Mysteriöse Blutspur...

@lübke

Bei der menge Blut ist nen Angelunfall eher unwahrscheinlich finde ich.

Ist bekannt ob das Blut von einer Person oder von mehreren stammt?

@Tuskam
Es wurde geschrieben, das Blut stamme von einem Menschen, wobei die Betonung jetzt nicht besonders auf e i n e m gelegt wurde. Aber es ergibt sich aus den vorliegenden Informationen auch nichts anderes, so dass es als mehr als wahrscheinlich gelten dürfte, dass das Blut einer einzigen Person zuzuordnen ist.

Die Frage ist denke ich berechtigt, in Bezug auf die Idee mit dem "schlechten Scherz". Jedoch spricht für mich die Lage gegen einen Scherz einfach mal Blut zu verschütten. Ich denke wer solch absurde Ideen hat, würde dies in einem stärker frequentierten Gebiet tun.

Wo beginnt, bzw. endet die Spur? Direkt am Wasser des See`s? Auf der Elbestraße an einem Tor/Hauseingang oder mitten auf der Straße? (es gibt da ja einen markanten Parkplatz)

Hier mal ein WDR Nachrichtenfilm

http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeit-aus-koeln/videolokalzeitauskoeln628.html

Der Blutverlust ist laut Rechtsmediziner nicht Lebensbedrohlich.

@lübke
Danke, sehr interessant der Beitrag und beantwortet gleich meine Frage zum Anfang und Ende der Spur! Ein Punkt ist also direkt am Wasser, der andere auf dem Weg hinter der Siedlung. Das lässt tatsächlich vermuten das der Weg des Opfers Ri. See war.

@DS79

DS79 schrieb:die Idee mit dem "schlechten Scherz"

Ich denke, mit dem "schlechten Scherz" ist der Anruf gemeint, in dem Sinne, ein Anrufer der nichts mit der Sache zu tun hat, aber einen "schlechten Scherz" sich erlaubt und nicht der Blutverlust.

Ich glaube allerdings nicht an einen schlechten Scherz. Ich könnte mir vorstellen, dass der, dem das Blut gehört, wirklich angerufen hat. (Aber natürlich nur, wenn die verlorene Blutmenge dies möglich macht.)

@Sillyrama
ich meinte die Idee, es könnte jemand Blutkonserven absichtlich vergossen haben.

Ob der Anrufer der Verletzte ist oder nicht kann ich schlecht einschätzen...

@DS79
ach so. Ui, finde ich jetzt eher eine entfernetere Überlegung. Nicht Jeder kommt an Blutkonserven. Die sind auch registriert.

Hallo zusammen,

Für den Fall das man sich so schlimm verletzt, lässt man doch das Blut nicht laufen, sondern versucht es zu stoppen.

Und falls sich trotzdem Spuren bilden dann stehe ich dazu und reagiere nicht anonym aus der Telefonzelle.

Und so eine Konstante Spur ist auch Merkwürdig.

@lübke

lübke schrieb:Hier mal ein WDR Nachrichtenfilm

http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeit-aus-koeln/videolokalzeitauskoeln628.html

Der Blutverlust ist laut Rechtsmediziner nicht Lebensbedrohlich.

Danke!

Also wenn ich derjenige wäre und lesen und hören müsste: Taucheinsatz, Hubschrauber mit Wärmebild, Hunde im Einsatz,... da würde ich mich auch erstmal nur anonym melden.
(Weil: damit die Aufhören mit dem Einsatz.) Jedoch anonym.
Ganz einfach aus dem Grund: Wer muss diesen Einsatz zahlen?

Einerseits: der Verursacher hat keinen solchen Auflauf gewünscht, andererseits der Verursacher hat diesen ungewollt verursacht.

Liebe Polizei etc., gebt dem anonymen Anrufer die Sicherheit, dass er nicht für den aufwendigen Einsatz die Kosten tragen muss. Dann kann ich mir schon vorstellen, dass der sich dann auch persönlich nochmal meldet.

