Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

@doraamar
Naja aber sie wurden doch gesehen, sonst wäre der Hinweis nicht bekannt,
also für den Fall das sie es denn waren Natürlich.
Aber auch hier hätten sich dann mehrere Zeugen gemeldet, wobei man ja nicht weiß ob mehrere Zeugen diese Beobachtung gemacht haben.

@doraamar

Vielleicht ist der Täter ja nicht die komplette Strecke mit dem Zug gefahren, sondern wechselte zwischen Auto und Zug?
Ich weiß es nicht, ich denke nach wie vor, dass das Zugfahren ziemlich riskant und unwahrscheinlich ist.
Aber man weiß ja nie.

Man darf hier auch nicht vergessen, das die Sichtung am Tag ihres verschwindens gemacht wurde.
Die Öffentlichkeit war zu dieser Zeit nicht allamiert, das geschah erst viel später.

@Blondi23
Riskant ist es allemal, das stimmt.
Vielleicht hatte er aber keine andere Möglichkeit (nur für eine gwisse Strecke mit Zug oder auto)
Und ging dieses Risiko in den ersten Tagen noch ein, das gibt es auch. Vielleicht war er mit dem Zug in der Gegend und musste sie so mitnehmen..oder mit dem Auto dort gewesen und das Auto hat irgendwann den Geist aufgegeben (vielleicht wollte er extra keine Tankstelle anfahren)
Und hat das Auto später dann noch abgeholt.
Wäre alles möglich

@Nina75

Laut Bild gab es einen Hinweis das Inga mit einen Mann in Ottendorf/Mittweida gesehen wurde das gesehene Mädchen soll immer nach der Mama gefragt haben

Lauda-Königshofen die Sichtung laut Facebook liegt mit dem Auto ca. 3,5 Stunden von Ottendorf entfernt und auch das gesehen Mädchen in den Norma soll nach der Mama geweint haben

Vlt. gibt es da einen Zusammenhang

@Marounes

Natürlich.
Das könnte darauf hindeuten, dass er in dem Gebiet gelebt hat und sich dort besser auskennt und sicherer ist, als in seinem jetzigen Wohnumfeld, weshalb er sich entschloss, seine Tat dort durchzuführen. Dies bedeutet nicht, dass die Tat geplant gewesen sein muss. Vielleicht war er dort und entführte das Kind und hatte dann das Problem des Transports, weshalb er gezwungen war, diesen Weg zu wählen.

Die aktuell getragen Kleidung bekannt zu machen hat mehrere Aspekte.

Im Moment lautet es " Entführung " , kann ja auch nicht anders denn sie ist ja verschwunden .
Es gibt keine Spuren die auf etwas anders hinweisen und somit kann sie jemand lebend bei sich haben.

Da aber auch von schlimmeren ausgegangen werden muss, kann es passieren, dass Spaziergänger am Waldrand, Wald oder irgendwo anders Kleidungsstücke finden.
Damit man daran nicht einfach vorbei läuft kann die Veröffentlichung mit Bild und Beschreibung dabei helfen das Finder die Polizei anrufen.

*

Sorry,

@Blondi23
Genau..das spricht dann aber teilweise für eine ungeplante tat.



Ich will den zeugen ja nicht unterstellen das sie lügen, aber ich frag mich was die da alles sehen?
Plötzlich sieht jeder einen Mann mit einem kleinen Kind das ängstlich nach ihrer Mama ruft...merkwürdig.

@Marounes

Die Bild hat das in dem von mir geposteten Artikel erklärt.
Weil man unterbewusst auf ein solches Mädchen achtet. Dann überträgt man das Bild auf andere Kinder, obwohl die gar nichts mit Inga zu tun haben.

Dieses "spurlose" Verschwinden kann ich mir nicht erklären.
Warum enden Spuren abrupt am Spielplatz?
Die Hunde schlugen am Verschlag (oder was immer es sonst gewesen sein mag) in dem sich wohl Spielzeug befinden soll, an. Das wars.
Die Eltern bestätigten, dass Inga schon zuvor mit den anderen Kindern dort gespielt hat.
Also könnten es auch diese Spuren sein.
Keine Spuren im Wald oder am Waldrand von Inga.
Wer hat eigentlich gesagt, dass sie mit ihm Wald war?
Die Polizei sucht doch nicht umsonst dort unmittelbar nach der Vermisstenmeldung in so einem großen Umfang.
Auch die Eltern und deren Freunde haben sofort, nachdem sie bemerkten, dass Inga nicht bei den anderen Kindern war, 15 Minuten lang im Wald nach ihr gesucht?
Warum im Wald, wenn keiner genau wusste, wo sie eigentlich war?

Aber selbst wenn sie zuletzt am Spielplatz war, muss auch von dort irgendeine Spur zu einem Auto führen, wenn es sich um eine Entführung handelt.
Warum gibt es die nicht?
Können so viele Spezialhunde versagen?
Ich kapier das nicht.

@Uniqueone

Das liegt unter anderem daran, dass in den Medien keine vollständige Berichterstattung stattfindet.
Die Beamten geben nicht alles weiter, weshalb es Lücken gibt, die bei uns Fragen aufwerfen. Die Polizei dürfte ein anderes Bild haben, weshalb sie zu dem Ergebnis gelangt ist, dass Inga wohl entführt wurde.

@Lillienblüte90
Von Ottendorf nach Sontheim (Norma-Sichtung) sind es ca.500 km.Wieso so eine weite Strecke zurück legen mit einem entführten Kind...ich glaubs nicht.Mag sein das ein Hinweis ja stimmt aber nicht beide oder alle...oder keiner (schon eher)

Von Lauda-Königshofen bis Sontheim sind es aber nur noch 200 km. Ich bekomme Gänsehaut ob der Beschreibungen. :(

Also ich bin der Meinung man sollte bei Vermissten fällen gerade bei so jungen Kindern sofort eine Ringfahndung einleiten, so das keiner mehr das Gebiet verlassen kann und diese Ringfahndung bleibt solange bestehen bis der Radius abgesucht wurde, das ist zwar sehr aufwendig und teuer, aber es erleichtert die Suche enorm.

@Nina75

Ich will nicht sagen das die Hinweise stimmen aber es wäre möglich man weiß nie wie ein Täter denkt 500km hört sich zwar viel an aber das sind nur ca. 3,5 Stunden fahrt und was sind schon 3 Stunden.

Uniqueone schrieb:Warum enden Spuren abrupt am Spielplatz?

Das einzige was mir als letzte Idee kommt wäre wenn sie im, bzw unter dem Sand liegt auf dem Spielplatz.

@Lillienblüte90

500 Km in 3,5 Stunden? das ist aber sehr Optimistisch berechnet oder?

Lauda-Königshofen ist doch am anderen Ende der Republik, das ist doch einfach eine Ente.
Ist sicher gut, wenn die die Leute die Augen und Ohren auf halten, aber das meiste sind halt "Fehlsichtungen".
Halt ein Kind was nach der Mama ruft.