Mord Rosche,Irma Busch,Göhrde Gemeinsamkeiten und Unterschiede

@Dill

Zwischen Dannenberg und Gartow ist kaum Verkehr!!!! Auch Gartow selbst ist bei weiten eher der Arsch der Welt als ein stark vernetzter Knotenpunkt, wer soll denn über diesen Zipfel von wo nach Berlin reisen und wozu? Ich bin selbst Berliner und habe Kontakte ins Wendland, fahre dort oft hin, was schreibst du denn hier überhaupt???

@all

Die Meinungen zu den Göhrdemorden und der Wohnmobilüberfall können unterschiedlich diskutiert werden. Jeder kann dazu auf seiner Meinung beharren.

Aber 1991 haben gerade in den ehemaligen Grenzgebieten nach der Grenzöffnung besondere gesellschaftliche Verhältnisse geherrscht. Diese sind hier zu beachten. Nicht zuletzt hatte man damals auf den Straßen des Landkreises Lü-Dbg. den Eindruck gewinnen können, ganz Deutschland ist 'en Route'. Verstopfte Straßen, offene Geschäfte fast bis in die Nacht hinein, Trabbis und Menschen unterwegs.
1991 war Bewegung im LK Lü-Dbg.

Meine Auffasung zum Wohnmobilüberfall teile ich mit meinen Freunden, Bekannten und Nachbarn, dass dieses Geschehen eher zufällig war. Wie ich schon erwähnt habe, es haben sich damals u.a. viel undefinierbare Typen hier im Grenzgebiet herum getrieben. Deswegen waren Beobachtungen vom Hochsitz oder von sonst wo nichts außergewöhnliches. Es wurde auch damals viel Waldfrevel betrieben. Als Jäger hätte man es nicht leicht sein Revier in Ordnung und im Auge zu behalten. Ich gehe davon aus, dass der damalige Täter spontan handelte, weil sich ihm die Gelegenheit dazu bot. Wenn die Tat geplant gewesen wäre und er nach Opfer Ausschau genommen hätte, dann wäre der Überfall härter ausgefallen. Sehr wohl konnte der Täter das bewaldete Grenzgebiet gekannt haben. Er flüchtete über Waldwege, die schon immer vom PKW sowohl als auch vom Fahrrad genutzt werden konnten.
Zu DDR-Zeiten wurde das Gebiet gut ausgekundschaftet und zu besonderen Zwecken konnten auch Türen im Grenzzaun genutzt werden z.B. Reparaturen, es fuhren Vopos über Grund und Boden der BR, Spionage. Es gab vielfältige Situationen, dass entsprechende Leute von drüben kundig waren. Das sind Gründe genug erstmal, dass der Wohnmobilüberfall sich von den Göhrdemorden abhebt und nicht vergleichbar sind. Die ehemalige Grenze verlief im Forst.

@Dill
Ich dachte immer, die Grenze wäre die Elbmitte gewesen.

@spookytooth

Ein Beispiel: Du fährst die B 493 bis Kapern, kurz hinter dem Ort geht es rechts ab und etwa nach 1Km war die Grenze zu Sachsen - Anhalt. Übrigens die heute genutzte LKW-Strecke Berlin.
Oder Du fährst die B 493 weiter bis Schnackenburg. Hier geht es nicht weiter. Frühere Grenze mittig der Elbe. Du benutzt die PKW-Fähre nach Brandenburg. Interessant, die Grenze zur Elbe verlief immer in der Mitte des Flusses, mittig so zu sagen.
Im Forst hinter unserem Jagdhaus verlief die Grenze zu Sachsen - Anhalt.
Von Dannenberg in Richtung Dömitz benutzt Du die neu gebaute Brücke, überquerst die Elbe nach Dömitz, Mecklenburg-Vorpommern.
Der Osten des Landkreises Lü-Dbg. ist quasi Vierländereck!

@all

Auch interessant :

Www azxy.communityhost .de ... Suche Fall , vielleicht nicht Xy - Mann im Wald erschossen 90er...!



