Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst
24.05.2015 um 21:00Also ich durchbreche hier mal den Chatcharakter
Wir hatten hier schon oft gehört, wie unwahrscheinlich eine zufällige Entführung vom Wilhelmshof sein kann/könnte.
Die Stimmen, die von einer geplanten Tat ausgehen, häufen sich parallel dazu.
Um von einer geplanten Tat auszugehen, braucht man ja ein Motiv. Das könnte mit der Diskrepanz der politischen Aktivitäten eines Stadtrates, der sich um Integration bemüht, sich in aller Form sozial engagiert und auf der anderen Seite mit gesellschaftlichen Erscheinungsformen zu tun haben, die nach über 26 Jahren Demokratie noch immer dem Sozialismus abschwören, in mannigfaltiger Form Unrecht tun und die Wahrnehmung dafür zu schärfen nicht imstande sind.
Oder, es ging im Falle einer Entführung nicht um ein zufälliges Kind.
Einem mutmasslichen Täter könnte es genau dieses eine Mädchen angetan haben. Inga hat einen ganz besonderen Charme, einen ganz besonderen Liebreiz, eine ganz besondere Ausstrahlung.
Vielleicht wurde eine Entführung von langer Hand geplant, Inga schon lange beobachtet und nun im Wilhelmshof ergab sich eine Gelegenheit.
Ich vermute bei dieser Option die Zusammenarbeit von mind. 2 Tätern. Einer davon beobachtet Inga bereits lange, er wusste auch, dass die Familie nach dem Essen noch lange draussen sein würde und es irgendwann dunkler werden würde. Es hätte sich für eine geplante Entführung da sicher eine passende Gelegenheit gegeben, eine Unaufmerksamkeit in der Dunkelheit und Inga wäre weg.
Nun, ich spinne weiter.
Der eine informiert den Entführer (Prepaidhandy, einmalig benutzt), bleibt unerkannt, unverdächtig und er hat ein Alibi. Der andere kommt ohne Handy zum rechten Zeitpunkt, versteckt sich, schlägt zu und ist gleich wieder weg. Das erklärt für mich das schnelle Verschwinden und die fehlenden Spuren, denn ich glaube, dass bestenfalls zwischen der letzten Sichtung und dem Vermissen von Inga gerade mal 20 Minuten gelegen haben! Der Helfer hat durch seine Information vielleicht eine alte Schuld beglichen, einen Freundschaftsdienst geleistet oder wurde erpresst.
Also ich vermute (leider) eine professionelle Täterschaft.
Die Eltern sollten sich im Nachhinein genau erinnern, wer alles am 1. und 2. Mai, auch nur kurzzeitig, auf dem Wilhelmshof war und als Komplize für sowas in Frage käme.
Wir hatten hier schon oft gehört, wie unwahrscheinlich eine zufällige Entführung vom Wilhelmshof sein kann/könnte.
Die Stimmen, die von einer geplanten Tat ausgehen, häufen sich parallel dazu.
Um von einer geplanten Tat auszugehen, braucht man ja ein Motiv. Das könnte mit der Diskrepanz der politischen Aktivitäten eines Stadtrates, der sich um Integration bemüht, sich in aller Form sozial engagiert und auf der anderen Seite mit gesellschaftlichen Erscheinungsformen zu tun haben, die nach über 26 Jahren Demokratie noch immer dem Sozialismus abschwören, in mannigfaltiger Form Unrecht tun und die Wahrnehmung dafür zu schärfen nicht imstande sind.
Oder, es ging im Falle einer Entführung nicht um ein zufälliges Kind.
Einem mutmasslichen Täter könnte es genau dieses eine Mädchen angetan haben. Inga hat einen ganz besonderen Charme, einen ganz besonderen Liebreiz, eine ganz besondere Ausstrahlung.
Vielleicht wurde eine Entführung von langer Hand geplant, Inga schon lange beobachtet und nun im Wilhelmshof ergab sich eine Gelegenheit.
Ich vermute bei dieser Option die Zusammenarbeit von mind. 2 Tätern. Einer davon beobachtet Inga bereits lange, er wusste auch, dass die Familie nach dem Essen noch lange draussen sein würde und es irgendwann dunkler werden würde. Es hätte sich für eine geplante Entführung da sicher eine passende Gelegenheit gegeben, eine Unaufmerksamkeit in der Dunkelheit und Inga wäre weg.
Nun, ich spinne weiter.
Der eine informiert den Entführer (Prepaidhandy, einmalig benutzt), bleibt unerkannt, unverdächtig und er hat ein Alibi. Der andere kommt ohne Handy zum rechten Zeitpunkt, versteckt sich, schlägt zu und ist gleich wieder weg. Das erklärt für mich das schnelle Verschwinden und die fehlenden Spuren, denn ich glaube, dass bestenfalls zwischen der letzten Sichtung und dem Vermissen von Inga gerade mal 20 Minuten gelegen haben! Der Helfer hat durch seine Information vielleicht eine alte Schuld beglichen, einen Freundschaftsdienst geleistet oder wurde erpresst.
Also ich vermute (leider) eine professionelle Täterschaft.
Die Eltern sollten sich im Nachhinein genau erinnern, wer alles am 1. und 2. Mai, auch nur kurzzeitig, auf dem Wilhelmshof war und als Komplize für sowas in Frage käme.