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Frauenleiche in Baden-Württemberg gefunden

293 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frau, Waldshut-tiengen, Zerstückelte Leiche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frauenleiche in Baden-Württemberg gefunden

09.12.2014 um 17:36
Das wird auf jeden Fall recht schwer, rauszubekommen, wer die Leiche ist. Nur mit Torso, wo es evtl. Keine Tattoos, Narben oder Piercings gibt.


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Frauenleiche in Baden-Württemberg gefunden

09.12.2014 um 17:36
An den Fall dachte ich auch schon. Nun denn, sollte sie es sein, ist das leicht zu ermitteln.


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Frauenleiche in Baden-Württemberg gefunden

09.12.2014 um 17:39
Wenn es zu der gefundenen Leiche eine vermisste Person gibt, wird es nicht lange dauern. Wozu gibt es DNA.


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Frauenleiche in Baden-Württemberg gefunden

09.12.2014 um 17:40
seit mitte Februar vermisst! Das sind 10 Monate. Das würde doch nur klappen wenn die Teile zwischenzeitlich gekühlt werden oder Sie gefangen gehalten wurde


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Frauenleiche in Baden-Württemberg gefunden

09.12.2014 um 17:42
Es gibt wohl Geruechte von Bewohnern,das es eine Russin sein koennte aus einem naheliegenden Asylheim,die vermisst wird...Polizei sagt aber dazu nichts...

http://m.badische-zeitung.de/#Article/zerstueckelte-leiche-bei-waldshut-polizei-sucht-spuren


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Frauenleiche in Baden-Württemberg gefunden

09.12.2014 um 17:43
@FraumitHut
Ja, wenn es eine gibt, dann sollte es schnell gehen, aber auch so eine DNA-Auswertung dauert recht lang, alles Zeit für den Täter. Und sollte es keine Vermisste geben, die passt, dann wird es noch schwerer.


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Frauenleiche in Baden-Württemberg gefunden

09.12.2014 um 17:45
http://www.badische-zeitung.de/zerstueckelte-leiche-bei-waldshut-polizei-sucht-spuren

Zerstückelte Leiche bei Waldshut: Polizei sucht Spuren
Wer war die Frau verstümmelte Frau, deren Leiche in einem Plastiksack bei Waldshut entdeckt wurde? Die Soko ermittelt unter Hochdruck – und sucht immer noch nach Leichenteilen.

Mehr als 20 Beamte der Soko Seltenbach gleichen Vermisstenanzeigen in Deutschland und der Schweiz ab, suchen Büsche, Bach und Wald unweit des 700-Seelen-Dorfes Schmitzingen nach Spuren ab, nach Leichenteilen. Wer war die Frau, deren Torso ein Spaziergänger am Sonntagmittag am Ortsrand von Waldshut in einem Plastiksack entdeckt hatte? Verwesungsgeruch hatte den Mann auf das Bündel an der Böschung unweit des Seltenbaches aufmerksam gemacht.

Die Ermittler hatten den Fundort am Montag stundenlang abgesucht, Spürhunde kamen zum Einsatz. Doch von den Gliedmaßen der Frau – Arme, Beine, Kopf – fehlte auch am Dienstagmittag noch jede Spur. Alles, was man bisher weiß, ist, dass es sich um eine Frau mittleren Alters handelte; dass sie schon mehrere Wochen tot sein muss, darauf deuten die Verwesungsspuren hin.

Obduktion in Freiburg

Die Rechtsmedizin in Freiburg obduziert derzeit den Torso. Nach BZ-Informationen ist die Todesursache nach wie vor unklar. Die Polizei hält sich mit Auskünften zum Stand der Ermittlungen zurück. In jedem Fall soll vermieden werden, sogenanntes Täterwissen preiszugeben.

Die Gerüchte, wonach eine Russin aus dem wenige Meter entfernt liegenden Asylbewerberwohnheim vermisst wird, will Polizeisprecher Paul Wißler auch nicht kommentieren. Mehrere Bewohner hatten der Badischen Zeitung unabhängig voneinander darüber berichtet. "Das kommentieren wird nicht", so Wißler. Das für die Erstunterbringung der Asylbewerber zuständige Landratsamt kann laut Öffentlichkeitsreferent Jürgen Glocker derzeit nicht feststellen, dass jemand fehlt.