Dort postet ein User Hans v. 10.2.012 / 13:55 Uhr ....u.a. " -- Das besondere dabei war nun, dass der
Täter irgendwie - eine besondere Vorrichtung zum - AUFFANGEN - der Patronenhülsen - verwendet " -- Soweit ich weiß - konnte die Spurensicherung - jedenfalls keine Hülsen finden..!

🔫🔫

( ich glaube er sucht den Fall aus 1996 Parkpkatz Mord Bad Sachsa " Berliner Höhlenforscher "
Walkenried Parkplatz 1996 , die zwei Höhlenforscher wurden damals überfallen , einer starb ,
sein Begleiter konnte mit Kopfstreifschuß flüchten ..! ( Waffe : Pistole " Ceska Kaliber 7,65 )

🔫🔫🔫

In Röthen - Göhrde am 1. und 2. Tatort / Fundort wurden auch- KEINE - Patronenhülsen gefunden. Viell. hatte er auch die " selbe Vorrichtung " zum AUFFANGEN der Patronenhülsen..!
(Ich glaube hier wurde auch eine Pistole 🔫 Kaliber 7,65 benutz - aber ohne Gewehr )

@all

User Eckes 981 antwortet 14.2.2012 - 23:02 Uhr ...


Dort tauchte auch ein bewaffneter Mann mit " Fellmütze " im Wald auf ...!!!

(...)

In der Göhrde wurde ein Mann mit " roter Mütze "gesehen/ verdächtigt ! Viell. der selbe Täter ..?

@Ein-Psychopath

Ein-Psychopath schrieb:Klar kann jemand beim Vorbeifahren ein Wohnmobil am Rand einer Landstraße entdecken, nur wäre er in dem Fall, mit Seil und Vergewaltigungsabsicht dann ja auch auf der Suche nach Opfern gewesen, oder?

Der Täter im Gartow-Fall, könnte bei der Tat einen Vorlauf gehabt haben. Denkbar wäre das er sie schon am frühen Abend bei der Vorbeifahrt gesehen hat. Eventuell saßen sie vor dem Wohnmobil und aßen zu Abend. Er hätte dann nach Hause fahren können und sich die benötigten Utensilien für den Überfall holen können. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie am späteren Abend kurz vor Mitternacht, als der Überfall stattfand, immer noch an der gleichen Stelle stehen um dort zu übernachten, wäre sehr groß.

@bura007

bura007 schrieb:Hat jemand mal die Tattage nach den Monddaten abgeglichen?

Der monatliche Mondzyklus, teilt sich in folgende 4 Phasen:

Vollmond

abnehmender Halbmond

Neumond

zunehmender Halbmond




Bei den Taten, die ich auf Seite 1 dieses Threads aufgelistet habe, herrschten folgende Mondzyklen:

______________________________________________________________________________________________ Irma Busch
23.8.1984

4 Tage nach abnehmendem Halbmond, 3 Tage vor Neumond.
______________________________________________________________________________________________
Elsbeth M.
23.81986

4 Tage nach Vollmond, 4 Tage vor abnehmendem Halbmond.
______________________________________________________________________________________________
1.Göhrde Mord
21.5.1989

1 Tag nach Vollmond
______________________________________________________________________________________________
2.Göhrde Mord
12.7.1989

1 Tag nach zunehmendem Halbmond
______________________________________________________________________________________________
Birgit Meier
15.August 1989

2 Tage vor Vollmond.
______________________________________________________________________________________________
Ehepaar in Gartow
19.August 1991

1 Tag nach zunehmendem Halbmond.
______________________________________________________________________________________________
Klara Kuhrt
16.6.1993

4 Tage nach abnehmendem Halbmond, 4 Tage vor Neumond.
______________________________________________________________________________________________
Jutta Hebel
29.Mai 1999

1 Tag vor Vollmond
______________________________________________________________________________________________
Martha Haering
19.9.2003

1 Tag nach abnehmendem Halbmond
______________________________________________________________________________________________


Bezüglich der Mondzyklen, ergeben sich damit einige Übereinstimmungen und Symmetrien bei den jeweiligen Tattagen.


