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Der rätselhafte Tod des Waldemar Danilkin
16.03.2015 um 08:56Fahndung
Der rätselhafte Tod des Waldemar Danilkin
War es doch ein Verbrechen? Spezialisten der Kriminalpolizei und der Gerichtsmedizin aus Kassel graben vergangene Woche auf dem Friedhof in Nidda den Leichnam des 1998 gestorbenen Waldemar Danilkin wieder aus.
Der 20-Jährige wurde am Morgen des 11. Januar vor 17 Jahren im Hof der Hauptpost in der Kasseler Gießbergstraße entdeckt. Damals ging die Polizei von einem Suizid aus, vermutete, dass er vom Dach gespungen sei. Doch bei der routinemässigen Untersuchung dieses Altfalles sind jetzt Zweifel an der These aufgekommen.
Unter anderem hätte Waldemar Danilkin mehrere geschlossene Türen öffnen müssen, für die er keine Schlüssel hatte. An diesen Türen gab es aber auch keine Aufbruchspuren. Viele weitere Faktoren sprechen aus Sicht der Kripo dafür, dass die Leiche des jungen Mannes in den Hof gelegt wurde.
Die Polizei vermutet ein Verbrechen und bitte um Hinweise. Gibt es Zeugen, die den jungen Mann kannten?
Hinweistelefon Polizei Kassel: 0561 9100
Quelle:http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=85137&key=standard_document_54594847
=================================================
POL-KS: Zeugenaufruf beim hr-Fernsehen: Im dritten Programm wird heute und Sonntag über den rätselhaften Tod des Waldemar Danilkin aus 1998 berichtet
13.03.2015 – 14:44
Kassel (ots) - Heute Abend und am kommenden Sonntag strahlt der Hessische Rundfunk in seinen Fernsehsendungen Maintower und Kriminalreport Hessen unter anderem jeweils einen Beitrag zum rätselhaften Tod des Waldemar Danilkin aus, der im Jahr 1998 unter bislang unbekannten Umständen in Kassel ums Leben kam. Die für Tötungsdelikte zuständigen Beamten des Kommissariats 11 der Kasseler Kripo erhoffen sich mit der Veröffentlichung des Falls, Hinweise aus der Bevölkerung zu bekommen. Der hr zeigt den Fall heute Abend in der Sendung Maintower ab 18 Uhr und am Sonntagabend beim Kriminalreport Hessen ab 19 Uhr.
Der damals 20 Jahre alte Waldemar Danilkin war am 11. Januar 1998 leblos im Innenhof der Hauptpost an der Unteren Königsstraße in Kassel entdeckt worden. Dabei war unklar, ob ein Suizid, ein Unfall oder ein Verbrechen vorlag. Die Beamten des K 11 der Kasseler Kripo haben den Fall bei einer routinemäßigen Überprüfung wieder aufleben lassen, da sich neue Ermittlungsansätze ergeben haben. In Folge der verbesserten Technik, konnten DNA-Spuren von Zigarettenstummeln, die damals am Tatort lagen und sichergestellt wurden, separiert werden. Die DNA, die 1998 in der Kriminalermittlung noch keine Rolle spielte, stammt von zwei Frauen, von denen eine bereits vernommen wurde. Sie konnte der Polizei keine neuen Hinweise geben. Möglicherweise hat die zweite Zeugin, deren Identität der Polizei nicht bekannt ist, verdächtige Wahrnehmungen gemacht, die den Fall aufhellen. Die Ermittler hoffen auch auf Zeugen, die zum Privatleben von Waldemar Danilkin etwas sagen können. Der in Russland geborene Spätaussiedler war damals für etwa ein halbes Jahr in Kassel und besuchte eine Sprachenschule. Was der damals 20-Jährige in seiner Freizeit machte ist bis heute nur sehr vage bekannt.
Mit den Ausstrahlungen des Filmbeitrags erhoffen sich die Ermittler des K 11, Hinweise auf die Umstände des Todes und Lebens des Waldemar Danilkin zu erhalten. Diese werden unter 0561 - 9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen in Kassel erbeten.
Torsten Werner Polizeihauptkommissar 0561 - 910 1020
ots Originaltext: Polizeipräsidium Nordhessen Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=44143 (Archiv-Version vom 03.02.2004)
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Nordhessen
Grüner Weg 33
34117 Kassel
Pressestelle
Telefon: 0561/910 10 20 bis 23
Fax: 0561/910 10 25
E-Mail: poea.ppnh@polizei.hessen.de
Ausserhalb der Regelarbeitszeit
Polizeiführer vom Dienst (PvD)
Telefon: 0561-910-0
E-Mail: ppnh@polizei.hessen.de
Quelle:http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/44143/2972205/pol-ks-zeugenaufruf-beim-hr-fernsehen-im-dritten-programm-wird-heute-und-sonntag-ber-den-r
Der rätselhafte Tod des Waldemar Danilkin
War es doch ein Verbrechen? Spezialisten der Kriminalpolizei und der Gerichtsmedizin aus Kassel graben vergangene Woche auf dem Friedhof in Nidda den Leichnam des 1998 gestorbenen Waldemar Danilkin wieder aus.
