@osttimor Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder sind Schwangerschaft und Name frei erfunden. Dann würde es mich allerdings wundern, dass die Eltern nicht einschreiten. Denn wer möchte schon, dass der Name der verstorbenen Tochter in den Schmutz gezogen wird?
Oder es entpricht der Wahrheit, zumindest soweit es der Kenntnisstand der Tante zulässt. Dann stellt sich die Frage warum sie 20 Jahre lang geschwiegen hat.
Vergessen, kann ich einfach nicht gelten lassen. Nur wenn sie dement ist und das scheint sie nicht zu sein.
Welche Frage sich mir stellt ist, könnte man das Schwangerschaftshormon HCG nach der Liegezeit der Leiche noch feststellen?
Leider finde ich hierzu keine Infos. Nur dieses hier.
Nach einer Fehlgeburt lässt sich das HCG noch durchschnittlich noch 19 Tage, maximal fünf Wochen im Blut nachweisen. Nach einem Schwangerschaftsabbruch fällt der HCG-Spiegel durchschnittlich nach 30 Tagen, maximal nach neun Wochen unter die Nachweisgrenze.
Könnte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen die, wenn sie den existierte, Schwangerschaft verschwiegen haben?
Interessant wäre auch zu wissen wie lange die Schwangerschaft bestand. Am Beginn einer solchen ist der HCG Wert noch niedrig und steigt erst mit der Zeit.