Mordfall Elias (6)
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Mordfall Elias (6)
08.08.2015 um 10:57@MaryPoppins
Im Übrigen glaube ich, darauf hingewiesen zu haben
lawine schrieb:http://www.bz-berlin.de/berlin/umland/sie-wissen-nicht-mehr-wo-sie-elias-suchen-sollenGerade bei Vermisstenfällen (McCann, Knobloch z.B.) ist es nach meiner Meinung falsch, Personen aus dem engeren Kreis auszunehmen, zumal die Tat ansich nicht genau bezeichnet werden kann. Handelt es sich um eine Entführung, einen Mord oder um das Vertuschen eines Unfalls? Kam es zu einem unglücklichen Zufall, der selbst mehr als bedauert wird, aber den man lieber verschweigt? Das sind Eventualitäten, die mehr hinterfragt werden sollten.
Im Übrigen glaube ich, darauf hingewiesen zu haben
ramisha schrieb:... hieb- und stichfeste Alibis, glaubwürdige Augen- oder Ohrenzeugen ...wann eine genauere Recherche entbehrlich sein sollte und gehe mal davon aus, dass im Fall Elias so verfahren wurde.
Mordfall Elias (6)
08.08.2015 um 11:19@ramisha
Das ist ein etwas alter Link, den du da eingestellt hast. Familie und Umfeld wurde sicher von Polizei überprüft, sonst würden die das nicht ausschliessen.
Das ist ein etwas alter Link, den du da eingestellt hast. Familie und Umfeld wurde sicher von Polizei überprüft, sonst würden die das nicht ausschliessen.
Mordfall Elias (6)
08.08.2015 um 16:17ramisha schrieb:Wie Ermittler darauf kommen, von vorn herein - ohne hieb- und stichfeste Alibis, glaubwürdige Augen- oder Ohrenzeugen - Geschehnisse, Situationen und Involvierte auszuschließen, wird mir ein ewiges Rätsel bleiben.Geht mir genauso. Schon so oft gehört: Wir wissen noch nicht genau, was passiert ist, aber dieses und jenes schließen wir aus.
Unvergesslich, dass die Polizei und Staatsanwaltschaft nach 9 NSU-Morden einen fremdenfeindlichen, rechten Hintergrund - jedenfalls vor der Öffentlichkeit - immer noch ausschloss.
Meiner Meinung nach ist das aber kontraproduktiv, gerade wenn man Zeugen sucht. Wer meldet sich als Zeuge mit einer Wahrnehmung, die in Zusammenhang mit etwas steht, was von der Polizei öffentlich ausgeschlossen wird?
Mordfall Elias (6)
08.08.2015 um 16:38@eldec
@ramisha
Man kann sich sicher sein, dass in solchen Fällen als erstes die nahen Verwandten, Freunde u.s.w. verhört und überprüft werden. Es gibt bloß überhaupt keinen Grund, Listen mit allen Verhörten und die Ergebnisse der Verhöre und das jeweilige Aibi zu veröffentlichen. Und dann heißt es
Oft genug finden sich doch auch die Täter im engen Umfeld, daher weiß man ja auch in der Öffentlichkeit davon, dass man dort zuerst suchen sollte.
Bloß wenn ein Fall ungeklärt bleibt, dann wissen alle genau darüber Bescheid, was die Polizei versäumt hat.
@ramisha
Man kann sich sicher sein, dass in solchen Fällen als erstes die nahen Verwandten, Freunde u.s.w. verhört und überprüft werden. Es gibt bloß überhaupt keinen Grund, Listen mit allen Verhörten und die Ergebnisse der Verhöre und das jeweilige Aibi zu veröffentlichen. Und dann heißt es
ramisha schrieb:Wie Ermittler darauf kommen, von vorn herein - ohne hieb- und stichfeste Alibis, glaubwürdige Augen- oder Ohrenzeugen - Geschehnisse, Situationen und Involvierte auszuschließen, wird mir ein ewiges Rätsel bleiben.?
Oft genug finden sich doch auch die Täter im engen Umfeld, daher weiß man ja auch in der Öffentlichkeit davon, dass man dort zuerst suchen sollte.
