Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

So wie DuniDoe sagte gab es einen Hinweis zu einer Straftat. der Plural wurde nicht verwendet.

ups... meinte natürlich - Wilhelmshof

Es gab wohl zwei Fälle die irgendwie mit Kindern zu tun haben aber nicht in Wilhelmshof sondern in der Nähe :

Zuletzt habe ein Anrufer auf einen Fall vor etwa 20 Jahren in einem Ort in der Nähe aufmerksam gemacht. Damals sei ein zehn bis zwölf Jahre altes Mädchen belästigt worden.

Einen anderen Fall gab es im Oktober 2000 im nur 20 Kilometer entfernten Stendaler Stadtteil Stadtsee. Damals hatte ein 40-jähriger Mann ein achtjähriges Mädchen sexuell in einem Wohnblock missbraucht und erwürgt. Der Täter entsorgte die Leiche in einem blauen Kunststoffsack im Hausflur.

Polizei ermittelt in mehrere Richtungen
Er wurde nur kurze Zeit später überführt und im Jahr 2001 zu 13 Jahren Gefängnis wegen Mordes in verminderter Schuldfähigkeit verurteilt. Ob es aber überhaupt einen Zusammenhang mit dem Verschwinden von Inga geben könnte, ist noch völlig unklar. Die Ermittler werden auch das prüfen, sagte der Polizeisprecher.

habe diese Seite schon zwei Seiten vorher gepostet
http://www.volksstimme.de/nachrichten/sachsen_anhalt/1480515_Stendaler-Fall-vor-Millionen-Publikum.html

Wenn Ingas Papa das Projekt Resozialisierung unterstützt,kann es sein das es jemand gibt der ihm genau das zeigen will das das falsch ist ? So in der Art : Unterstütze du mal den Heiko der ein Sexualstraftäter ist,und schauen wir mal ob du es genau dann auch unterstützt,wenn dein Kind mal verschwindet wie du dich dabei fühlst.Ist das jetzt sehr weit hergeholt ?
Vielleicht hat Papa Gehricke genau denjenigen unterstützt,der einer Familie mal sowas schreckliches angetan hat ? Papa Gehricke ist Sozialpädagoge !!
Das wäre dann Rache.Aber ich glaube ich spinne mir da gerade nur was zusammen.
Aber es kann auch sein das da mal etwas war und jetzt ist es das “Wie du mir damals,so ich dir“...möglich ist ja alles.

@Ladyistda
vielen Dank für die ausführliche Info.

@Comtesse
Der letzte post zum namen; Inga ist haupsächlich ein schwedischer name- NICHT finnisch . Es gibt ueberhaupt kein grund dafuer das finnische journalisten dadrauf reagieren.Wahrscheinlich gibt es mehr Ingas in Deutschland als in Finnland.
Sogar die schwedischen medien hatten KEINE kommentare wegen dem namen, obwohl der name hier seit Wikingerzeit bekannt ist

@tina75
teile deinen Gedankengang nicht - Inga ist k e i n Racheopfer!!!

Ich denke das aber alle die irgendwie in die Richtung vorbestraft sind und in der Nähe wohnen bestimmt von der Polizei zuerst abgecheckt werden--also sollte so sein ?
Es sind ja schließlich Spezial Ermittler und denen sollte man ja doch etwas zutrauen.
Da diese Ermittler aber irgendwie den Eintrug machen das sie selbst nicht weiter wissen ist es nur um so beunruhigender.
Und nur zur Info :-)
Ich bin immer noch einer ganz anderen Meinung (darf ich aber nicht sagen wegen Verschwörungstheorie) und da die Familie rausgehalten werden soll.
Was ich auch akzeptiere !

@o-o_Brunhilde
Was macht dich denn da so sicher,das Inga kein Racheopfer sein könnte ??

an Nina:
Was trifft einem Vater am meisten - wenn dem Sohn was passiert - oder liege ich falsch?

@o-o_Brunhilde
Das muss ich jetzt aber nicht verstehen oder ? Was hat das jetzt mit dem Sohn zu tun ?
Na ist ja egal,diskutieren wir nicht darüber.

Nina schrieb:
@o-o_Brunhilde
Das muss ich jetzt aber nicht verstehen oder ? Was hat das jetzt mit dem Sohn zu tun ?
Na ist ja egal,diskutieren wir nicht darüber.

das ist meine Antwort darauf gewesen.
an Nina:
Was trifft einem Vater am meisten - wenn dem Sohn was passiert - oder liege ich falsch?

darüber möchte ich auch nicht weiter diskutieren weil es unwichtig ist und nichts mit Inga zu tun hat

