Danke für den Artikel
@morpheus0204 .
Wer soll ihm denn das glauben, dass Rebecca IHN gestalkt hat und nicht umgekehrt? In dem Fall hätte er wohl kaum einen Freund vorschicken müssen, der bei ihr klingelt und so tut, als sei er der Paketbote. Das tat er wohl eher, weil er wusste, dass sie ihm nie aufgemacht hätte sonst. Auch die Tatsache, dass die Freundin, mit der sie zu der Zeit gerade telefonierte, sofort in höchster Alarmbereitschaft war, als sie mitbekam, wer dann wirklich bei Rebecca auf der Matte stand, zeigt doch, dass es hier eine für das Opfer bedrohliche Vorgeschichte gab, von der Freunde und Familie wussten. Dazu kommt, dass auch der Familie sofort danach klar war, dass etwas Schreckliches geschehen sein muss, als Rebecca erst wenige Stunden vermisst wurde.
Das alles zeigt, dass hier Rebecca gestalkt wurde, und nicht umgekehrt. Es muss unerträglich sein für die Angehörigen, sich diese Lügen anhören zu müssen, wie der Täter die Tatsachen einfach verdreht und so das Andenken des Opfers noch nachträglich besudelt!