@Schnaki, heute um 13:58
...auch du hast recht.
ob dano geklingelt hatte, oder ob er in die wohnung gezogen wurde, ohne vorher zu klingeln, das kann wohl nicht mehr rekonstruiert werden.
was aber sicher ist, und er auch zugegeben hat: die schläge, und die verbringung an den ablageort.
hierbei interessant: diese angaben machte er gegenüber von angehörigen der ek-dano, "denen es gelang, eine stabile Gesprächsgrundlage, und damit eine sehr lange Vernehmung, herzustellen, in deren Verlauf dann auch ein Geständnis erfolgte.", so armin w., 1.khk und leiter der ek-dano.
vor dem ermittlungsrichter machte der beschuldigte, nach anwaltlicher beratung, keine angaben mehr.
in verbindung mit den eindeutigen strangulationsmerkmalen (er leugnet dies) lautet der vorwurf an ihn nun : "verdeckungsmord" (der beschuldigte hätte wohl selbst gerne "totschlag im affekt" gehabt).
aus der pressekonferenz konnte ich heraushören, daß die polizei einen sehr guten job gemacht hat.
mfg: domlau