Frauenleiche in Baden-Württemberg gefunden
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Frau, Waldshut-tiengen, Zerstückelte Leiche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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09.12.2014 um 11:45Zumal es in der Schweiz auch viele abgelegene Orte bzw. Wälder gibt. Oder den Rhein....
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09.12.2014 um 11:49Ich könnt mir eher vorstellen das die Leiche vor der Grenze entsorgt werden sollte
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09.12.2014 um 11:51@Küken1
Zwischen Basel und Weil kann man überall einfach so durchrattern, auch zwischen Frankreich und Schweiz mMn.
Also ist nur eine Vermutung, Leichen werden seltsamerweise oft gar nicht so gut wie möglich entsorgt. Manchmal scheint die schnelle und unaufwendige Entsorgung wichtiger zu sein.
Gerade in de Region gibt es viel einsamere Möglichkeiten, hast ja selbst schon drauf hingewiesen.
Küken1 schrieb:Aber wer fährt mit einer Leiche im Kofferraum über die Grenze?Gibt's da noch Grenz-Kontrollen?
Zwischen Basel und Weil kann man überall einfach so durchrattern, auch zwischen Frankreich und Schweiz mMn.
Also ist nur eine Vermutung, Leichen werden seltsamerweise oft gar nicht so gut wie möglich entsorgt. Manchmal scheint die schnelle und unaufwendige Entsorgung wichtiger zu sein.
Gerade in de Region gibt es viel einsamere Möglichkeiten, hast ja selbst schon drauf hingewiesen.
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09.12.2014 um 11:52Es gibt zwar keine festen Grenzkontrollen mehr, aber sowohl die schweizerische Grenzwache als auch der deutsche Zoll fahren im Grenzgebiet immer mal Patrouillen. Das ist den Leuten vermutlich schon bewusst, so dass ich auch einen grenzüberschreitenden Transport eher ausschliesse
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09.12.2014 um 11:53Frauenleiche in Baden-Württemberg gefunden
09.12.2014 um 11:55Am Schweizer Zoll gibt es nach wie vor Kontrollen und die Zollbeamten stehen dort auch täglich.Wir haben andere Gesetze betreffend Grenze als Deutschland, Österreich, Italien etc.
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09.12.2014 um 11:55@Tuskam
Ja umgedreht ist auch eine Idee. Letzte Möglichkeit vor der Grenze statt erste Möglichkeit nach der Grenze, oder Grenze spielt gar keine Rolle ;)
Ja umgedreht ist auch eine Idee. Letzte Möglichkeit vor der Grenze statt erste Möglichkeit nach der Grenze, oder Grenze spielt gar keine Rolle ;)
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09.12.2014 um 11:57darkpassion schrieb:Wir haben andere Gesetze betreffend Grenze als Deutschland, Österreich, Italien etc.Habt ihr's gut :D
In Deutschland sieht man das als Verstoss gegen die Menschenwürde an, Autos oder Insassen zu kontrollieren.
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09.12.2014 um 12:01Fakt ist ja nun mal das ganz gern kontrolliert wird. Da fahren ja viele gern mal mit ein paar 10k Euros durch die gegend um Ihre Altersvorsorge zu sichern ;)
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09.12.2014 um 12:03Haha Kontrolle= Menschenunwürdig :D.Soll ich den Spruch bei der nächsten Kontrolle bringen :D?Tatsächlich kann ich 5x über die Grenze und sicher 4x davon werd ich rausgewunken. 1. Wegen Innerschweizer Kennzeiche und 2. getuntes Auto und dann noch 3. Hundebox sichtbar :D.
Übrigens war meine Mum gerade am Samstag in Waldshut-Tiengen unterwegs beim Shoppen.Ist knapp 1h vo mir entfernt.
Hab vorhin die Vermisstenanzeigen der Schweiz kurz durchgesehen.Es gibt schon vermisste Frauen aber die sind seit 2012 und länger vermisst.
@Tuskam jap und die Schweizer Zollbeamte sind auch ganz scharf drauf dass Schweizer zu viel Fleisch in Deutschland einkaufen und über die Grenze schmuggeln ;).Zuerst fragen sie ob man was zu verzollen habe und dann ob man Fleisch gekauft hat.
Übrigens war meine Mum gerade am Samstag in Waldshut-Tiengen unterwegs beim Shoppen.Ist knapp 1h vo mir entfernt.
