das ist nicht der neueste stand
@woertermord die gesetze wurden zumindest einmal geändert; und was für den laien schwierig ist, ist die verknüpfung der verschiedenen paragraphen und sogar gesetze
mit dem rucksack ist ein szenario denkbar, dass nicht nur schulkinder, ein kind, den rucksack fand, sondern auch ein, zwei andere, die den rucksack durchsuchten, vielleicht auch etwas mitnahmen (entweder ältere personen oder auch kinder), die genetisch relevantes material hinterließen, aber ich für meinen teil bin 100%ig sicher, dass der rucksack an den ort, wo er gefunden wurde, oder in die nähe, von dem nicole-töter verbracht wurde und damit die auswahl der speichelgetesteten einfach falsch war, anstatt in kirchlinde zu suchen
darauf brachte mich ein einfaches beispiel, auf dem fußweg zur arbeit, sah ich am bürgersteig-rand eine tüte mit videos und büchern, und als sie am zweiten tage da noch immer lagen, schaute ich mir die videos an, hinterließ fingerabdrücke und hätte sie wohl auch mitgenommen, wenn es an dem tage nicht geregnet hätte (wie bei nicole), also ließ ich die tüte wieder da liegen, gestern lag sie auch noch da, der könig der löwen, aladin und sowas
vermutlich war der rucksack durchnässt, jemand durchsuchte ihn, nahm vielleicht noch was mit und pfefferte ihn wieder in die ecke; es hatte ja auch in der tötungsnacht geregnet; warum die sache komplizierter überdenken als sie meistens ist, dass vielleicht ein zweiter die tote nicole ausraubte, das ist einfach unrealistisch und weltfremd
mir scheint, dass die ortskunde, für die auswahl der speichelgeber nicht angemessen berücksichtigt wurde