Vermisstenfall Florian Stahl
12.03.2014 um 13:53lavie schrieb:Ich kann seine Frustration verstehen. Er als Unbeteiligter geht los und versucht zu helfen und Personen die sich "Freunde" nennen haben es nicht nötig mitzusuchen.Vielleicht wollten sich die Freunde auch keinem öffentlichen Spießrutenlauf aussetzen? Der freiwillige Helfer ist sicher nicht der einzige, der die Freunde im Verdacht hat, bzw. der zumindest denkt sie hätten sich schuldhaft verhalten. Ich hätte mich in einer solchen Situation auch von der Suche ferngehalten, auch als Unschuldiger.
Das passiert ständig, dass sich Gruppen im Suff trennen - und ist völlig normal. Kein Mensch rechnet damit, dass einer nach der Trennung ums Leben kommt. Wenns dann doch mal passiert, muss man hinterher nicht so tun als hätten sich die Begleiter skandalös verhalten.