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Sexualmord an Stephanie D., 1991

135 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aktenzeichen Xy, Sexualmord, Stephanie D. ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sexualmord an Stephanie D., 1991

21.06.2015 um 22:56
Falls ist weiterhin ungeklärt, der damalige Chif der Kripo ist nun im Ruhestand u. der Fall wurde nochmal kurz erwähnt:
Den Mord an einem Mädchen aus Weimar 1991 nennt er seinen schlimmsten Fall. Im Gegensatz zur Tötung von drei eigenen Kindern 1992 in Polen durch einen Weimarer wurde dieser Mord an der Teufelstalbrücke nie aufgeklärt. Gleiches gilt für zwei Vermisstenfälle von 1996 und 1997. Immerhin 16 Jahre vergingen, dann kam jenes Tötungsdelikt vor Gericht, das 1992 nur 30 Meter von Augners Haus entfernt verübt wurde. "Manchmal muss man auch Geduld haben", weiß er.
http://weimar.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Der-graue-Wolf-ist-still-gegangen-140295550


Ich hoffe dieser verdammte Schweinehund wird gefasst o. schmort in der Hölle!


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Sexualmord an Stephanie D., 1991

29.06.2016 um 10:32
Bin gestern nun auch bei der besagten XY-Folge angekommen. Es erschreckt mich, dass es aus einem gut besuchten Park kaum Zeugenaussagen gibt. Das Verbrechen ist 25 Jahre her und es wurde nicht mal ansatzweise ein Verdächtiger ermittelt. Solche Fälle sollte man immer wieder in die Öffentlichkeit bringen.

Kann man nur hoffen, dass der Täter - sofern er noch lebt - mal irgendwann noch genug Eier in der Hose hat und sich selber stellt. Traurig, wenn man weiß, dass so einer unbehelligt sein Leben einfach weiter lebt, während er einem anderen Menschen jegliche Chance auf dieses einfach genommen hat.


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Sexualmord an Stephanie D., 1991

29.06.2016 um 18:01
Hat man damals DNA gefunden ?


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Sexualmord an Stephanie D., 1991

01.10.2017 um 21:31
Zitat von Wiesbaden1Wiesbaden1 schrieb am 27.05.2015:Ich wünschte der Täter wird gefasst!
vielleicht wurde er gefasst aber in Bezug zu einer anderen Straftat


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Sexualmord an Stephanie D., 1991

14.10.2017 um 09:08
Es gibt jetzt einen neuen Hinweis. Es hat sich ein Zeuge gemeldet, der damals einen Pannendienst betrieb und nach einem nächtlichen Einsatz einen auf der Brücke stehenden Kleintransporter bemerkte. Ausserdem will er beobachtet haben, wie ein Mann etwas von der Brücke hinuntergeworfen habe.

Berufsbedingt hat er sich damals das Kennzeichen gemerkt, kann sich nach 26 Jahren aber nur vage daran erinnern. Gesucht wird ein Kleintransporter unbekannter Marke und Farbe mit den DDR-Kennzeichen

- RE 1?-2?
- RH 1?-2?
- RT 1?-2?

Die Buchstabenkombinationen RE und RH stehen für Dresden und den Kreis Dresdner Land, RT steht für den Kreis Pirna.

Voraussichtlich wird der Fall nochmals am 13. Dezember bei "Aktenzeichen XY… ungelöst" thematisiert.

https://www.thueringen24.de/weimar/article212224263/Maedchen-vor-Jahren-in-Weimar-verschwunden-und-getoetet-Polizei-hat-eine-neue-Spur.html
http://www.bild.de/regional/dresden/dresden/neue-spur-zu-stephanies-moerder-fuehrt-nach-dresden-53527014.bild.html
Bild: Polizeidirektion Dresden

407775Original anzeigen (0,3 MB)


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Sexualmord an Stephanie D., 1991

14.10.2017 um 10:49
Die Teufeltalbrücke ist mir bekannt. Zu DDR-Zeiten soll dort ein männlicher Jugendlicher (ca. 12 bis 14) in den Tod gesprungen sein.

Man sprach damals davon, dass er sich nachts aus dem Haus geschlichen habe und auf die Brücke geklettert sei.
Man hat dies teils in der Bevölkerung für nicht möglich gehalten.

Es war damals bereits kurz die Rede von Fremdverschulden, die Akte wurde. Mit Suizid geschlossen.

Er kam wohl als Adoptivkind in eine Familie (Arzt Familie). Er soll in Sonntagskleidung in den Tod gesprungen sein.

Vielleicht, vielleicht kann man, wenn man diese öffnet, das Schicksal des Mädchens klären.

Damals hat man in der Bevölkerung vermutet, dass er von zu Hause fliehen wollte und jemandem in die Hände fiel.

An der Teufeltalbrücke befand/befindet sich ein Parkplatz.