Wer kann Hinweise geben?

Die Polizei bittet die Bevölkerung nach wie vor um Hinweise. Der Plastiksack mit dem Torso wurde nach Polizeiangaben kurz hinter dem Ortsende von Waldshut in Richtung Schmitzingen, an der Einmündung eines Waldweges in Richtung Seltenbach, gefunden. Zeugen, denen in den vergangenen Wochen an dieser Stelle verdächtige Personen oder Fahrzeuge aufgefallen sind, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Waldshut-Tiengen zu melden unter Tel. 07741 8316-0.


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Frauenleiche in Baden-Württemberg gefunden

09.12.2014 um 17:46
http://m.badische-zeitung.de/#Article/zerstueckelte-leiche-bei-waldshut-polizei-sucht-spuren


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Frauenleiche in Baden-Württemberg gefunden

09.12.2014 um 17:49
@Tuskam
Komisch.Ich kann es lesen,ohne Abo... 😕 Vielleicht kann es dir jemand reinkopieren ? Ich bin gerade ueber Handy online...

Ah ok du hast es schon :)


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Frauenleiche in Baden-Württemberg gefunden

09.12.2014 um 17:50
@Nina75

versteh ich auch nicht ... schon erledigt ;)
Bei mir öffnet sich immer nur die Aboseite und wenn ich direkt über die Startseite gehe klappt das!


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Frauenleiche in Baden-Württemberg gefunden

09.12.2014 um 19:01
http://www.badische-zeitung.de/fund-von-zerstueckelter-frau-ruft-angst-und-entsetzen-hervor

"Die Leiche einer Frau mittleren Alters, zerstückelt in einem Plastiksack, hat ein Spaziergänger am Sonntagmittag in Waldshut-Tiengen gefunden. Starker Verwesungsgeruch sei von dem Plastiksack ausgegangen, teilte die Polizei am Montag mit. Die Sonderkommission Seltenbach mit 21 Beamten sucht nun nach der Identität der Frau und der Todesursache. Anwohner haben Angst.

Kurz nach dem Ortsschild von Waldshut-Tiengen führt ein kleiner Weg links hinunter in den Wald, an den Seltenbach – den Bach, der der Sonderkommission ihren Namen gibt. Es dämmert, gerade ziehen die letzten Polizeibeamten ab, nur ein Kastenwagen mit zwei Polizisten bleibt, um Anwohner zu vernehmen. Zurück lassen sie eine kleine Stelle auf dem Waldboden, plattgetrampelt und matschig. Wenige Meter von der Kreisstraße in Richtung des 700-Einwohner-Dorfes Schmitzingen entfernt. Hier lag der Plastiksack, auf den ein Waldspaziergänger wegen seines starken Verwesungsgeruchs am Sonntagmittag gegen 12 Uhr aufmerksam wurde. Darin fand die alarmierte Polizei den Torso einer Frau: Kopf und Gliedmaßen fehlten.

Wie Polizeisprecher Paul Wißler nach ersten Untersuchungen mitteilte, liege der Sack mit dem Rumpf der Frau bereits eine oder mehrere Wochen. Länger aber nicht. "Noch sind es keine Knochen", so Wißler. Aber wie konnte es sein, dass der Sack so lange unbemerkt an der Straße liegen konnte? Das fragen sich auch vier Schülerinnen zwischen 18 und 19 Jahren. Sie haben mit ihrem kleinen Pkw haltgemacht, um sich die Fundstelle anzuschauen: "Das ist unser Schulweg, wir fahren hier täglich vorbei." Die vier besuchen die Gewerbliche Schulen Waldshut, nicht weit entfernt. "Gruselig ist das, da will man gar nicht mehr alleine raus", sagt eine der vier.