Bloß wenn ein Fall ungeklärt bleibt, dann wissen alle genau darüber Bescheid, was die Polizei versäumt hat.
Mordfall Elias (6)
08.08.2015 um 17:01@FF
Jetzt nur mal als Beispiel:
Hier in diesem vorliegenden Fall hat die Polizei quasi vom ersten Tag an gesagt, sie schließe aus, dass die Familie etwas mit dem Verschwinden zu tun habe. Gleichzeitig wurde die Schilderung des Tagesablaufs durch die Mutter veröffentlicht, u.a. mit der Aussage, dass sie sich mit Elias bis 17.00 Uhr in der Wohnung aufgehalten habe.
Wenn nun ein Zeuge die Mutter mit Partner beim REWE-Einkauf gesehen hat, gleichzeitig aber die Info bekommt, dass sie zu dieser Zeit in der Wohnung war und dass diese Angabe als glaubwürdig erachtet wird, dann zweifelt dieser Mensch doch am Wahrheitsgehalt seiner Beobachtung, meint, dass er sich vielleicht geirrt habe, die Leute verwechselt, den Tag verwechselt, was weiß ich. Und meldet seine Beobachtung eventuell dann eher nicht der Polizei.
Das mag in diesem Fall harmlos sein, weil die Aussage der Mutter später um den REWE-Einkauf ergänzt wurde und sich vielleicht nicht als wichtig herausgestellt hat.
Aber es gibt sicher auch andere Fälle, wo vielleicht durch die (ver)früh(t)e Äußerung der Polizei, dieses oder jenes werde ausgeschlossen, ein Zeuge davon abgehalten wird, eine Beobachtung zu melden. Man will ja nicht als Phantast oder Wichtigtuer dastehen, wenn man etwas beobachtet haben will in einem Zusammenhang, den die Polizei in ihrer öffentlichen Erklärung bereits ausgschlossen hat.
Deswegen meine ich, die Polizei sollte mit solchen Äußerungen vorsichtiger sein, es reicht doch, wenn man sagt, man ermittele in alle Richtungen. Einzelheiten dazu sind zu diesem Zeitpunkt sowieso nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.
FF schrieb: Es gibt bloß überhaupt keinen Grund, Listen mit allen Verhörten und die Ergebnisse der Verhöre und das jeweilige Aibi zu veröffentlichen.Das hat hier auch niemand verlangt.
Jetzt nur mal als Beispiel:
Hier in diesem vorliegenden Fall hat die Polizei quasi vom ersten Tag an gesagt, sie schließe aus, dass die Familie etwas mit dem Verschwinden zu tun habe. Gleichzeitig wurde die Schilderung des Tagesablaufs durch die Mutter veröffentlicht, u.a. mit der Aussage, dass sie sich mit Elias bis 17.00 Uhr in der Wohnung aufgehalten habe.
Wenn nun ein Zeuge die Mutter mit Partner beim REWE-Einkauf gesehen hat, gleichzeitig aber die Info bekommt, dass sie zu dieser Zeit in der Wohnung war und dass diese Angabe als glaubwürdig erachtet wird, dann zweifelt dieser Mensch doch am Wahrheitsgehalt seiner Beobachtung, meint, dass er sich vielleicht geirrt habe, die Leute verwechselt, den Tag verwechselt, was weiß ich. Und meldet seine Beobachtung eventuell dann eher nicht der Polizei.
Das mag in diesem Fall harmlos sein, weil die Aussage der Mutter später um den REWE-Einkauf ergänzt wurde und sich vielleicht nicht als wichtig herausgestellt hat.
Aber es gibt sicher auch andere Fälle, wo vielleicht durch die (ver)früh(t)e Äußerung der Polizei, dieses oder jenes werde ausgeschlossen, ein Zeuge davon abgehalten wird, eine Beobachtung zu melden. Man will ja nicht als Phantast oder Wichtigtuer dastehen, wenn man etwas beobachtet haben will in einem Zusammenhang, den die Polizei in ihrer öffentlichen Erklärung bereits ausgschlossen hat.
Deswegen meine ich, die Polizei sollte mit solchen Äußerungen vorsichtiger sein, es reicht doch, wenn man sagt, man ermittele in alle Richtungen. Einzelheiten dazu sind zu diesem Zeitpunkt sowieso nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.