Hab vorhin die Vermisstenanzeigen der Schweiz kurz durchgesehen.Es gibt schon vermisste Frauen aber die sind seit 2012 und länger vermisst.
@Tuskam jap und die Schweizer Zollbeamte sind auch ganz scharf drauf dass Schweizer zu viel Fleisch in Deutschland einkaufen und über die Grenze schmuggeln ;).Zuerst fragen sie ob man was zu verzollen habe und dann ob man Fleisch gekauft hat.
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09.12.2014 um 12:05Insbesondere jetzt wird wohl noch gründlicher kontrolliert, da Ende des Jahres das Ultimatum ausläuft
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09.12.2014 um 12:06darkpassion schrieb:"...und die Schweizer Zollbeamte sind auch ganz scharf drauf dass Schweizer zu viel Fleisch in Deutschland einkaufen und über die Grenze schmuggeln ;).Zuerst fragen sie ob man was zu verzollen habe und dann ob man Fleisch gekauft hat."Hört sich in diesem Zusammenhang zwar makaber an, ist aber tatsächlich so.
Und "letzte Möglichkeit vor der Grenze" kann ich mir auch nicht so richtig vorstellen. Demnach müsste der Tatort - was auch immer geschehen ist - in Deutschland liegen.
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09.12.2014 um 12:07darkpassion schrieb:Zuerst fragen sie ob man was zu verzollen habe und dann ob man Fleisch gekauft hat.Und wie oft schauen sie in den Kofferraum oder das Wageninnere, wenn Du ganz artig verneinst, grosse Flesichmengen mit Dir zu führen?
Und wie ist es nachts mit den Kontrollen, wenn der Einkaufstourismus schläft?
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09.12.2014 um 12:08Im Radio sagten sie gerade eben, dass die Identität noch immer nicht geklärt ist, es aber Hinweise gebe, denen man nachgehe - wobei die Polizei auch dazu keine näheren Aussagen machen wollte.
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09.12.2014 um 12:14@z3001x kommt immer auch auf dein Auto etc. an.Wie gesagt mit meinem Auto nehmen sie mich so gut wie immer raus und dann muss ich ihnen immer alles zeigen.Also Kofferraum auf.Wageninnere checken, Taschen checken etc.
Ich glaube schon dass der Täter auch von der Schweiz aus die Leiche nach D schaffen kann.Es kommt eben auch immer auf das Kennzeichen an.Wenn du aus der Nähe bist wirst du kaum bis nie kontrolliert da du ja sowieso täglich hin und her switchen kannst weil die Distanz nicht gross ist.Du siehst an der Grenze auch dass solche aus der Nähe zuhauf die Grenze passieren.
Ich glaube schon dass der Täter auch von der Schweiz aus die Leiche nach D schaffen kann.Es kommt eben auch immer auf das Kennzeichen an.Wenn du aus der Nähe bist wirst du kaum bis nie kontrolliert da du ja sowieso täglich hin und her switchen kannst weil die Distanz nicht gross ist.Du siehst an der Grenze auch dass solche aus der Nähe zuhauf die Grenze passieren.
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09.12.2014 um 16:15Also ich würde von der Grenz-Angelegenheit mal etwas Abstand nehmen, sonst entwickelt sich das noch zu einem "red herring," wie die Amerikaner sagen: es wird so wichtig, dass man alle Szenarien rund herum baut und vielleicht viel naheliegendere Dinge nicht beachtet. Einheimische aus dem Grenzgebiet wissen sicherlich von den Grenzkontrollen und können ungefähr einschätzen, wie hoch das "Risiko" ist, in eine Grenzkontrolle zu geraten. Leute aus entfernteren Gegenden können das wahrscheinlich weniger, aber ihnen wird die "Grenze" dann sicherlich etwas Respekt einflössen, wenn sie mit einem Mordopfer im Kofferraum herumfahren.
Ergo: ein Täter, der halbwegs bei Verstand ist, wird eine Risikoabschätzung durchführen. Und dabei ist klar, dass in der Gegend auf beiden Seiten der Grenze genug Möglichkeiten bestehen, ein Mordopfer loszuwerden, als dass man unbedingt die Grenze überschreiten muss.