Folgende Tattage lagen genau einen Tag NACH dem Wechsel eines Mondzyklus:

1.Göhrde Mord

2.Göhrde Mord

Überfall in Gartow

Mord an Martha Haering

Mord an Jutta Hebel (Hier lag der Tattag einen Tag VOR dem Wechsel des Mondzyklus.


Bei den 2 Frauenmorden und dem vermuteten Tötungsdelikt an Klara Kuhrt lässt sich auch eine Symmetrie/Übereinstimmung erkennen.

Irma Busch 4 Tage nach abnehmendem Halbmond

Elsbeth M. 4 Tage vor abnehmendem Halbmond

________________________________________________________

Irma Busch 4 Tage nach abnehmendem Halbmond

Klara Kuhrt 4 Tage nach abnehmendem Halbmond


Ich stelle die Recherche der Mondzyklen erstmal als Rohdaten hier ein, da ich dem Thread keine Diskussion darüber aufdrängen möchte. Sollte Diskussionsbedarf bestehen, werde ich mich nochmal dazu äußern.

Danke für diese Ausführungen.Der Fall in Gartow dürfte geplant durch vorherige Beobachtungen durchgeführt worden sein.

@all

Irma Busch war mit ihrem Fahrrad unterwegs und wurde am 23.8.1984 getötet...!
Elsbeth M.kam mit ihrem Fahrrad v.Friedhof und wurde am 23.8.1986. getötet ..!


Dank @spookytooth ,erfuhren wir , dass - beide Morde - am gleichen Tag (84/86) waren , nur 2 Jahre später ( Gemeinsamkeiten sehe ich hier schon )

@Boccer
Der Mann mit der Fellmütze/Russenmütze mit Ohrenklappen überfiel
2 Höhlenforscher in der Nähe der Himmelreichhöhle in Walkenried/Harz, die
dort zum Höhlentauchen waren an Himmelfahrt 1996.
Er tauchte aus dem Wald auf und rief "los Euer Geld" und erschoß einen Mann,
der andere konnte fliehen.

Ansonsten mußt Du noch mal den thread "die Rentnermorde im Südharz"
lesen oder Dir den XY-Bericht auf YT anschauen.

Der Torsomörder Olaf Weinert wohnte damals in Walkenried, man konnte
ihn jedoch nicht überführen.

Das mit der Kugelauffangvorrichtung steht im XY-Forum unter "Suche Fall
vielleicht nicht XY?! - Mann in Wald erschossen / 90er".
Wir haben diese Möglichkeit ja auch schon mal bei den zweiten Göhrde-Morden
in Betracht gezogen, bei B.K.
Da meinte doch noch ein User, dass er diese Methode schon einmal in einer
Uraltkrimiserie aus den USA gesehen hatte, er wußte nur nicht mehr, woraus
diese Vorrichtung gebastelt worden war.

@all

Ich möchte niemanden davon überzeugen, dass der Überfall bei Trebel dem Göhrdemörder zuzuordnen ist - nein - ein jeder sollte sich hierzu seine eigene Meinung bilden! Die 50/50 Chance, also ob ja oder nein, die sehe ich dennoch gegeben, denn es gibt in der deutschen Kriminalgeschichte viel weniger Fälle, bei denen Einzeltäter Paare attackierten als Übergriffe auf Einzelpersonen. Glaubhafte Gewissheit möchte ich auch niemanden aufdrängen, denn das ist nicht meine Mission.

@EDGARallanPOE

Es kann selbstverständlich sein, dass der Täter bei Trebel seine Opfer beim Vorbeifahren erspähte und dann am Abend zurückkehrte, natürlich muss er nicht in der Nemitzer Heide wie ein Bussard auf Mäuse gewartet haben!!!!
Die leere weite des Landkreises DAN lässt aber dennoch, ich wiederhole mich leider, ganz sicher nur wenige Täter zu, die ...


@all

Der Mord an Frau Haering, er ist mir zu spekulativ, wer hier weiß denn überhaupt genau, dass er tatsächlich geschah? Ernsthaft, über diesen Fall ist scheinbar nichts bekannt!