Der 20-Jährige wurde am Morgen des 11. Januar vor 17 Jahren im Hof der Hauptpost in der Kasseler Gießbergstraße entdeckt. Damals ging die Polizei von einem Suizid aus, vermutete, dass er vom Dach gespungen sei. Doch bei der routinemässigen Untersuchung dieses Altfalles sind jetzt Zweifel an der These aufgekommen.
Unter anderem hätte Waldemar Danilkin mehrere geschlossene Türen öffnen müssen, für die er keine Schlüssel hatte. An diesen Türen gab es aber auch keine Aufbruchspuren. Viele weitere Faktoren sprechen aus Sicht der Kripo dafür, dass die Leiche des jungen Mannes in den Hof gelegt wurde.
Die Polizei vermutet ein Verbrechen und bitte um Hinweise. Gibt es Zeugen, die den jungen Mann kannten?
Hinweistelefon Polizei Kassel: 0561 9100
Quelle:
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POL-KS: Zeugenaufruf beim hr-Fernsehen: Im dritten Programm wird heute und Sonntag über den rätselhaften Tod des Waldemar Danilkin aus 1998 berichtet
13.03.2015 – 14:44
Kassel (ots) - Heute Abend und am kommenden Sonntag strahlt der Hessische Rundfunk in seinen Fernsehsendungen Maintower und Kriminalreport Hessen unter anderem jeweils einen Beitrag zum rätselhaften Tod des Waldemar Danilkin aus, der im Jahr 1998 unter bislang unbekannten Umständen in Kassel ums Leben kam. Die für Tötungsdelikte zuständigen Beamten des Kommissariats 11 der Kasseler Kripo erhoffen sich mit der Veröffentlichung des Falls, Hinweise aus der Bevölkerung zu bekommen. Der hr zeigt den Fall heute Abend in der Sendung Maintower ab 18 Uhr und am Sonntagabend beim Kriminalreport Hessen ab 19 Uhr.
Der damals 20 Jahre alte Waldemar Danilkin war am 11. Januar 1998 leblos im Innenhof der Hauptpost an der Unteren Königsstraße in Kassel entdeckt worden. Dabei war unklar, ob ein Suizid, ein Unfall oder ein Verbrechen vorlag. Die Beamten des K 11 der Kasseler Kripo haben den Fall bei einer routinemäßigen Überprüfung wieder aufleben lassen, da sich neue Ermittlungsansätze ergeben haben. In Folge der verbesserten Technik, konnten DNA-Spuren von Zigarettenstummeln, die damals am Tatort lagen und sichergestellt wurden, separiert werden. Die DNA, die 1998 in der Kriminalermittlung noch keine Rolle spielte, stammt von zwei Frauen, von denen eine bereits vernommen wurde. Sie konnte der Polizei keine neuen Hinweise geben. Möglicherweise hat die zweite Zeugin, deren Identität der Polizei nicht bekannt ist, verdächtige Wahrnehmungen gemacht, die den Fall aufhellen. Die Ermittler hoffen auch auf Zeugen, die zum Privatleben von Waldemar Danilkin etwas sagen können. Der in Russland geborene Spätaussiedler war damals für etwa ein halbes Jahr in Kassel und besuchte eine Sprachenschule. Was der damals 20-Jährige in seiner Freizeit machte ist bis heute nur sehr vage bekannt.
Mit den Ausstrahlungen des Filmbeitrags erhoffen sich die Ermittler des K 11, Hinweise auf die Umstände des Todes und Lebens des Waldemar Danilkin zu erhalten. Diese werden unter 0561 - 9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen in Kassel erbeten.
Torsten Werner Polizeihauptkommissar 0561 - 910 1020
ots Originaltext: Polizeipräsidium Nordhessen Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=44143 (Archiv-Version vom 03.02.2004)
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Nordhessen
Grüner Weg 33
34117 Kassel
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Telefon: 0561/910 10 20 bis 23
Fax: 0561/910 10 25
E-Mail: poea.ppnh@polizei.hessen.de
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Telefon: 0561-910-0
E-Mail: ppnh@polizei.hessen.de
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