Obduktion am Freiburger Institut für Rechtsmedizin

Beängstigend ist der Leichenfund auch für die Anwohner: Wenige Meter entfernt befindet sich das Asylbewerberwohnheim, in dem seit Anfang 2013 Asylbewerber untergebracht sind. "Alles war voller Polizei, sie haben uns befragt", erzählt eine junge Frau, die in dem Heim lebt, während sie auf den Bus wartet. Rund 40 Polizisten hätten die Wälder und die Mülltonnen mit Stöcken und Hunden durchsucht. Zwei verbleibende Polizisten werfen gerade einen Teppich zurück auf den Müllcontainer am Heim. "Dabei haben die Polizisten gar nicht gesagt, was Sache ist, sondern nur von einer Vermissten geredet." Ihr Bus kommt, er hält an der Haltestelle Schmitzinger Straße 63. Die Fundstelle der Leiche ist von hier aus zu sehen. "Ich bin Mutter von drei Kindern, natürlich habe ich Angst", sagt die Frau, bevor sie einsteigt, "ich finde, die sollten uns sagen, wenn hier ein Mörder herumrennt."

Die Polizei hält sich aus ermittlungstaktischen Gründen bedeckt. Zur Todesursache könne man bisher keine Angaben machen. Die Obduktion am Freiburger Institut für Rechtsmedizin soll Gewissheit bringen. Am Dienstag lagen bereits erste Ergebnisse vor, doch aus ermittlungstaktischen Gründen gibt die Polizei keine Informationen dazu raus. Nach wie vor unklar ist, wie die Frau zu Tode kam. Ermittelt wird auch, ob sie eines natürlichen Todes gestorben ist. Dann laute der Verdacht auf Störung der Totenruhe, teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft mit. Im Klartext: Leichenschändung.

Es kursieren Gerüchte über vermisste Frau

Ein älterer Mann, ebenfalls Bewohner des Asy lbewerberheims, berichtet wie auch die junge Frau von einer Vermissten im Haus. Von dem Leichenfund hat er noch gar nichts mitbekommen. Dafür die beiden jungen Syrer, die zu Fuß auf dem Heimweg sind, zurück zu dem Heim. Auch sie sind verängstigt. Polizisten seien morgens in ihrem Zimmer gestanden und hätten nach einer Frau gefragt, einer Russin, erzählt der eine. Somit haben vier Bewohner unabhängig voneinander von einer vermissten Frau berichtet. Inwiefern der angebliche Vermisstenfall mit dem Leichenfund in Verbindung steht, lässt sich noch nicht sagen. Am Montagabend war die Pressestelle der Polizei zur Klärung der Gerüchte rund um eine Vermisste im Heim nicht mehr zu erreichen. Am Dienstagvormittag wollte sie sich dazu nicht äußern.

Laut Polizeisprecher Paul Wißler ist die vordringlichste Frage, neben der Todesursache und der Suche nach den fehlenden Körperteilen: Wer war die Frau? Dazu würden alle Vermisstenfälle der vergangenen Zeit bearbeitet. Da die Fundstelle der Leiche wenige Kilometer von der Schweizer Grenze entfernt liegt, sind auch die Schweizer Kollegen aktiviert. Eine heiße Spur gibt es bislang nicht."


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09.12.2014 um 19:30
@FraumitHut
Danke für den Bericht!


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09.12.2014 um 21:26
imageOriginal anzeigen (0,9 MB)

Nach diesem Bericht wird es dann doch die Stelle sein die @küken eingestellt hat.
Dieser Weg führt zum Bach und geht links ab.
Trotzdem tendiere ich nicht auf eine lange Liegezeit an solch einer Stelle.


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10.12.2014 um 02:54
Na, das ist doch schon mal was. Die Gegend rund um die Fundstelle ist also durch das Asylantenheim durchaus frequentiert und nicht recht abgelegen. Das bestärkt den Eindruck, dass es dem Täter aus welchem Grund auch immer egal war, ob die Leichenteile bald gefunden werden oder nicht. In den angrenzenden Waldgebieten hätte man sicher den Sack besser verschwinden lassen können.

Interessant wird sein, ob und wann die anderen Teile gefunden werden. Sollten diese besser versteckt sein, kann man evtl. daraus Rückschlüsse ziehen.

Aus der Zerstückelung kann man sicherlich auch einiges schliessen. Oft wird schon dabei daran gedacht, dass ohne Kopf und Hände eine Identifizierung schwieriger wird, allerdings ist das im Zeitalter der DNA nicht mehr so extrem, wie vor 30 oder mehr Jahren. Das könnte vielleicht auf einen älteren Täter deuten, oder einen Täter aus einem Land, welches technisch noch nicht so entwickelt ist.