Deutschlandradiokultur
Vermisste Kinder"Zeit ist der wichtigste Faktor"


http://www.deutschlandradiokultur.de/vermisste-kinder-zeit-ist-der-wichtigste-faktor.1008.de.html?dram:article_id=320676

zum reinhören oder lesen, dort wird über Fall Inga gesprochen

@Nina75
@o-o_Brunhilde
Ich habe, als es vorhin hieß, der W-Hof und das Projekt Wiedereingliederung von Straftätern läge dem Vater so sehr am Herzen, auch einmal kurz gedacht, der Entführer könnte vielleicht einer sein, der dem Vater vor Augen führen will, wie es ist, wenn man eine nahestehende Person durch ein Verbrechen verliert. Vielleicht hat, wie Du schon schriebst, Nina 75, der Entführer selbst mal einen nahen Angehörigen durch ein Verbrechen verloren. Er hat darunter naturgemäß sehr gelitten und will demjenigen, der sich für das Projekt Resozialisierung so stark einsetzt, nun einmal vermitteln, wie man sich als Hinterbliebener fühlt.
Das ist schon eine gewagte Mutmaßung, dies ist mir klar, aber wenn sich so gar keine konkrete Spur ergeben will, überlegt man ja in alle Richtungen und denkt auch schon mal das Unmögliche. Ich will aber keinem zu nahe treten ! Vielleicht habe ich dieses "das Projekt W-Hof scheint ihm sehr am Herzen zu liegen" einfach nur überinterpretiert.

Das glaube ich nicht.
Sorry aber wenn jemand weiß wie es sich anfühlt sein Kind zu verlieren usw. dann würde er/sie das nicht tun bzw. Inga bereits wieder frei lassen-nach dem Motto nur mal Schreck einjagen.
Keiner der das mitgemacht hat würde es einen anderen antun oder wünschen.

@BirneHelene
Ich finde man muss eben in alle Richtungen denken,und ich fände das so nicht unmöglich,ganz im Gegenteil.
@Ladyistda
Nicht nur Schreck einjagen.Wer weiß was da alles noch dahinter steckt.

ich muss einen aktuellen Fall einstellen. Ein Zwölfjäriger wurde über Nacht vermisst, ebenfalls ergebnislose Suche der Polizei mit Hubschrauber und Rettungshunden usw.

der Junge ist etwa 20 !!!!! Kilometer gelaufen innerhalb der 14 Stunden, in denen er abgängig war

letzlich ging es für ihn gut aus!
muss man ganz lesen.

Zwölfjähriger irrt 14 Stunden durch Waldlandschaft
24.05.2015
Nach einem Spaziergang mit den Eltern kehrt ein zwölf Jahre altes Urlauberkind nicht zum Zelt zurück. Mit einem Hubschrauber und Rettungshunden sucht die Polizei nach ihm - lange erfolglos.
Ein zwölfjähriger Junge aus ***** hat sich am Pfingstwochenende über Nacht in der Feldberger Seenlandschaft (Kreis Mecklenburgische Seenplatte) verlaufen.

Der Urlauberjunge wurde seit Samstagabend um 18 Uhr in Carwitz bei Feldberg vermisst, wie die Polizei in Neubrandenburg am Sonntag berichtete. Nach Hinweisen von anderen Urlaubern fanden ihn die Beamten am nächsten Tag bei Triepkendorf an der Landesgrenze zu Brandenburg. Er konnte wohlbehalten den Eltern übergeben werden.

Neben Rettungshunden und Feuerwehren war auch ein Hubschrauber im Einsatz. Das Kind war laut Polizeiangaben nach einem gemeinsamen Spaziergang mit den Eltern nicht zum Zelt zurückgekehrt. „Da der Junge Autist und fremd in der Gegend ist, war davon auszugehen, dass er sich verlaufen hat”, berichteten die Beamten. Die gesamte Nacht hindurch sei mit großem Aufwand nach ihm gesucht worden - zunächst erfolglos.

Doch dann hätten anreisende Urlauber am Sonntagmorgen gegen 7 Uhr einen verstörten Jungen an einer Waldkante gesehen. Gegen 8 Uhr erfuhren die Urlauber von ihrem Herbergsvater in Carwitz, dass es sich um das vermisste Kind handeln könnte. Der Herbergsvater gab den Hinweis sofort an die Polizei weiter. Gegen 9 Uhr konnte die Polizei den unversehrt gebliebenen Junge zwischen Triepkendorf und Hochfeld in Obhut nehmen und anschließend zu den Eltern bringen.

Nach eigenen Angaben war der Zwölfjährige die ganze Nacht hindurch unterwegs. Die Polizei schätzt, dass er mindestens 20 Kilometer zurückgelegt hat. „Das war sein Glück, denn es war doch ganz schön kalt nachts”, sagte ein Polizeisprecher.
(dpa)

http://www.fnp.de/nachrichten/panorama/Zwoelfjaehriger-irrt-14-Stunden-durch-Waldlandschaft;art46558,1415577

@Ladyistda
Ja, das habe ich dann eigentlich auch gedacht, dass einer, der sowas schon mal selbst durchlitten hat, es keinem anderen antut. Aber vielleicht sollte es ja auch nur ein "Schreckschuss" sein, d.h. das Kind sollte kurz danach wieder laufen gelassen werden, und dann ist diese Sache irgendwie "aus dem Ruder gelaufen" ???

@lawine
interessant, aber passt nicht zum Fall Inga. Der Junge war 12 Jahre alt, da ist es nicht überraschend wenn er 20 km läuft m.M.n.

Es ist möglich dass es Inga doch ähnlich ging wie diesem Jungen. ich finde die Polizei hat zu fruh aufgehort zu suchen.