Fahndung des BKA 2015: Sexueller Missbrauch an einem 11 jährigen Jungen
31.08.2015 um 15:57Okay. Dann sind Deine Augen deutlich besser als meine.
Das Zimmer wirkt auf mich nicht wie das Zimmer eines Studenten. Das blaue Buch könnte auch ein Katalog sein.
Das Zimmer wirkt auf mich wie ein Zimmer eines Menschen, der (a) nicht viel Geld hat oder keinerlei Interesse daran hat, es sich etwas nett zu machen und (b) sehr begrenzte Interessen hat..
Die Möbel sind wahrlos zusammengestellt worden. Der Schrank sieht aus wie der Garderobenschrank der Tante, die ihn nicht mehr brauchte. Der Schreibtischstuhl ist ein Esszimmerstuhl. Der scheußliche Teppich unter dem Schreibtisch erinnert mich an die Teile, die Frauen vollkommen zwanghaft in den 70ern selbst geknüpft haben. Darunter scheint noch ein weiterer Teppich zu liegen. In dem Papierkorb neben dem Schreibtisch ist eine Mülltüte. Das spricht dafür, dass an dem Schreibtisch auch gegessen und getrunken wurde. Die uralte Stereoanlage mit Kassettenrekorder spricht Bände. Neben dem Kassettendeck glaube ich zwei Packungen Zigaretten und daneben einen Aschenbecher zu sehen. Schwarze Packungen hat glab' ich nur Davidoff. Blau/weiß 2003 weiß ich nicht. Raucher haben normalerweise eine Marke. Aber vielleicht kann ja jemand mit besseren Augen erkennen, dass es keine Zigaretten sind.
Das Bett ist aus irgendwelchen Holzresten zusammengeschustert worden. Ach ja, und über dem Schreibtisch hängt eine antike Wandkonsole, die wahrscheinlich auch niemand mehr brauchte. Und wahrscheinlich ist auch das Mikroskop aus Jugendtagen einfach in den Schrank gewandert.
Wer ein solch lieblos eingerichtetes Zimmer einmal betreten hat, wird sich daran erinnern. Das Zimmer ist aber auffallend sauber. Aber es erinnert schon an einem Kellerraum, in den jeder seinen Sperrmüll gestellt hat.
In den Medien wurde im Mai 2015 auf den Fall mit Fotos aufmerksam gemacht. Was früheres habe ich nicht gefunden. Erstaunlich finde ich wirklich den extrem langen Zeitraum zwischen Hinweis vom FBI und dem Weg in die Öffentlichkeit. Erstaunlich finde ich auch, dass ein Mann mit einer ziemlich markanten Nase und einem Herzmund von niemandem erkannt wird.
Das Zimmer wirkt auf mich nicht wie das Zimmer eines Studenten. Das blaue Buch könnte auch ein Katalog sein.
Das Zimmer wirkt auf mich wie ein Zimmer eines Menschen, der (a) nicht viel Geld hat oder keinerlei Interesse daran hat, es sich etwas nett zu machen und (b) sehr begrenzte Interessen hat..
Die Möbel sind wahrlos zusammengestellt worden. Der Schrank sieht aus wie der Garderobenschrank der Tante, die ihn nicht mehr brauchte. Der Schreibtischstuhl ist ein Esszimmerstuhl. Der scheußliche Teppich unter dem Schreibtisch erinnert mich an die Teile, die Frauen vollkommen zwanghaft in den 70ern selbst geknüpft haben. Darunter scheint noch ein weiterer Teppich zu liegen. In dem Papierkorb neben dem Schreibtisch ist eine Mülltüte. Das spricht dafür, dass an dem Schreibtisch auch gegessen und getrunken wurde. Die uralte Stereoanlage mit Kassettenrekorder spricht Bände. Neben dem Kassettendeck glaube ich zwei Packungen Zigaretten und daneben einen Aschenbecher zu sehen. Schwarze Packungen hat glab' ich nur Davidoff. Blau/weiß 2003 weiß ich nicht. Raucher haben normalerweise eine Marke. Aber vielleicht kann ja jemand mit besseren Augen erkennen, dass es keine Zigaretten sind.
Das Bett ist aus irgendwelchen Holzresten zusammengeschustert worden. Ach ja, und über dem Schreibtisch hängt eine antike Wandkonsole, die wahrscheinlich auch niemand mehr brauchte. Und wahrscheinlich ist auch das Mikroskop aus Jugendtagen einfach in den Schrank gewandert.
Wer ein solch lieblos eingerichtetes Zimmer einmal betreten hat, wird sich daran erinnern. Das Zimmer ist aber auffallend sauber. Aber es erinnert schon an einem Kellerraum, in den jeder seinen Sperrmüll gestellt hat.
In den Medien wurde im Mai 2015 auf den Fall mit Fotos aufmerksam gemacht. Was früheres habe ich nicht gefunden. Erstaunlich finde ich wirklich den extrem langen Zeitraum zwischen Hinweis vom FBI und dem Weg in die Öffentlichkeit. Erstaunlich finde ich auch, dass ein Mann mit einer ziemlich markanten Nase und einem Herzmund von niemandem erkannt wird.