Mordfall Elias (6)
08.08.2015 um 18:19@eldec
Wenn aber jemand aussagen würde "Ich war zu dieser Zeit dort und dort mit dem und dem", und das veröffentlicht wird, dann würde jemand, der denjenigen zu der Zeit wo anders gesehen hat, das wohl als Zeuge melden, denn das bedeutet ja, dass eine wissentliche oder unwissentliche Falschaussage vorliegt.
Deshalb veröffentlicht die Polizei die Aussagen, auch wenn sie anfangs noch fehlerhaft sein mögen (was in solchen Fällen öfters vorkommt).
"Man ermittelt in alle Richtungen" löst doch heute im Internet sofort Verdacht und Hetze gegen die Angehörigen aus, das wird man um fast jeden Preis verhindern wollen.
Und wenn aus verschiedenen Gründen klar ist, dass die Angehörigen nicht involviert sind, warum soll man das nicht veröffentlichen?
Und Alibis gründen sich ja nicht alleine auf einen lückelosen Ablauf: Wenn z.B. der Vater den ganzen Tag mit jemandem unterwegs war, und das nachweisen kann, dann ist er auch dann eindeutig unschuldig, wenn im Ablauf Unstimmigkeiten über 15 Minuten oder mehr herrschen.
Wenn aber jemand aussagen würde "Ich war zu dieser Zeit dort und dort mit dem und dem", und das veröffentlicht wird, dann würde jemand, der denjenigen zu der Zeit wo anders gesehen hat, das wohl als Zeuge melden, denn das bedeutet ja, dass eine wissentliche oder unwissentliche Falschaussage vorliegt.
Deshalb veröffentlicht die Polizei die Aussagen, auch wenn sie anfangs noch fehlerhaft sein mögen (was in solchen Fällen öfters vorkommt).
"Man ermittelt in alle Richtungen" löst doch heute im Internet sofort Verdacht und Hetze gegen die Angehörigen aus, das wird man um fast jeden Preis verhindern wollen.
Und wenn aus verschiedenen Gründen klar ist, dass die Angehörigen nicht involviert sind, warum soll man das nicht veröffentlichen?
Und Alibis gründen sich ja nicht alleine auf einen lückelosen Ablauf: Wenn z.B. der Vater den ganzen Tag mit jemandem unterwegs war, und das nachweisen kann, dann ist er auch dann eindeutig unschuldig, wenn im Ablauf Unstimmigkeiten über 15 Minuten oder mehr herrschen.
Mordfall Elias (6)
08.08.2015 um 18:43Wie war das eigentlich mit dem REWE-Einkauf? Stammt das nur von Facebook?
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass der Einkauf getätigt wurde, nachdem Elias nach einem ewiglangen Schul- und Hortaufenthalt endlich zu Hause ist?
Aber wenn es so war, dass die Mutter, weil sie irgendetwas vergessen hatte, zusammen mit dem Lebensgefährten losfährt, kann es dann nicht sein, dass irgendjemand Kontakt zu Elias aufgenommen hat, der alleine in der Wohnung ist.
Nur habe ich das mit dem frühabendlichen Einkauf bei REWE nirgendwo in einer Pressemitteilung gelesen. Ist das also nur eine Vermutung oder habe ich etwas übersehen?
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass der Einkauf getätigt wurde, nachdem Elias nach einem ewiglangen Schul- und Hortaufenthalt endlich zu Hause ist?
Aber wenn es so war, dass die Mutter, weil sie irgendetwas vergessen hatte, zusammen mit dem Lebensgefährten losfährt, kann es dann nicht sein, dass irgendjemand Kontakt zu Elias aufgenommen hat, der alleine in der Wohnung ist.
Nur habe ich das mit dem frühabendlichen Einkauf bei REWE nirgendwo in einer Pressemitteilung gelesen. Ist das also nur eine Vermutung oder habe ich etwas übersehen?
Mordfall Elias (6)
08.08.2015 um 18:50@FF
Z.B. möchte ich mal bezweifeln, dass der Zeuge, der in dem Maskenmannfall ("Schwarzer Mann") sich nach Jahren gemeldet und seine Beobachtung beim Joggen mitgeteilt hat, sich auch gemeldet hätte, wenn die Polizei von vornherein schon Dinge ausgeschlossen hätte, z.B. ein Auto, die Entfernung, den Zeitpunkt etc.
