Mysteriöse Blutspur...

stimmt, wenn er später in der Telefonzelle anrief , gibs keine Blutspur mehr!

Warum rief er aber nicht von einem Handy an..weil er nicht erkannt werden wollte!
Dann wird er sich auch nicht melden bei der Polizei.

Verstehe trotzdem nicht warum er überhaupt bei der Polizei angerufen hat!
Er hätte besser nichts getan!

Irgendwie wollte er die Blutspur erklären..warum?
Wäre doch nicht notwendig gewesen!

Ausser er hatte soviel Pflichtgefühl und wollte nicht das man Aufgrund seiner Schnittverletzungen
einen riesen Rummel macht bei auffinden dieser Blutspur!

12. Februar 2014 | 12.13 Uhr
Blutspur in Leverkusen-Rheindorf
Führt DNA-Analyse zum Verursacher?

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/fuehrt-dna-analyse-zum-verursacher-aid-1.4029954

Ein DNA Test, kann ich mir gerade nicht vorstellen, dass der zum Einsatz kommt, wo noch nicht mal ein Verbrechen vorliegt. In anderen Fällen braucht es Jahre dafür. Könnte auch nur ein Druckmittel sein, dass der Anrufer sich nochmal meldet.

obskur schrieb:Ein DNA Test, kann ich mir gerade nicht vorstellen,

Warum nicht? Anscheinend geht die Polizei davon aus, dass ein Leben durch solch einen Blutverlust in Gefahr ist oder bereits beendet ist.

@obskur

obskur schrieb:Ein DNA Test, kann ich mir gerade nicht vorstellen, dass der zum Einsatz kommt, wo noch nicht mal ein Verbrechen vorliegt. In anderen Fällen braucht es Jahre dafür. Könnte auch nur ein Druckmittel sein, dass der Anrufer sich nochmal meldet.

Davon kannst du aber ausgehen. hier sind mit sicherheit sogar mehrere Proben genommen worden.
stell dir mal vor die DNA am See ist eine andere als am anderen Ende der spur und mittendrin
nochmal ne andere. was hätte man dann? sicherlich die Scherzvariante, oder.
Die Polizei muss hier doch wohl auch zum teil von einem evtl. verbrechen ausgehen und somit
als erstes mal feststellen von wem das blut stammt, und da ist der erste weg die DNA.
ein DNA test ist so teuer ja nun auch wieder nicht. der Helicoptereinsatz hat sicher mehr geld verbraten als ein paar DNA tests.

Ich merk gerade mein Fehler...ich habe an DNA-Massentest gedacht ... oh oh wer lesen kann ;)

@obskur

Ist ja noch früh :D

Wie ist das eigentlich: Wenn die Polizei den "Verursacher" der Blutspur auffordert sich (noch einmal) zu melden. - Vorausgesetzt dieser lebt noch, wollte sich selbst töten etc. - Sagt ihm vorher die Kosten hat er nicht zu tragen. ABER er meldet sich dennoch NICHT. Die Polizei stellt weitere Ermittlungen an, es entstehen weitere Kosten und man kommt dahinter wem diese Blutspur gehört. Sollten/werden ihm/ihr diese Kosten ab dem Zeitpunkt ab dem er sich nicht meldete und die Ermittlungen quasi behinderte in Rechnung gestellt!? Irgendwie fände ich das sogar gerechtfertigt. Also nicht wieder falsch verstehen. Erst ab dem Zeitpunkt ab dem sich das Unfall-/Suizidopfer nicht mehr meldet um den Fall aufzuklären.

Wobei es doch kein großer Akt wäre sich nochmals anonym bei der Polizei zu melden um wenigstens mitzuteilen was denn passiert ist und man ein klein wenig Licht ins Dunkle bringen kann.

Ob dieser DNA-Test nun zu was führt... Es sind doch viel zu wenige Menschen im dortigen System vermerkt.

MissMietzie schrieb:Ob dieser DNA-Test nun zu was führt... Es sind doch viel zu wenige Menschen im dortigen System vermerkt.