Andererseits kann man eine Leiche auch im ganzen so gut verstecken, dass sie nicht gefunden wird. Die Zerstückelung muss also noch einen anderen Grund haben. Erstens ist es eine recht schwere Arbeit, vor allem wenn man nicht gerade eine Kettensäge besitzt, und zweitens eine extrem unangenehme Arbeit, in der man vor Blut triefen wird, ebenso wie der Raum drumherum. Das bedeutet also, der Täter war ungestört, hatte die örtliche und zeitliche Gelegenheit dazu, und brauchte keine Angst haben, dass die Spuren ihn anschliessend verraten. Er muss innerlich entweder so einen Hass auf das Opfer gehabt haben, dass ihm die unangenehmen Begleiterscheinungen egal waren, oder er muss so fasziniert vom Morden sein, dass ihm das Opfer eigentlch egal war, aber diese Art der Leichenbeseitigung ihn fasziniert. Letzteres wäre allerdings eine Gefahr für alle noch Lebenden.

Aus diesen Dingen schliesse ich dann auch, dass es sich vermutlich um einen Einzeltäter handelt. Mir ist aus der Vergangenheit auch kein Fall bekannt, in dem es um Leichenzerstückelung ging, in welchem mehr als ein Täter beteiligt war. Um es krass zu sagen: es gibt wohl nicht viele, die gerne in einem Schlachthaus stehen.

Da offensichtlich der Fundort nicht der Tatort sein kann, muss der Täter ein Transportmittel zur Verfügung gehabt haben. Zur Bearbeitung der Leiche, wie gesagt, muss er Räumlichkeiten zur Verfügung gehabt haben und gewisses "Werkzeug"


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10.12.2014 um 06:16
Wenn die Frau schon tot war konnte er sie zerstückeln ohne das er vor Blut trieft.
Muss auch nicht heißen das der Täter älter war. Auch wenn man die DNA hat braucht man erst eine Vergleichsprobe...das kann dauern.
Vlt wurde der Rumpf auch aus dem fahrenden Auto geworfen und war deshalb nicht so gut versteckt.


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10.12.2014 um 06:50
@Forensiker
Naja im lebendigem Zustand gestaltet sich sowas auch etwas schwierig, genauso wie einen Rumf aus einem fahrendem Auto zu werfen? Wie soll das denn bitte klappen?
Tiefgekühlt sieht das natürlich wieder anders aus, dabei musste ich an Kristin Harder denken. Ist aber aus meiner Sicht recht Wahrscheinlich, dass es sich um die vermisste Russin handelt.


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10.12.2014 um 06:57
War auch nur eine Theorie und der Täter muss ja nicht allein gehandelt haben ;) es gab auch schon Fälle wo Menschen bei lebendigen Leib verstümmelt wurden.
Ich denke auch das es vermutlich die Russin ist. Vlt wollte einer im Asylheim die vergewaltigen, stieß auf Gegenwehr und es artete aus.
Der Transport vom Heim zum Fundort wäre nicht schwer, vorallem in der Nacht


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10.12.2014 um 07:09
Sicher, verschiedene Theorien einzubeziehen ist ja auch normal. Trotzdem, auch wenn 2 Täter darin verwickelt wären -was in solchen Fällen auch eher unwahrscheinlich ist- ist so ein "Päckchen" nicht so einfach schnell aus dem Autofenster geworfen, zumal die Stelle sowieso dagegen spricht.
Denke aber weniger, dass das Asylheim dann auch der Tatort wäre. So ein Vorgehen ist ja auch mit einem gewissem Geräuschpegel verbunden, das hätte sicherlich jemand mitbekommen


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10.12.2014 um 07:11
Zum anderen frage ich mich dann warum die Leiche dann zerstückelt wurde.
Das Heim ist doch in der nähe und eine Identifikation geht dann schnell per DNA da dort zuerst angesetzt wird


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10.12.2014 um 07:15
Das Zerstückeln kann ja auch irgendwelchen Neigungen zuschulde kommen. Muss ja nicht unbedingt zur Erschwerung der Identifizierung dienen. Obwohl der bisher unentdeckte Rest der Leiche schon eher dafür spricht


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