Wichtig ist dabei natürlich, nicht zu vergessen, dass es hier um keine spontane Entscheidung geht: der Täter hat sich genug Zeit genommen, das Opfer zu zerstückeln! Er stand also nicht unter dem immensen Druck, z.B. ein zufälliges Opfer, das er gerade mal irgendwo vergewaltigt und umgebracht hat, schnell verbergen zu müssen. Nein, dieser Täter hier hatte Zeit, also auch Zeit zum Nachdenken.
Ich gehe daher davon aus, dass der Tatort in Deutschland war, weil der Täter genug Zeit hatte, sich des Risikos Grenze bewusst zu werden. Und da er nach der Tat noch einige Zeit brauchte, um das Opfer zu zerstückeln und zu verpacken, nehme ich an, dass der Täter auch in Deutschland lebt.
Interessant ist ja auch, dass der Täter es nicht für notwendig hielt, die Leichenteile besser zu verstecken. Das ist eher ein Ansatz, der zu Überlegungen führen sollte. Was will er mit der ganzen Aktion eigentlich erreichen? Die wenigsten Mörder zerstückeln ihre Opfer. Es macht wohl auch nur in wenigen Fällen Sinn, das Opfer vorher zu zerstückeln (was übrigens nach Auskunft von Rechtsmedizinern eine sehr anstrengende Arbeit ist), um es dann so gut zu verstecken, dass es eh nie gefunden wird. Daher denke ich, dass der Täter durchaus wollte, dass das Opfer gefunden wird. Das Zerstückeln der Leiche ist eine Art Botschaft, die empfangen werden soll.
Ergo: ein Täter, der halbwegs bei Verstand ist, wird eine Risikoabschätzung durchführen. Und dabei ist klar, dass in der Gegend auf beiden Seiten der Grenze genug Möglichkeiten bestehen, ein Mordopfer loszuwerden, als dass man unbedingt die Grenze überschreiten muss.
Wichtig ist dabei natürlich, nicht zu vergessen, dass es hier um keine spontane Entscheidung geht: der Täter hat sich genug Zeit genommen, das Opfer zu zerstückeln! Er stand also nicht unter dem immensen Druck, z.B. ein zufälliges Opfer, das er gerade mal irgendwo vergewaltigt und umgebracht hat, schnell verbergen zu müssen. Nein, dieser Täter hier hatte Zeit, also auch Zeit zum Nachdenken.
Ich gehe daher davon aus, dass der Tatort in Deutschland war, weil der Täter genug Zeit hatte, sich des Risikos Grenze bewusst zu werden. Und da er nach der Tat noch einige Zeit brauchte, um das Opfer zu zerstückeln und zu verpacken, nehme ich an, dass der Täter auch in Deutschland lebt.
Interessant ist ja auch, dass der Täter es nicht für notwendig hielt, die Leichenteile besser zu verstecken. Das ist eher ein Ansatz, der zu Überlegungen führen sollte. Was will er mit der ganzen Aktion eigentlich erreichen? Die wenigsten Mörder zerstückeln ihre Opfer. Es macht wohl auch nur in wenigen Fällen Sinn, das Opfer vorher zu zerstückeln (was übrigens nach Auskunft von Rechtsmedizinern eine sehr anstrengende Arbeit ist), um es dann so gut zu verstecken, dass es eh nie gefunden wird. Daher denke ich, dass der Täter durchaus wollte, dass das Opfer gefunden wird. Das Zerstückeln der Leiche ist eine Art Botschaft, die empfangen werden soll.
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09.12.2014 um 16:37Nun, ich halte ein zerlegtes Opfer zuallererst mal für transportabler. Schon mal versucht, einen bewußtlosen/gelähmten Menschen zu transportieren? Da zählt nicht nur das eigentliche Gewicht,
auch weil er nicht mitmacht, sich nicht festhält, wabbelig wie ein Pudding ist. Das rutscht immer wieder alles herunter. So als kompakte Masse in einem Sack und um Arme, Bein, Kopf erleichtert...
auch weil er nicht mitmacht, sich nicht festhält, wabbelig wie ein Pudding ist. Das rutscht immer wieder alles herunter. So als kompakte Masse in einem Sack und um Arme, Bein, Kopf erleichtert...
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09.12.2014 um 16:44Um noch mal auf den "Grenzgänger" zurückzukommen... Kontrollen am Waldshuter Zoll sind gar nicht so häufig, gerade, wenn man den Zoll desöfteren überquert, weil man Familie im jeweils anderen Land hat und die Zollbeamten einen selbst und die Gründe für den Besuch in DE/CH bereits kennen.