Es kommt ja nicht auf die Masse an, die in der DNA-Datenbank vermekrt sind, sondern auf den einen, dem das But tatsächlich zuzuordnen ist. Aber dazu müsste der Verursacher auch schon einmal auffällig geworden sein, sodass die Polizei auch ein Grund hatte, ihn so "erkennungsdienstlich" zu behandeln.

Was die Kosten des Einsatzes betrifft, so denke ich, dass wenn sich im Nachhinein herausstellt, das hier eine Finte vorliegt, nur um mal "TamTam" zu machen, wird sich der Verursacher auch mit den Kosten belastet fühlen müssen, sofern dieser je ermittelt würde. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber das wäre (für mich) das einzig logische.

An sich aber ein wirklich sehr mysteriöser Fall. Würde die Blutspur vom See aus Richtung Wohngebiet verlaufen, könnte man tatsächlich von einem Unfall, eher von einem Verbrechen ausgehen. Da dies aber nicht der Fall ist, sondern davon auszugehen ist, dass die Blutspur am Rande des Wohngebietes ihren Anfang nimmt und zunehmens am See endet, macht das Ganze echt rätselhaft. Ich würde sogar soweit gehen und selbst einen Suizid ausschließen.
Wenn ein Mensch Suizid begehen will, warum dann noch dieser lange Weg? Warum dann nicht direkt in unmittelbarer Nähe zum See, bzw. direkt dran? Der hier geschilderte Suizidverlauf, leuchtet mir durchaus ein, nur warum dann so "umständlich"? Ich bin auch der Meinung, dass die Taucher dann schon etwas gefunden hätten, oder zumindest die Spürhunde am Seeufer soweit angeschlagen hätten, dass da noch irgendwas ist...

Vielleicht sollte man nochmals einen Aufruf starten, in dem man klar und deutlich schreibt, dass der Verursacher bis Dato keine Kosten zu befürchten hat... allerdings alle weiteren Maßnahmen, bei nicht melden, auf seine Kosten gehen.

Die wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit zu einem Verbrechen gehören. Ich hoffe das sich da noch etwas tut aber glaube nicht daran.
Das Opfer wurde auf der Strecke wieder aufgegriffen und weggebracht.
Vielleicht eine Anhalterin die fliehen konnte und auf der Flucht vom Täter, oder durch einen Sturz verletzt wurde.
Der Täter hat Sie wieder eingefangen und ist dann mit Ihr weg.
Krankenhäuser und Vermisstenmeldungen sollten eig. reichen um da weiterzukommen

Ich glaube auch, dass ein Verbrechen vorliegt.
Vielleicht wollte der Anrufer, dass die Polizei die Ermittlungen einstellt und hat deshalb von einer Telefonzelle aus angerufen? Möglicherweise dachte der Täter, mit der Information, das wäre einfach eine Verletzung, mehr nicht, gebe sich die Polizei zufrieden, forscht dann nicht weiter, die Sache verläuft im Sande. Die Polizei findet diesen Anruf aber natürlich erst recht verdächtig und ermittelt sehr wohl weiter.

Ich glaube nicht an ein Verbrechen... der Anrufer wird einen Grund haben, anonym bleiben zu wollen, wo ich vermute Suizidversuch.

Wenn der Anrufer ein Täter ist, dann wäre er da nochmals ein Risiko eingegangen.

Aber Suizid und sich dann nicht dazu bekennen, sprich am Telefon anonym zu bleiben, nachdem man solch eine nicht gerade unauffällige Spur hinterlassen hat; das ist für mich ein Widerspruch. Ein Suizidversuch ist aber natürlich auch immer eine emotionale Ausnahmesituation in der rationales Denken ausgeschaltet ist. Von daher...

Zu der Sache mit Blutkonserven/Blutspenden: wie sollten Kinder/Teenies denn an solche gelangen?

Die Idee, dass jemand vor einem Kriminellen geflüchtet ist und dann von jenem wieder eingefangen wurde, halte ich auch nicht für so abwegig....