Im übrigen hat die Polizei bei den NSU-Morden (zu einer Zeit, als sie noch "Döner-Morde" genannt wurden) eine derartige Feinfühligkeit gegenüber den Angehörigen nicht an den Tag gelegt, im Gegenteil, die wurden ohne irgendwelche Anhaltspunkte übelst verdächtigt, und zwar von der Polizei selbst. Messen wir da etwa mit zweierlei Maß?
FF schrieb:Wenn aber jemand aussagen würde "Ich war zu dieser Zeit dort und dort mit dem und dem", und das veröffentlicht wird, dann würde jemand, der denjenigen zu der Zeit wo anders gesehen hat, das wohl als Zeuge melden, denn das bedeutet ja, dass eine wissentliche oder unwissentliche Falschaussage vorliegt.Das gilt doch nur für Zeugen, die felsenfest von ihrer Wahrnehmung überzeugt sind und dies auch sein dürfen, weil sie z.B. den Gesehenen persönlich kennen und eindeutig erkannt haben oder aus irgendwelchen Gründen mit der Uhrzeit ganz sicher sein können. Für Leute, die meinen, sie hätten jemanden gesehen, der demjenigen ähnelt und es also gewesen sein könnte, aber darin unsicher sind, die werden diese vage Aussage nicht machen, wenn die Polizei öffentlich in diese Richtung schon alles ausgeschlossen hat.
Z.B. möchte ich mal bezweifeln, dass der Zeuge, der in dem Maskenmannfall ("Schwarzer Mann") sich nach Jahren gemeldet und seine Beobachtung beim Joggen mitgeteilt hat, sich auch gemeldet hätte, wenn die Polizei von vornherein schon Dinge ausgeschlossen hätte, z.B. ein Auto, die Entfernung, den Zeitpunkt etc.
FF schrieb:"Man ermittelt in alle Richtungen" löst doch heute im Internet sofort Verdacht und Hetze gegen die Angehörigen aus, das wird man um fast jeden Preis verhindern wollen.Das ist ein gesellschaftliches Problem, von dem du als Moderator wahrscheinlich mehr mitbekommst als ich, die ich nicht mal bei facebook bin. Wenn dieses "in alle Richtungen" wirklich so einen Effekt hat, dann sagt man eben gar nichts.
Im übrigen hat die Polizei bei den NSU-Morden (zu einer Zeit, als sie noch "Döner-Morde" genannt wurden) eine derartige Feinfühligkeit gegenüber den Angehörigen nicht an den Tag gelegt, im Gegenteil, die wurden ohne irgendwelche Anhaltspunkte übelst verdächtigt, und zwar von der Polizei selbst. Messen wir da etwa mit zweierlei Maß?
FF schrieb:Und wenn aus verschiedenen Gründen klar ist, dass die Angehörigen nicht involviert sind, warum soll man das nicht veröffentlichen?Das stimmt, aber vielleicht sollte man dann dazusagen, dass diese Ansicht der Polizei auf geprüften Fakten beruht und nicht auf reiner Gutgläubigkeit oder gar einer "Pietät" gegenüber den Angehörigen.
Mordfall Elias (6)
08.08.2015 um 19:41@eldec
Dass bei den NSU-Morden eklatante Fehler gemacht wurden, das pfeifen doch die Spatzen auch schon von den Dächern.
Da mangelte es vor allem an der Verknüpfung der Fälle mit einander, und an der Wahrnehmung politischer Hintergründe. Es wurden ja auch die Opfer verdächtigt, selbst in kriminelle Machenschaften verwickelt gewesen zu sein.
Wenn es um ein verschwundenes Kind geht, fällt der letzte Grund schonmal weg, und der zweite wohl auch. Nach Verknüpfungen von Inga und Elias wurde gesucht, und ansonsten wurde ganz sicher auch abgeklopft, ob die Angehörigen mit dem Verschwinden was zu tun haben könnten.
In anderen Fällen wurde man ja auch fündig, und es kam zur Anklage gegen Eltern, Brüder, Partner, ...