@EDGARallanPOE

Innerhalb der nicht aufgeklärten Mordfälle in den Landkreisen UE und DAN erkenne ich lediglich zwei Morde, die ich eventuell zusammenfassen würde.

Irma B. und Elsbeth M.

Die Fälle der verschiedenen vermissten Frauen, insbesondere der von Klara Kuhrt, das ist mir alles viel zu planlos konstruiert! Wer kann denn überhaupt beweisen wo sie "verschwand"?

Die vermisste Frau Meier aus dem Landkreis Lüneburg, sie wird sicherlich auch nicht in eine Serie hineinpassen, die bis nach Lüchow reicht!

Danke für deine Mondzyklenanalyse

Dennoch vermute ich keinen "mordenden Anthroposophen", der sich vom Mond geleitet auf seine perversen Wege gemacht hat ...

@Ein-Psychopath

Wenn wir davon ausgehen, dass der Göhrde-Mörder und der Täter in den Fällen Irma B. und Elsbeth M. nicht die gleiche Person ist, haben wir innerhalb von fünf Jahren, 2 Ausnahmetäter in einem regional sehr begrenzten Raum, mit der niedrigsten Bevölkerungsdichte im Bundesland Niedersachsen

Noch dazu wären beide Täter aus dem Nichts gekommen und ohne weitere Folgetaten wieder im Nichts verschwunden.

Der Täter der die beiden Frauen ermordete, wird als sadistischer Sexualtäter beschrieben. Dem Täter aus der Göhrde, würde ich diese Eigenschaft auch zuschreiben. Sein Handeln zielte aber nicht auf einen direkten ,erzwungenen sexuellen Kontakt mit den Opfern ab, sondern manifestierte sich als gelebte Machtphantasie im Erleben des Täters, während der Taten.

Beiden Tätern gemein, ist zudem eine relative Spurenarmut bei der Begehung der Taten. Im ersten Fall 1984, spricht der zuständige Ermittler wörtlich von einer Spurenlage, die faktisch gleich null sei. Im Fall Elsbeth M. dürfte es auch nicht viel rosiger aussehen.

In den Göhrdefällen standen den Ermittlern die Tatorte und Auffindeorte zur Verfügung. Bei der zweiten Tat haben sie sogar noch einen "relativ frischen " Tatort im Alter von 15 Tagen. Zudem bewegte der Täter beide Fahrzeuge der Opfer.

Letztendlich scheint es den Ermittlern aber nur gelungen zu sein, 2 Haare zu isolieren, die möglicherweise vom Täter stammen. Es wird natürlich noch andere Spuren gegeben haben, welche nicht der Öffentlichkeit mitgeteilt wurden. Aber auch diese vermochten es nicht die Aufklärungsarbeit in die Erfolgsspur zu bringen, wie wir heute nach Ablauf von 26 Jahren feststellen können.

Deshalb gehe ich davon aus, dass beide Täter "Spurenvermeider" waren und nach den Taten auch noch aktiv Spuren beseitigten.

Die wichtigste Spur existiert ja nicht mehr. Das Phantombild. Die Einschätzung, dass es sich um einen ca. 40 jährigen Mann gehandelt haben soll, der von Zeugen gesehen wurde war immens wichtig für den Fall. In Bezug auf das Alter des Göhrde-Mörders stehen die Ermittler jetzt mit leeren Händen da.

Ich gebe dir Recht das die Vermisstenfälle Meier/Kuhrt schwer in diesen Tatkomplex einzuordnen sind.

Jutta Hebel will in der Gesamtsituation auch nicht so recht passen. Bemerkenswert ist aber eine ungefähre Übereinstimmung des Verletzungsmusters, eine nicht offensichtliche sexuelle Motivation der Tat und wieder das Bewegen des Opferfahrzeuges nach der Tat.

