Möglicher Leichenfund im Fall Maddie Mc Cann
25.06.2014 um 20:53@helga_nd
Die Medienkampagne, das Zulassen, das alles verdächtigt wurde, was bei drei nicht auf den
Bäumen war, selbst ein Toter wurde durch die Presse gejagt mit Bild und Namen.
Mr. Murat wurde direkt beschuldigt und damit demontiert.
Amaral mag seine Fehler haben, ob er zurecht wegen der Sache verurteilt wurde, kann ich
nicht beurteilen, im Fall Maddie hat er Indizien bewertet, was nun wirklich nicht abwegig
war. Er war nicht der Einzige, der von der Unfalltheorie ausging, er hat ihnen zu keiner Zeit
Absicht unterstellt. Es war seine Aufgabe zu ermitteln.
Was das Buch angeht, darüber kann man streiten, hat der Ermittler im Fall Mirco auch getan,
ihm hat man es nicht übel genommen.
Dass ein Fonds gegründet wurde, ok, dass man das Geld der Spender aber unter anderem
dazu verwendet hat, die Hypotheken abzubezahlen, war völlig daneben. Die Aktion jetzt in
Portugal zahlt der Steuerzahler und das nicht zu knapp. Der Fonds heißt " Find Madeleine " und
unter dem Aspekt wurde gespendet, es waren nicht nur Millionäre, die ihn gefüllt haben.
Sich am Verschwinden seines Kindes zu bereichern ist unterste Stufe. Sogar einen Online Shop
hat man gegründet.
Mag sein, dass Medien und Fonds zum Selbstläufer geworden sind, aber da hätte man dagegen-
steuern müssen und nicht noch schüren.
Schon allein aus Pietät und Achtung vor ihrem Kind., von den Menschen, die da einfach nur
helfen wollten ( nicht bei der Abzahlung der Hypothek ) mal ganz abgesehen.
Die Medienkampagne, das Zulassen, das alles verdächtigt wurde, was bei drei nicht auf den
Bäumen war, selbst ein Toter wurde durch die Presse gejagt mit Bild und Namen.
Mr. Murat wurde direkt beschuldigt und damit demontiert.
Amaral mag seine Fehler haben, ob er zurecht wegen der Sache verurteilt wurde, kann ich
nicht beurteilen, im Fall Maddie hat er Indizien bewertet, was nun wirklich nicht abwegig
war. Er war nicht der Einzige, der von der Unfalltheorie ausging, er hat ihnen zu keiner Zeit
Absicht unterstellt. Es war seine Aufgabe zu ermitteln.
Was das Buch angeht, darüber kann man streiten, hat der Ermittler im Fall Mirco auch getan,
ihm hat man es nicht übel genommen.
Dass ein Fonds gegründet wurde, ok, dass man das Geld der Spender aber unter anderem
dazu verwendet hat, die Hypotheken abzubezahlen, war völlig daneben. Die Aktion jetzt in
Portugal zahlt der Steuerzahler und das nicht zu knapp. Der Fonds heißt " Find Madeleine " und
unter dem Aspekt wurde gespendet, es waren nicht nur Millionäre, die ihn gefüllt haben.
Sich am Verschwinden seines Kindes zu bereichern ist unterste Stufe. Sogar einen Online Shop
hat man gegründet.
Mag sein, dass Medien und Fonds zum Selbstläufer geworden sind, aber da hätte man dagegen-
steuern müssen und nicht noch schüren.
Schon allein aus Pietät und Achtung vor ihrem Kind., von den Menschen, die da einfach nur
helfen wollten ( nicht bei der Abzahlung der Hypothek ) mal ganz abgesehen.