Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst
09.02.2015 um 12:58Und laut Express: http://www.express.de/koeln/bei-den-kranhaeusern-entdeckt-hohenzollernbruecke--maennliche-wasserleiche-aus-dem-rhein-gezogen,2856,29789008.html
Köln –
Am Montagmorgen fiel Passanten in Höhe der Kranhäuser eine auf dem Rhein treibende Leiche auf!
Die Feuerwehr konnte sie 30 Meter vor der Hohenzollernbrücke gegen 9 Uhr aus dem Rhein bergen. Anschließend wurde die Leiche ans rechte Rheinufer und von dort aus in die Gerichtsmedizin gebracht.
Es handelt sich um einen Mann. Er war mit einer dunklen Jeans und einem dunklen Langarmshirt bekleidet. Das Alter ist noch unklar.
Ruuna schrieb:Ohrringe alleine sind ja noch kein sicherer Hinweis auf das Geschlecht.Das ist richtig. Aber das Design schon. Bei Männern sind eher Ohrstecker
Innenstadt.Es scheint also wirklich ein Mann zu sein (ich hatte halt den Gedanken, dass das aufgrund der kurzen Haare tatsächlich eine Verwechslung sein könnte...)
Gegen neun Uhr haben Passanten am Montagmorgen in Höhe der Kranhäuser eine Leiche auf dem Rhein treiben sehen. Kurz vor der Hohenzollernbrücke gelang es der Feuerwehr, die Person zu bergen und ans rechtsrheinische Ufer zu bringen.
Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich bei dem Toten um einen Mann aus dem südlichen Kölner Umland, der sich vermutlich schon im Januar das Leben genommen hat.
Erst in dem Moment, sagt der Lebensgefährte der Vermissten, sei ihm ihre Handtasche aufgefallen. „Sie hat alles da gelassen. Handy, Geld, Tasche, Ringe. Nur ihre beige Jacke hat sie mitgenommen. Und ein rotes Herz, dass sie immer in der Jackentasche hat.“Wenn das mit der Ortung des Handys nicht geschrieben worden wäre, hätte ich gesagt, dass sie es absichtlich ausgeschaltet hat als sie die Wohnung verlassen hat oder dass einfach der Akku zu diesem Zeitpunkt leer war.
Ermittlungen ergaben, dass das Handy von Erika G. um 3.30 Uhr in der Nacht ihres Verschwindens abgeschaltet wurde.
Robin76 schrieb:Wo das handy war, wissen wir nicht mit sicherheit.Es gibt "nur" eine Quelle, die besagt, dass das Handy in der Wohnung zurückgelassen wurde. Dabei handelt es sich um den Artikel in der BILD:
Robin76 schrieb:Erst in dem Moment, sagt der Lebensgefährte der Vermissten, sei ihm ihre Handtasche aufgefallen. „Sie hat alles da gelassen. Handy, Geld, Tasche, Ringe. Nur ihre beige Jacke hat sie mitgenommen. Und ein rotes Herz, dass sie immer in der Jackentasche hat.“http://www.bild.de/regional/koeln/vermisste-personen/aerztin-verschwunden-39507858.bild.html
Ihr Partner bemerkte das erst am nächsten Morgen. Und: Er stellte fest, dass mit seiner Lebensgefährtin ihr iPhone, eine Kette und silberne Diamant-Ohrringe verschwunden sind.http://www.express.de/koeln/vermisste-erika-g---43--um-3-30-uhr-wurde-ihr-handy-noch-geortet,2856,29669466.html (Archiv-Version vom 19.02.2015)
Sie hat nur ihr Handy mitgenommen, und das ist seit 3.30 Uhr an jenem Morgen ausgestellt, wie die Polizei rekonstruieren konnte.[...]Irgendwann in der Nacht muss sie unbemerkt ihre beigefarbene Daunenjacke angezogen und das Haus verlassen haben, erzählt P. Sie nimmt kein Geld mit, keine Wechselkleidung, nicht mal den Wohnungsschlüssel.http://www.ksta.de/rodenkirchen/polizei-sucht-zeugen-43-jaehrige-aus-koeln-bayenthal-ist-spurlos-verschwunden,15187572,29668004.html (Archiv-Version vom 09.02.2015)
Rätselhaft: In der Nacht hat Erika G. nach Angaben ihres Freundes die Handtasche zurückgelassen, aber ein kleines Herz aus Stein daraus mitgenommen: "Ich habe es ihr geschenkt, weil ich sie liebe."
Robin76 schrieb: Angenommen erika ist nichts am rhein passiert, wohin könnte sie sich zurückgezogen haben? An einen ort, an dem sie mal besonders glücklich war?Ich gehe leider vom Schlimmsten aus. Frau G. trägt offenbar einen zweiten Vornamen, dieser deutet auf italienische Wurzeln hin. Aber die Annahme, dass sie sich unter diesen Umständen unerkannt zB nach Italien abgesetzt haben könnte, halte ich für abwegig.