TatzFatal schrieb:In Deutschland oder außerhalb?
Ich kenne das nur mit einem Eintrag im Grundbuch, bei Häusern halt. Ich weiß nicht wie das Prozedere bei Garagen ist.
Ich habe mein Grundstück mit Garage hier in Deutschland gekauft. Natürlich wurde das im Grundbuch eingetragen. Aber das interessiert ja sonst niemanden. Meine Garage brauchte keibe Baugenehmigung. Sie stand schon azf dem Grundstück, als ich es kaufte. Somit ist sie aber nicht als Gebäude verzeichnet. Nur auf Google Maps sieht man sie natürlich. Sie steht leer. Da ist bislang niemand auf die Idee gekommen, nachzuschauen, ob da was drin ist.
TatzFatal schrieb:Das ist naheliegend, denn sonst müsste man Auto und Opfer irgendwo zwischenlagern, und sich wieder mit dem Fahrzeug auf die Straße begeben. Da ist die Gefahr gesehen zu werden zu groß.
Eben. Wie gesagt ist der erste Gang der zum Notar. Dann werden Formalitäten geklärt und Zahlungsaufforderung und Umschreibung im Grundbuch erfolgen. Das dauert. Aaaaaber:
Bei mir z.B. war es so, dass der Vorbesitzer sie nicht brauchte und ich sofort den Schlüssel bekam und sie nutzen durfte.
Daa kann man sogar beim Hauskauf so regeln. War z.B. bei meiner Mutter so. Als sie ihr Haus verkaufte, wurde den neuen Besitzern sofort der Schlüssel übergeben, mit ihrem Einverständnis, so dass sie mit den Renovierungsarbeiten beginnen konnten.
Möglichkeiten gibt es da also schon.
Aber dann müsste das mit Glück verbunden gewesen sein. So ganz passt der spontane Kauf nicht.
TatzFatal schrieb:Eigentlich denk ich das auch, und kann mir nicht vorstellen das RS sich noch in ihrem Auto befindet.
Irgendwo hab ich gelesen, das Täter dort Leichen entsorgen wo sie sich auskennen.
Also wenn sie noch im Auto ist, dann glaube ich nicht, dass dies in einer Garage etc mit ihr drin steht.
Dass Täter die Leichen dorthin bringen, wo sie sich auskennen, mag sein.
Hier wurde ja einiges ausgeschlossen, mit der Begründung, Täter fahren nicht so weit mit ihren Opfern, Gewässer sind in der Gegend nicht tief genug ...
Das kann man mMn nicht verallgemeinern.
Marc Hoffmann verbrachte Levke nach Attendorn, das hunderte Kilometer entfernt ist. Dort kannte er sich aus.
Ich halte es für sehr schwierig, nachzuvollziehen, wer sich wo auskannte. Levkes Leiche wurde zufällig gefunden.
Solange man RS nicht findet, wird das alles sehr schwierig bleiben.