Wir gehen regelmäßig rüber in die Schweiz zum Einkaufen, Tante besuchen, ins Thermalbad gehen, zum Tanken, etc... Wir werden eigentlich immer beiläufig durchgewunken, ab und zu wird gefragt, was man in der Schweiz denn vorhat, aber kontrolliert wurden wir seit Jahren nicht. Kenne auch sonst niemanden, der da jemals großartig kontrolliert worden wäre...
Die Schweizer kommen hier auch täglich in Scharen her um einzukaufen, vor allem an verkaufsoffenen Sonntagen, da würden die Beamten mit kontrollieren kaum hinterherkommen, weshalb da nur stichprobenartig auffällige, große Autos rausgezogen werden.
Deshalb wäre es schon möglich, mit einer Leiche über den Zoll zu gelangen, wenn man da "mutig" genug ist.
Wäre auch möglich, dass die Leiche gar nicht aus der Umgebung stammt. Da gab es vor Jahrzehnten einen Leichenfund auf ner Autobahn bei Köln oder so, welche als eine Prostituierte aus dem Landkreis Waldshut identifiziert wurde.
Spekulieren bringt aber nicht viel, da gibt's zahlreiche Szenarien und Möglichkeiten. Die Ermittler werden da schon dahinter sein.
Wir gehen regelmäßig rüber in die Schweiz zum Einkaufen, Tante besuchen, ins Thermalbad gehen, zum Tanken, etc... Wir werden eigentlich immer beiläufig durchgewunken, ab und zu wird gefragt, was man in der Schweiz denn vorhat, aber kontrolliert wurden wir seit Jahren nicht. Kenne auch sonst niemanden, der da jemals großartig kontrolliert worden wäre...
Die Schweizer kommen hier auch täglich in Scharen her um einzukaufen, vor allem an verkaufsoffenen Sonntagen, da würden die Beamten mit kontrollieren kaum hinterherkommen, weshalb da nur stichprobenartig auffällige, große Autos rausgezogen werden.
Deshalb wäre es schon möglich, mit einer Leiche über den Zoll zu gelangen, wenn man da "mutig" genug ist.
Wäre auch möglich, dass die Leiche gar nicht aus der Umgebung stammt. Da gab es vor Jahrzehnten einen Leichenfund auf ner Autobahn bei Köln oder so, welche als eine Prostituierte aus dem Landkreis Waldshut identifiziert wurde.
Spekulieren bringt aber nicht viel, da gibt's zahlreiche Szenarien und Möglichkeiten. Die Ermittler werden da schon dahinter sein.
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09.12.2014 um 16:59@xElectro
Nach Deinen Aussagen gibt es wohl 3 Varianten:
1. Ortskundiger Grenzgänger (von Schweiz)
2. Ortsunkundiger risikobereiter Grenzgänger (von Schweiz)
3. Ortsunkundiger (in Deutschland bleibend)
die 4. Variante Ortskundiger aus Deutschland kommend und die Leiche trotzdem so offensichtlich ablegend halte ich für sehr unwahrscheinlich. Außer er wollte die Frau genau in dem Ort an diesem Platz deponieren wegen irgendeines Bezuges dahin.
Generell präferiere ich Var. 1 oder 3
Hab mich mal an die Rechnerei gewagt um die Gewichtsverteilung zu veranschaulichen.
Gewicht Körperteile:
Kopf 7%
Rumpf 43%
ein Arm 6%
ein Bein 19%
Beispiel 75kg Person Gesamtgewicht: Rumpf 32,25kg
Nach Deinen Aussagen gibt es wohl 3 Varianten:
1. Ortskundiger Grenzgänger (von Schweiz)
2. Ortsunkundiger risikobereiter Grenzgänger (von Schweiz)
3. Ortsunkundiger (in Deutschland bleibend)
die 4. Variante Ortskundiger aus Deutschland kommend und die Leiche trotzdem so offensichtlich ablegend halte ich für sehr unwahrscheinlich. Außer er wollte die Frau genau in dem Ort an diesem Platz deponieren wegen irgendeines Bezuges dahin.
Generell präferiere ich Var. 1 oder 3
Hab mich mal an die Rechnerei gewagt um die Gewichtsverteilung zu veranschaulichen.
Gewicht Körperteile:
Kopf 7%
Rumpf 43%
ein Arm 6%
ein Bein 19%
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