Da die Spur ja am Wasser endet, was nahe legt, das Opfer ist ins Wasser gegangen, würde gleichzeitig bedeuten, dass der mutmaßliche Kriminelle dann ebenfalls ins Wasser steigen musste, um das Opfer wieder einzufangen. Bleibt aber die Frage, warum ein gesunder Täter ein verletztes Opfer trotz diverser Pausen nicht früher eingeholt hat als am See.

Naja, es bleiben im Endeffekt unzähliche Möglichkeiten, was hier passiert sein könnte. Wer weiß es....

Eine Option, welche das abrupte Ende der Blutspur erklären könnte, hätte ich da noch.

Da die Blutspur morgens um 7 Uhr entdeckt worden war, ist sie folglich auch wahrscheinlich nachts, oder in den frühen Morgenstunden entstanden. Auf jedenfall muss sich das Ganze dann abgespielt haben, wo noch Dunkelheit herrschte.

Meine Theorie: Das Opfer konnte sich vom Täter losreißen, ist Richtung See geflüchtet und hat sich dann im Wasser, irgendwo im Schilf oder sonstigem Grünzeug am/im Wasser vor dem Täter versteckt und ist eventuell einige Meter weiter wieder aus dem Wasser gestiegen, nachdem der Täter die Suche nach dem Opfer aufgab. Durch den Aufenthalt im Wasser könnte also die Wunde ausgewaschen sein. Der Täter selbst hat kalte Füße bekommen und hat sich durch den anonymen Anruf bei der Polizei erhofft, dass die Suche eingestellt wird.

Rätselhaft bleibt nur noch, wie dann die einzelnen und auch zunehmend größeren Blutlachen entstanden sind. An ein mehrmaliges Losreißen vom Täter und wieder Entkommen, glaube ich nicht so ganz. Möglich wäre, dass das Opfer nahe der Wohnsiedlung, wo auch die Blutspur ihren Anfang findet, angegriffen wurde, flüchtete und der Täter ihr/ihm nur bis zur Autobahnbrücke gefolgt ist (Angst vor dem entdecken werden durch Autofahrer auf der Autobahn etc.).
Das Opfer könnte also bemerkt haben, dass es hinter der Autobahnbrücke anscheinlich nicht mehr verfolgt wird, hat sich so quasi mehr Zeit genommen, den Versuch des Abbinden der Wunde zu unternehmen und hat das Verstecken im See als "Vorsichtsmaßnahme" ergriffen.

Der Fantasie sind ja hier keine Grenzen gesetzt.Also es könnte auch sein,dass das Opfer von einem Tier oder mehreren angegriffen wurde.z:B von einem Kampfhund(e) und das Opfer dann zum See geflohen ist.
Das das Ganze ja in unmittelbarer Ortsnähe passiert ist und auch frühmorgens,wegen der recht frischen Blutspur .
Der Hund/die Hunde ist dem Opfer dann hinterher und das Opfer weggelaufen.
Warum hatte sich das Opfer nicht gemeldet?
Dafür gibt es nur einen Grund, dass eben evtl der Hundehalter selbst zum Opfer wurde oder es zwei zusammengehörende Personen sind, wobei der Angegriffene eben schweigt um den "Hundehalter" nicht noch in Schwierigkeiten zu bringen.

Kann auch gut sein das in der Dunkelheit Vampirzombies angegriffen haben und als die Sonne aufging mussten die wieder weg.
Etwas später hat sich das Opfer auch verwandelt und hat sich ne Höhle gesucht.

Kann doch sein?

@Tuskam
Vampire finde ich gut und jetzt wurde das Opfer selbst zum Vampir,nach Draculas Lehre.
Die Story ist ja schon gruselig genug ,oder muß man hier unbedingt noch eins draufsetzen !!

@Granola
kann nicht gruselig genug sein ... ist ja mit der Hauptgrund warum sich hier beteidigt wird
außerdem glaub ich nicht an Vampirzeugs

Wenn jetzt hier der Beweis kommt nehm ich alles zurück

Und bei Tagesanbruch verstecken sie sich im Schlamm im See.