@EDGARallanPOE

Ich glaube es kann sein das der Mörder, der die beiden Damen tötete, aber auch der Killer aus der Göhrde, nicht zwingend immer in der Region gelebt haben muss - und ja. sicherlich wäre es sonderbar, wenn ein solcher Gewalttäter nicht schon vorher auffällig gewesen wäre, aber vielleicht weilte er in seinen "Jugendjahren" woanders?

Ich habe keine Ahnung, weshalb die Spurenlage so gering war, aber möglicherweise hält die Polizei auch noch etwas zurück. Meinem Gefühl folgend möchte ich diesen Tätern wesentlich mehr Glück als Verstand unterstellen, denn ich ahne, die Lebenswelten, in welchen sich diese Mörder bewegten, möglicherweise es sogar noch immer tun, gehören nicht zu denen der höheren Intelligenz!
Meiner Meinung nach waren sie eher Rübenbauern, als Schulmediziner, mehr Fleischereifachgeschäftangestellte, als Herzchirurgen.
Die "gedanklich überblähten Geschichten" von hochbegabten Männern, die ach wie schlau alles planten?
Wenn es in diese Richtung geht, dann sperre ich mich innerlich!

Für mich war es in der Göhrde und eventuell noch an den Gartower Tannen, ein Täter, welcher seinen Opfern auflauerte.
Bei Irma B. möglicherweise ein Fallensteller, der sie in die Lucie "lockte" und bei Rosche unter Umständen dieser Mann nochmal, weil er ihr zufällige begegnete? Selbst hier fehlen mir noch genauere Infos um die eventuellen tatsächlichen Parallelen zu erkennen!

@EDGARallanPOE

Danke für deine Posts, es macht Freude sie zu lesen und sie sind für mich sehr bereichernd!

LG

Das in einem Umkreis von 70km 2-3 Täter mit annähernd gleichen Tat und Opfermustern morden, kann man meiner Meinung nach so gut wie ausschließen.Wir reden hier nicht von Berlin oder Frankfurt.Wieviele Einwohner leben denn in diesem 70km Radius?

@bur007

DAN hat kaum mehr als 45000 Einwohner.

Die anderen aufgelisteten Morde reichen aber bis weit in die Landkreise Lüneburg hinein. Wenn der Fall Klara Kuhrt mit dazu genommen wird, eventuell bis Lübeck.

Einen Mordfall Martha Haering zum Beispiel gibt es gar nicht! Wer nun doch schreibt, der sollte sich einmal genauer erkundigen und dann Beweise bringen.

Alle Fälle, die hier so aufgelistet wurden und zu einer Serie gemacht werden, liegen schlussendlich iregendwie in einer Region mit mehr als 2 Millionen Einwohnern. Da kann es durchaus 2 Täter geben.

Bei 2 Millionen Einwohnern,natürlich schon,klar!

@bura007

KLara Kuhrts Auto stand in HH, da leben allein 1,7 Millionen Menschen, sie kam aus Lübeck - wer will sagen wo sie verschwand? Nimmt man dieses Opfer aus der Serie werden es weniger, ganz klar!
Wenn so Schritt für Schritt logisch herangegangen wird, dann schrumpft natürlich sowohl die Liste aber ebenso die Serie!
Mehr Logik. weniger Drama - aber ist das schlimm?

Ich stelle mal den Wikipedia-Artikel mit den Landkreis-Daten ein.

Natürlich nicht mit den Einwohnerzahlen von 1989. Ich denke aber das die aktuellen Zahlen, nur im niedrigen Tausenderbereich von den damaligen abweichen.

Wikipedia: Liste der Landkreise in Deutschland


Landkreis Lüneburg 176.727 Einwohner 134 Einwohner pro Quadratkilometer

Landkreis Uelzen 92.356 Einwohner 65 Einwohner pro Quadratkilometer

Landkreis Lüchow-
Dannenberg 48.670 Einwohner 40 Einwohner pro Quadratkilometer

Besonders sticht hier der Landkreis Lüchow-Dannenberg heraus.

Es gibt nur 2 Landkreise in Deutschland, die eine noch geringere Bevölkerungsdichte, auf den Quadratkilometer gerechnet haben.

@EDGARallanPOE

Danke für die Zahlen!