@Sillyrama
Genau das gleiche wollt ich auch gar Scheiben. Der war wahrscheinlich zu Hause beim verbinden und hat gemerkt was er verursacht hat. Dann hat ihm der mut gefehlt sich zu melden und später war ihm wohl klar das er für den Einsatz grade stehen muss.
Damit erst mal Schluß ist hat er angerufen.

.
Obwohl zahl sowas nicht die privat haftpflicht versicherung? Bin kein experte?

@Sillyrama : sehr guter Ansatz soweit hab ich gar nicht gadacht 😉

Die frage ist was hantiert jemand in den frühen Morgenstunden hinter den siedlungshäusern mit einem messer rum?

Ich denke die haben per schnelltest erst mal
Festgestellt das es menschenblut ist. Da werden wohl mehrere proben nun getestet ob es von einer Person ist oder nicht.
Dann wissen wir erstmal mehr.

@KT

KT schrieb:Obwohl zahl sowas nicht die privat haftpflicht versicherung? Bin kein experte?

Darauf würde ich mich nicht verlassen. Kommt wohl darauf an, was da vorgefallen ist und wie man es formuliert.

@KT

KT schrieb:Die frage ist was hantiert jemand in den frühen Morgenstunden hinter den siedlungshäusern mit einem messer rum?

Wenn jetzt Sommer wäre, würde ich sagen: baden gegangen und in dem See in eine richtig große Glasscheibe getreten.
Aber wir haben keinen Sommer. Also? keine Ahnung.

Man muss aber evtl. nichtmal mit nem Messer herumhantieren?

Betrunken gewesen, hingefallen und ne richtig große blutige Platzwunder? Aber ich weiß nicht, ob die da mit soviel Blutverlust einhergeht. (Zahlt da die Versicherung? ich glaube nicht. Sprich die Versicherung würde sicher wissen wollen, was die Ursache des Blutverlustes ist.)

Das ist wirklich Mysteriös, man sieht aber das dieser auf einer Seite sehr stark geblutet haben muss, es ist so ein gewisser Seitendrall erkennbar, weiß jetzt aber nicht aus welcher Richtung dieser Mensch gekommen ist, man sieht auch ganz eindeutig anhand der Bilder das dieser Langsam gelaufen ist und nicht eilig mit dieser Verletzung nach hause ist.
Auch sieht man dass dieses Blut von weiter oben gekommen sein muss, also keine Verletzung am Fuß unten.

Die Frage ist schon was für eine Verletzung kann das ein das man teilweise eine Durchgängige Blutspur zieht, und keine Hilfe verständigt?

Denke das hier mehr dahinter ist, weil man ruft nicht an und sagt ich hab mich mit dem Messer ein Bisschen verletzt und legt dann auf.
Wenn es denn wirklich der Verletzte selbst war, gibt es Gründe die ihn veranlassen nicht mehr zu sagen als mindestens notwendig, warum auch immer.

@Nightshot die Frage habe ich mir auch gestellt, wie so eine "Blutspur" zustande kommt. Auf der Strecke befindet sich ja keine durchgängige Blutspur, sondern mit einigen Abständen Blutlachen. Wie kann sowas sein?

Möglicherweise eine Verletzung, die mit einem Taschentuch etc. abgedrückt wurde? An den Stellen der Blutlachen könnte dann das Taschentuch vollgesogen gewesen sein, was einen Wechsel erfordert hat und wodurch auch jeweils eine größere Menge an Blut austreten konnte?

Aber hätte man dann diese Taschentücher etc. nicht auch auf dem Weg finden müssen? Glaube kaum, dass er dies dann mitgenommen hätte.

Spricht man hier definitiv von einer Verletzung?
Sonst kommt mir noch starkes Nasenbluten in den Sinn.
Da kann unter Umständen auch eine ganze Menge Blut fliessen. Und wenn man keine Taschentücher hat, versucht man es eben mit dem Ärmel z. B. aufzuhalten.