in der Sekunde

wenn ich jetzt 0,3m mal 60s nehme komme ich auf 18m in der Minute ?
das wieder mal 60 sind dann 1080m in einer Stunde.

Theoretisch wenn nirgends an den vielen Ästen hängengeblieben und Sog ,Wirbel usw. beiseite gelassen.

Habe ich da einen Denkfehler gemacht oder ist das richtig ?

Dann ist das doch ziemlich viel/schnell ?


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Mordfall Elias (6)

11.07.2015 um 10:30
Die Nuthe wurde doch aber bis zur Havelmündung hinauf abgesucht, es wurde auch rund um die Freundschaftinsel mit Polizeibooten abgefahren. Wir gehen manchmal dort an der Einmündung spazieren und dort geht eine Holzbrücke rüber, man kann von oben auf den Grund der Nuthe schauen, also ich denke man hätte ihn gefunden.

Die Havel ist sehr befahren, mit Ausflugsdampfern und Motorbooten, zudem ist dort in der Nähe Tretbootverleih, also ich denke, hätte es ihn im Fluß so weit getrieben, hätten sie ihn gefunden oder andere Leute die da spazieren.


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11.07.2015 um 10:30
@Ladyistda

Du musst sicher noch einberechnen wie schwer der Junge ist!


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Mordfall Elias (6)

11.07.2015 um 10:35
Ja das Gewicht und Größe also den ganzen Strömungswiderstand hab ich nicht dran gedacht.
*an Stirn hau :-)
Sorry hab nicht lange genug nachgedacht.
:-(


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Mordfall Elias (6)

11.07.2015 um 10:46
Die Nuthe wurde doch engmaschig abgesucht und auch Taucher waren im Einsatz, dies relativ zeitnah, ich glaube man hätte ihn da gefunden.


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Mordfall Elias (6)

11.07.2015 um 11:18
Mein erster Eindruck war als ich alles zum Verschwinden von Elias las, das hier auch wieder etwas nicht stimmt, denn ich glaube der mutter sehr wohl, das sich Elias bei ihr abgemeldet hätte, wenn er woanders hingegangen wäre. Und wie gesagt finde ich, hätte man ihn eigentlich inzwischen finden müssen. Ich schätze es hat ja mit diesen Absprachen zwischen Mutter und Sohn auch immer funktioniert. Daher befürchte ich auch, das hier jemand eventuell vorgetäuschte Hilfe vorgegaukelt hat, um Elias wegzulocken, denn Kinder sind oftmals sehr hilfsbereit. Falls dieser dabei erwischt worden wäre hätte derjenige sich ja rausreden können und hat sich damit ja auch dann "noch" nichts zu schulden kommen lassen. Das geht dann alles ratz fatz. Mit Sicherheit nehmen die jetzt alle Anwohner unter die Lupe. Natürlich kann auch ein Unfall nach wie vor nicht ausgeschlossen werden, aber irgendwie passt das hier nicht mehr.


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Mordfall Elias (6)

11.07.2015 um 11:25
Hier noch ein aktueller Links zur MAZ, der den aktuellen Stand zusammenfasst.
Darin wird nochmal geschrieben dass die Nuthe mehrfach abgesucht wurde, ohne Ergebnis. Man hat keine Spur von ihm. Das ist verrückt..

http://m.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Potsdam-Suche-nach-Elias-geht-mit-160-Hinweisen-und-mehr-Ermittlern-weiter

Ich bin leider nur mit dem Handy unterwegs und konnte nicht den Text einkopieren, falls das jemand übernehmen könnte oder möchte?


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Mordfall Elias (6)

11.07.2015 um 11:31
Artikel:


Seit Mittwoch verschwunden: 160 Hinweise eingegangen
Ermittler aufgestockt bei Suche nach Elias
Seit Mittwochabend ist der sechsjährige Elias aus Potsdam verschwunden. Spurlos. Ungebrochen groß ist die Solidarität der Potsdamer. Hunderte unterstützen die Polizei auch am Samstag bei der Suche. Inzwischen sind 160 Hinweise eingegangen und die Ermittler wurden aufgestockt.

Potsdam. Es war die dritte Nacht, in der der 6-jährige Elias aus Potsdam nicht in seinem eigenen Bett im Schlaatz geschlafen hat. Die Suche nach ihm ist auch am Freitag ergebnislos geblieben. Die Hoffnung jedoch bleibt. "Wir wollen ihn lebend finden", sagt Polizeisprecher Heiko Schmidt. Deshalb geht die Suche auch am Samstag mit deutlich mehr Bereitschaftspolizisten und Kriminalisten weiter. Mehr als 160 Hinweise liegen der Polizei vor.
Das ist seit Mittwoch passiert
Elias ist am Mittwochabend im Wohngebiet Schlaatz zuletzt gesehen worden. Er war auf einen Spielplatz in Sichtweite seiner Wohnung gegangen, kam aber nicht wie verabredet zurück.
Gegen 19.15 Uhr hat die Mutter die Polizei verständigt, kurz danach lief die Suchaktion an.
Mit jeweils 150 Personen hat die Polizei am Mittwoch, Donnerstag und Freitag nach Elias gesucht.
Der Polizei liegen derzeit über 160 Hinweise vor.
Die Polizei glaubt nicht an ein Verbrechen.

