Möglicher Leichenfund im Fall Maddie Mc Cann
23.06.2014 um 23:36in zwei urlaubsgebieten beobachtete ich eine der gastgruppe ständig unterschwellig entgegengebrachte feindseligkeit, einmal in meinem land in einer reinen fremdenverkehrsregion mit pauschalreisenden, einmal im ferneren ausland.
die verachtung für die andere lebensform der fremden wurde am liebsten über die geringschätzung der elterlichen zuwendung der gäste ihren kindern gegenüber, ausgedrückt.
bei uns über die besucher aus land t.: die bringen ihre kinder bis zwei uhr morgens nicht ins bett, man müsste die fürsorge verständigen, das ist misshandlung! wie können eltern so verantwortungslos sein, sie überallhin mitzuschleppen!
im land t. über uns: die stecken ihre kinder abends alleine in getrennten zimmern ganz einsam in eigene betten. sie lieben ihre kinder einfach nicht, es wäre besser, wenn sie keine bekämen!
sehr stark wieder auf beiden seiten die verachtung für im eigenen land unerreichbare dinge.
bei uns: wenn ihre kinder krank werden und ins spital müssen, wird eine angehörige mit aufgenommen. sie muss für das essen und die pflege ganz allein sorgen. ununterbrochen ist die um die kranken rum, sie haben keine ruhe! es ist alles sehr primitiv.
im land t. über uns: wenn ihre kinder krank sind, stecken sie sie zu fremden in hässliche häuser. dort lassen sie sie allein, auch in der nacht. man flösst ihnen dauernd schrecklich gefährliche chemikalien ein, die sind so schlimm, dass fast niemand lebend dort rauskommt!
ich sehe eigentlich, obwohl portugal unserer kutur näher ist als das von mir genannte land, die gleichen vorurteile bei familie cann ausgelebt. sie hätten ihre kinder unbeaufsichtigt in ein zimmer gesteckt, sie brächten ihre kinder mit furchtbaren medikamenten willentlich in gefahr. sie wären kalte, falsche und verlogene eltern.
deshalb ist mir das doppelt suspekt, was man ihnen anlastet, weil es das klischee völlig erfüllt.
die verachtung für die andere lebensform der fremden wurde am liebsten über die geringschätzung der elterlichen zuwendung der gäste ihren kindern gegenüber, ausgedrückt.
bei uns über die besucher aus land t.: die bringen ihre kinder bis zwei uhr morgens nicht ins bett, man müsste die fürsorge verständigen, das ist misshandlung! wie können eltern so verantwortungslos sein, sie überallhin mitzuschleppen!
im land t. über uns: die stecken ihre kinder abends alleine in getrennten zimmern ganz einsam in eigene betten. sie lieben ihre kinder einfach nicht, es wäre besser, wenn sie keine bekämen!
sehr stark wieder auf beiden seiten die verachtung für im eigenen land unerreichbare dinge.
bei uns: wenn ihre kinder krank werden und ins spital müssen, wird eine angehörige mit aufgenommen. sie muss für das essen und die pflege ganz allein sorgen. ununterbrochen ist die um die kranken rum, sie haben keine ruhe! es ist alles sehr primitiv.
im land t. über uns: wenn ihre kinder krank sind, stecken sie sie zu fremden in hässliche häuser. dort lassen sie sie allein, auch in der nacht. man flösst ihnen dauernd schrecklich gefährliche chemikalien ein, die sind so schlimm, dass fast niemand lebend dort rauskommt!
ich sehe eigentlich, obwohl portugal unserer kutur näher ist als das von mir genannte land, die gleichen vorurteile bei familie cann ausgelebt. sie hätten ihre kinder unbeaufsichtigt in ein zimmer gesteckt, sie brächten ihre kinder mit furchtbaren medikamenten willentlich in gefahr. sie wären kalte, falsche und verlogene eltern.
deshalb ist mir das doppelt suspekt, was man ihnen anlastet, weil es das klischee völlig erfüllt.