Also kann man nicht direkt von zweierlei Maß sprechen, da die Vorgehensweise eben je nach Fall sowieso ganz unterschiedlich ist.
Wenn aber die Polizei veröffentlicht, dass eine Person, die automatisch zur Überprüfung ansteht, nicht als Täter in Frage kommt, dann muss das schon Hand und Fuß haben.
Andere mögliche Hintergründe (Pädophilenring) wurden bislang nicht ausgeschlossen, also wird hier der Fehler der NSU-Mordermittlungen nicht wiederholt.
Dass bei den NSU-Morden eklatante Fehler gemacht wurden, das pfeifen doch die Spatzen auch schon von den Dächern.
Da mangelte es vor allem an der Verknüpfung der Fälle mit einander, und an der Wahrnehmung politischer Hintergründe. Es wurden ja auch die Opfer verdächtigt, selbst in kriminelle Machenschaften verwickelt gewesen zu sein.
Wenn es um ein verschwundenes Kind geht, fällt der letzte Grund schonmal weg, und der zweite wohl auch. Nach Verknüpfungen von Inga und Elias wurde gesucht, und ansonsten wurde ganz sicher auch abgeklopft, ob die Angehörigen mit dem Verschwinden was zu tun haben könnten.
In anderen Fällen wurde man ja auch fündig, und es kam zur Anklage gegen Eltern, Brüder, Partner, ...
Also kann man nicht direkt von zweierlei Maß sprechen, da die Vorgehensweise eben je nach Fall sowieso ganz unterschiedlich ist.
Wenn aber die Polizei veröffentlicht, dass eine Person, die automatisch zur Überprüfung ansteht, nicht als Täter in Frage kommt, dann muss das schon Hand und Fuß haben.
Andere mögliche Hintergründe (Pädophilenring) wurden bislang nicht ausgeschlossen, also wird hier der Fehler der NSU-Mordermittlungen nicht wiederholt.
Mordfall Elias (6)
09.08.2015 um 01:24Elias... Hat der nen nachnamen ? Welchen charakter hatte er, was für vorlieben ? Hatte er freunde, wenn ja wieviele und wiegute ? Hatte die mutter feinde? Ist elias noch nicht zurück ? Wenn nicht hätte ich eine idee...
Mordfall Elias (6)
09.08.2015 um 02:05@Elmsfeuer
Was wäre deine Idee, bin gespannt.
Elmsfeuer schrieb: Wenn nicht hätte ich eine idee...Ja, dann hau mal rein.....
Was wäre deine Idee, bin gespannt.
Mordfall Elias (6)
09.08.2015 um 06:37@Elmsfeuer
Auf deine Idee bin ich auch sehr gespannt.
Wie Elias mit Nachnamen heißt würde ich aber auch gerne mal wissen.
Elmsfeuer schrieb:Ist elias noch nicht zurückWie meinst du das? Wenn er zurück wäre, dann hätten wir es doch sicher erfahren, ganz sicher sogar.
Auf deine Idee bin ich auch sehr gespannt.
Wie Elias mit Nachnamen heißt würde ich aber auch gerne mal wissen.
Mordfall Elias (6)
09.08.2015 um 07:52@Elmsfeuer
@MATULINE
Wer seid ihr, dass ihr sowas wissen müsst. Das hat die Mutter zu interessieren und die ermittelnden Polizeibeamten.
Fahrt nach Potsdam und klappert die Stasse "Inselhof" ab, bei jedem Nachnamen, der mit "S." anfängt könnt ihr klingeln und fragen.
@MATULINE
Wer seid ihr, dass ihr sowas wissen müsst. Das hat die Mutter zu interessieren und die ermittelnden Polizeibeamten.
Fahrt nach Potsdam und klappert die Stasse "Inselhof" ab, bei jedem Nachnamen, der mit "S." anfängt könnt ihr klingeln und fragen.
Mordfall Elias (6)
09.08.2015 um 08:04@MATULINE
@Elmsfeuer
Was würde das Wissen des Nachnamens am Kind ändern?
Elias wird gesucht mit oder ohne eines bekannten Nachnamens.
@Elmsfeuer
Was würde das Wissen des Nachnamens am Kind ändern?
