Würde ich als Täter eine falsche Spur legen wollen, legte ich ein Schuh am Ufer ab, oder ähnliches.
Eine falsche Geruchsspur zu legen, da muss man 1. erstmal drauf kommen, wie soll das 2. praktisch funktionieren?
Oder mißverstehe ich dich
@Nina75 gerade gründlichst?
Mich irritiert, dass man sich bei einer nicht geplanten Tat, Szenarien ala*Unfallvortäuschung*(Tanja Gräff)*falsche Spuren legen*(hier jetzt) vorstellen kann. Mir ist kein Fall bekannt wo sowas vorkam.
Damit meine ich Fälle wo Fremde an Fremden sich vergehen, da ist im Vorfeld höchstens mal der *Plan*: jetzt suche ich mir jemanden-und dann am Ende; wo verbringe ich die Leiche(Maskenmann erscheint mir z.B. so), aber; wie lege ich falsche Spuren, oder lasse es wie einen Unfall aussehen, ist mir bei einem Mord, wobei der Mörder keinerlei Beziehung zum Opfer hat, nie untergekommen. (mit Beziehung meine ich hier nicht, dass z.B. der Täter das Opfer eine Weile auspioniert hat, und/oder nur kürzeste Zeit kennt)
Gibt es dafür Beispiele?