Fabian Fellenstein vermisst
05.12.2014 um 14:30@salome26
Ja, das sehe ich auch so. Bleibt nur die Frage, wo er in den Tagen dazwischen gewesen ist. Sein Handy war ja scheinbar seit Montag morgen ausgeschaltet. Wenn er um 7 Uhr zur Arbeit erscheinen musste, wie hier jemand vermutete, und die Angabe stimmt, dass er das letzte Mal um 8.27 Uhr eingeloggt war mit dem Handy, wäre das ungefähr der Zeitpunkt, wo ich mir denken würde, dass ein Anruf des Arbeitgebers nach dem Verbleib zu erwarten war. Evtl. hat er das Handy deshalb dann auch abgeschaltet, um von diesen Anrufen nicht genervt zu werden.
Ich stell mir das ganz schlimm für die Familie vor, egal welches Szenario man durchspielt. Sei es Suizid, wo man dann annehmen muss, dass er evtl. noch tagelang innerlich zerrissen und immer mehr verzweifelt herumgeirrt ist und sich niemandem von den Seinen in seiner Not anvertrauen wollte oder konnte. Sei es ein Verbrechen, wo man fürchten muss, dass er brutal zu Tod gekommen ist irgendwann, irgendwo. Oder sei es ein Unfall, wo er evtl. in eine hilflose Lage geriet und nicht gefunden wurde in seiner Not.
An ein freiwilliges Aussteigen kann ich dagegen nicht recht glauben, denn was wäre dann einfacher gewesen, als mit der eh schon gepackten Tasche und dem nagelneuen Auto das Weite zu suchen? Warum sollte jemand, der freiwillig aussteigen will, diese Dinge zurücklassen und sich zu Fuß auf den Weg nach "irgendwo" machen? Das macht für mich keinen Sinn!
Leider kennt man noch immer so gut wie keine Lebens-Umstände von ihm und kann so als Außenstehender natürlich null einschätzen, ob Suizid oder ein freiwilliges Aussteigen ihm zuzutrauen wären.
Ja, das sehe ich auch so. Bleibt nur die Frage, wo er in den Tagen dazwischen gewesen ist. Sein Handy war ja scheinbar seit Montag morgen ausgeschaltet. Wenn er um 7 Uhr zur Arbeit erscheinen musste, wie hier jemand vermutete, und die Angabe stimmt, dass er das letzte Mal um 8.27 Uhr eingeloggt war mit dem Handy, wäre das ungefähr der Zeitpunkt, wo ich mir denken würde, dass ein Anruf des Arbeitgebers nach dem Verbleib zu erwarten war. Evtl. hat er das Handy deshalb dann auch abgeschaltet, um von diesen Anrufen nicht genervt zu werden.
Ich stell mir das ganz schlimm für die Familie vor, egal welches Szenario man durchspielt. Sei es Suizid, wo man dann annehmen muss, dass er evtl. noch tagelang innerlich zerrissen und immer mehr verzweifelt herumgeirrt ist und sich niemandem von den Seinen in seiner Not anvertrauen wollte oder konnte. Sei es ein Verbrechen, wo man fürchten muss, dass er brutal zu Tod gekommen ist irgendwann, irgendwo. Oder sei es ein Unfall, wo er evtl. in eine hilflose Lage geriet und nicht gefunden wurde in seiner Not.
An ein freiwilliges Aussteigen kann ich dagegen nicht recht glauben, denn was wäre dann einfacher gewesen, als mit der eh schon gepackten Tasche und dem nagelneuen Auto das Weite zu suchen? Warum sollte jemand, der freiwillig aussteigen will, diese Dinge zurücklassen und sich zu Fuß auf den Weg nach "irgendwo" machen? Das macht für mich keinen Sinn!
Leider kennt man noch immer so gut wie keine Lebens-Umstände von ihm und kann so als Außenstehender natürlich null einschätzen, ob Suizid oder ein freiwilliges Aussteigen ihm zuzutrauen wären.