Die Suche nach Elias war am Freitag in die dritte Nacht gegangen. Nach Einbruch der Dunkelheit werteten Ermittler Spuren aus und überprüften Hinweise, sagt Polizeisprecher Heiko Schmidt. Am Sonnabend gibt es immer wieder Einsatzbesprechungen, so Polizeisprecherin Jana Birnbaum. Die erste hat bereits um 6 Uhr stattgefunden. Dabei wurden die Ergebnisse der Hinweisüberprüfung durchgegangen. "Wann immer sich etwas Neues ergibt, kommen wir zusammen", so Birnbaum. Man habe mittlerweile das Gefühl, jeden Stein umgedreht zu haben. Der Einsatz eines Spürhundes brachte keinen Erfolg. Deshalb setze man alles auf die Hinweise der Bürger und werte sie akribisch aus.
Intern gibt es deutlich mehr Ermittler
Samstag werden sämtliche Kleingartenanlagen im Schlaatz kontrolliert und Personen befragt, die in den vergangenen Tagen nicht angetroffen wurden. Auch scheuen sich die Beamten nicht, erneut intensivere Befragungen vorzunehmen. Im Einsatz vor Ort bleibe es bei der gleichen Mannschaftsstärke, intern gibt es inzwischen aber deutlich mehr Ermittler. Eine Zahl wollte Jana Birnbaum nicht nennen. Es sei aber eine kriminalistische Arbeit bis ins kleinste Detail. Vor allem die Videoauswertung nehme viel Raum ein. Sowohl von Tankstellen, Supermärkten, Bussen und Bahnen habe man Aufnahmen sicher gestellt. Sobald ein Hinweis aus der Bevölkerung eingeht, werden die Aufnahmen mit den Aussagen abgeglichen. Gleichzeitig überprüfen Polizisten den Hinweis vor Ort.
Einige Stellen, etwa die Nuthe, sind am Freitag bereits zum wiederholten Male durchsucht worden. Die Nuthe liegt in der Nähe vom Wohngebiet Schlaatz, wo Elias mit seiner Familie wohnt. Der Fluss wurde vom Schlaatz bis zur Mündung in die Havel abgesucht - ohne jede Spur.
Dreimal soll Elias gesehen worden sein
Bis Samstagvormittag sind über 160 Hinweise eingegangen. Man gehe allen nach, sagte Schmidt. „Sehr viele Leute an unserem Kontakttelefon glauben, Elias gesehen zu haben, einige am anderen Ende der Stadt, einer sogar in Berlin“, sagt Polizeisprecherin Jana Birnbaum. Jedem auch noch so unwahrscheinlichen Hinweis werde nachgegangen, es gebe aber immer noch keine brauchbare Spur. „Es gibt auch kein Spurenaufkommen, null“, sagt Birnbaum. Man habe Baustellen und alte Lüftungsrohe abgesucht, alles war verschlossen.“ Trotzdem ließ man die Verdachtsstellen aufschließen, vergeblich: „Keine Decken, keine Stoffreste, nichts.“ Auch alle bekannten Räume ohne aktuelle Nutzung wurden mit Hilfe der Wohnungsgesellschaften in Augenschein genommen: Keller, Dachböden, unvermietete Wohnungen.

Am Freitag gab es mehrmals die Meldung, dass Elias im Schlaatz gesehen wurde. Diese Hinweise hätten sich aber nicht bestätigt, sagte Schmidt. Die Suche nach Elias wird laut Schmidt so lange in der Intensität der vergangenen Tage weitergeführt, so lange es Hinweise gebe. Das bedeute, dass einige Gebiete durchaus mehrmals durchsucht werden.
Polizei nimmt Hinweise auf Facebook ernst
Die Polizei behält bei der Suche nach Elias auch Facebook im Auge. Wenn es dort Hinweise gebe, werde diesen nachgegangen, sagte Schmidt. Er sei weiter froh, dass sich so viele Potsdamer engagieren. "Das Schicksal von Elias geht vielen nahe", sagt er. Die Polizei arbeitet bei der Suche nach Elias auch mit den freiwilligen Helfern zusammen. So koordiniere man die gemeinsane Suche, gebe sich Tipps und spreche sich ab. Allerdings, sagt Schmidt, würden die Anwohner nicht die Polizeiermittlungen ersetzen. Konkret: Ort, die von Freiwilligen abgesucht wurden, würden selbstverständlich auch von der Polizei überprüft.

Mehrmals Aufregung am Freitag
Am Freitag hatten gleich mehrere Hinweise für Aufregung bei Polizei und Helfern gesorgt. Ein Anwohner meldete etwa ein verdächtiges Kleidungsstück, ein weiterer Zeuge wollte Elias im REWE-Supermarkt nahe des Stadtteilzentrum gesehen haben und zu guter Letzt gab es Hinweise, dass Elias ganz in der Nähe seiner Wohnung im Inselhof gesehen wurde. Alle Hinweise bestätigten sich nicht.



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Mordfall Elias (6)

11.07.2015 um 11:32
Das mit dem Gewässer und finden sehe ich dennoch skeptisch. Vor ca. 2 Jahren lief ein Junge von zu Hause weg. Bzw. er nahm sein Rad mit. Das Rad stand an einem Gewässer, an einer Brücke. Der Junge war weg. Obwohl man überall an dem Gewässer suchte, da es ja nahe liegend war, dass er dort war. Wurde der Junge zufällig viele viele Tage später in genau diesem Gewässer gefunden. Er ist wohl von der Brücke gesprungen.

Damals fragte ich mich auch, wenn man zu vielen Helfern genau an dem Wasser sucht und ihn nicht findet, wie kann das sein? Ohne Vorwurf an die Helfer. Bitte nicht falsch verstehen. Aber es zeigt mir, man kann suchen und suchen und dennoch erst viel später durch Zufall den Menschen finden.


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