Elias wird gesucht mit oder ohne eines bekannten Nachnamens.
Mordfall Elias (6)
09.08.2015 um 08:09@all
@vlo155
@MATULINE
@Elmsfeuer
Der Nachname von Elias wird im Wohngebiet "Schlaatz" in aller Munde sein!
@vlo155
@MATULINE
@Elmsfeuer
Der Nachname von Elias wird im Wohngebiet "Schlaatz" in aller Munde sein!
Mordfall Elias (6)
09.08.2015 um 08:13@Elmsfeuer
Auf Deine "Idee" bin ich gespannt, wie ein Regenbogen!!
Was hast Du uns zu sagen? Leg' mal los!!
Auf Deine "Idee" bin ich gespannt, wie ein Regenbogen!!
Was hast Du uns zu sagen? Leg' mal los!!
Mordfall Elias (6)
09.08.2015 um 08:38@Dill
@vlo155
@MATULINE
@hexe40
Wenn man sich die kommentierten Themenbereiche von Elmsfeuer im Profil ansieht, kann die "Idee" wirklich interessant werden!
@vlo155
@MATULINE
@hexe40
Wenn man sich die kommentierten Themenbereiche von Elmsfeuer im Profil ansieht, kann die "Idee" wirklich interessant werden!
Mordfall Elias (6)
09.08.2015 um 09:06Hier ein sehr interessantes Interview (Ausschnitt) mit Adolf Gallwitz ist einer der bedeutendsten Polizeipsychologen in Deutschland
Daraus geht ja hervor, dass am Tage 3 im familiären Umfeld nach Spuren gesucht worden ist...
"Zwei maßgebliche Fragestellungen haben Experten in den vergangenen Tagen ausgemacht: Das familiäre Umfeld, Wohnung und Auto, sind erst am dritten Tag des Verschwindens offiziell von der Polizei durchsucht worden. Ist das zu spät?
Das kann man so nicht sagen. Das hat vielleicht auch etwas damit zu tun, dass die Polizei sehr sensibel vorgegangen ist. Denn Familien, die ihre Kinder vermissen, erleben es als sehr unangenehm und dramatisch, wenn der Eindruck entsteht, sie könnten etwas mit der Situation zu tun haben. Aber auch das weitere Umfeld der Familie, auch die entfernteren Nachbarn sind sehr wichtig, wenn es um die Ermittlungen beim Verschwinden von Kindern in dieser Altersgruppe geht.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/suche-nach-dem-sechsjaehrigen-elias-der-grosse-unbekannte-ist-es-fast-nie/12051512.html (Archiv-Version vom 26.08.2015)
Daraus geht ja hervor, dass am Tage 3 im familiären Umfeld nach Spuren gesucht worden ist...
"Zwei maßgebliche Fragestellungen haben Experten in den vergangenen Tagen ausgemacht: Das familiäre Umfeld, Wohnung und Auto, sind erst am dritten Tag des Verschwindens offiziell von der Polizei durchsucht worden. Ist das zu spät?
Das kann man so nicht sagen. Das hat vielleicht auch etwas damit zu tun, dass die Polizei sehr sensibel vorgegangen ist. Denn Familien, die ihre Kinder vermissen, erleben es als sehr unangenehm und dramatisch, wenn der Eindruck entsteht, sie könnten etwas mit der Situation zu tun haben. Aber auch das weitere Umfeld der Familie, auch die entfernteren Nachbarn sind sehr wichtig, wenn es um die Ermittlungen beim Verschwinden von Kindern in dieser Altersgruppe geht.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/suche-nach-dem-sechsjaehrigen-elias-der-grosse-unbekannte-ist-es-fast-nie/12051512.html (Archiv-Version vom 26.08.2015)
Mordfall Elias (6)
09.08.2015 um 09:11Das mit dem Nachnamen- verstehe ich auch nicht hat so wirklich!?
In der Regel- werden Vermisste mit vollen Zu- und Nachnamen gelistet...
Inga wird seit der ersten Stunde - ja auch als Inga Gehricke gesucht!
In der Regel- werden Vermisste mit vollen Zu- und Nachnamen gelistet...
Inga wird seit der ersten Stunde - ja auch als Inga Gehricke gesucht!