Mag sein, dass der Täter mal in Thüringen gewohnt hat, bis er Arbeit in Sachsen fand. War damals auch Thema.


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Sexualmord an Stephanie D., 1991

14.10.2017 um 11:54
https://www.thueringen24.de/img/incoming/crop212224447/4126775736-w640-cv3_2-q70/2.jpg

Hier sieht man die Teufeltalbrücke, wenn man den Mühlenwanderweg von Stadtroda nach Hermsdorf läuft. Rechts der Weg und links zwischen den Bäumen der Zeitzbach, der relativ flach und wild ist.

Der Mann greift dreist am Samstag Mädchen in Weimar ab, er scheint sich sicher, dass ihn hier niemand kennt. Aber er kennt sich hier aus und er verbringt sein Wochenende in einem Park. 

Das Mädchen wird dann tot bei der Teufeltalbrücke nahe Stadtroda gefunden. Die Nacht  war dann von Sonntag auf Montag?

Warum dort und nicht woanders? Es ist nicht die einzige Brücke in Thüringen und es ist nicht die höchste Brücke zwischen Weimar und irgendwo in Sachsen. 

Es ist vielleicht die, die er am besten kannte. Der Parkplatz. (Hier ist vermutlich auch der Junge erschienen, der von der Brücke gesprungen sein soll. Mann kann über einen breiten Fostweg zurm Autobahnplatz laufen. Nachts nach Gehör, der Parkplatz ist beleuchet. Man hat ihn nicht an der Autobahn entlang laufen sehen.)

Wikipedia: Bundesautobahn 4
Hier die Strecke der A4 mit Brücken.


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Szuka ehemaliges Mitglied

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Sexualmord an Stephanie D., 1991

14.10.2017 um 12:31
http://www.presseportal.de/pm/amp/125951/3759982 (Archiv-Version vom 21.10.2017)

Wenn man googlet greifen inzwischen mehrere Medien das Thema und die Anfrage der Polizei auf. Da es zwei Leute laut Artikel waren, welche den Transporter beobachteten, klingt es für mich besonders glaubwürdig. Eine Person kann sich auch mal irren oder vertun, aber wenn beide Personen gleichzeitig das Gleiche gesehen haben, ist die Chance hoch, dass es tatsächlich so war und als Pannendienst wird man auch sicher Daten gespeichert haben, wann und wo die Einsätze waren...ich hoffe jedenfalls dass sie dies schriftlich gespeichert haben...
Dieser Transporter könnte auch vorher ggf. Personen aufgefallen seien, die evtl. erst jetzt nach dem Aufruf der Polizei wieder sich daran erinnern.
Theoretisch könnte es auch jemand anderer als der Mörder auf der Brücke gewesen sein, aber passen könnte es...Transporter um das Mädchen unauffällig zu entführen, missbrauchen und entsorgen zu können...Frage wäre auch, ob es üblich damals war, dass auch Privatpersonen einen Transporter fuhren oder eher Geschäftsleute..der Wagen kann theoretisch auch geliehen worden sein...


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Sexualmord an Stephanie D., 1991

14.10.2017 um 12:53
Zitat von SzukaSzuka schrieb: Eine Person kann sich auch mal irren oder vertun, aber wenn beide Personen gleichzeitig das Gleiche gesehen haben, ist die Chance hoch, dass es tatsächlich so war und als Pannendienst wird man auch sicher Daten gespeichert haben, wann und wo die Einsätze waren...ich hoffe jedenfalls dass sie dies schriftlich gespeichert haben...
Auch bei dem Jungen, der Suizid begangen haben, wurde der Straßendienst befragt, auch die hatten etwas gesehen. Es soll ein unbeleuchtetes Auto an der Brücke gestanden haben.

Man kann vom Parkplatz, aus über der Forstweg, der steil nach unten führt, auf den Mühlenwanderweg kommen, der unter der Brücke hindurch führt.


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Szuka ehemaliges Mitglied

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Sexualmord an Stephanie D., 1991

14.10.2017 um 13:02
@RealBlueSky
Gibt es bezüglich des Jungen noch irgendwo Einträge?

So wie der Täter vorgegangen ist, am hellichten Tag unter mehreren Zeugen, sich scheinbar sicher zu fühlen, bzw. gut vorbereitet zu sein, lässt für mich die Vermutung zu, dass er dies nicht zum ersten Mal macht, denn er geht ja doch einige Risiken ein. Sein Drang u. evtl. sein ggf. vorhandene Selbstherrlichkeit lassen ihn ggf. so vorgehen. Vielleicht auch weil er damit schon einmal Erfolg hatte und sich dadurch bestätigt und unschlagbar hält?


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Sexualmord an Stephanie D., 1991

14.10.2017 um 13:40
Zitat von SzukaSzuka schrieb:So wie der Täter vorgegangen ist, am hellichten Tag unter mehreren Zeugen
Der verdächtige Kleintransporter wurde wohl nachts auf der Teufelstalbrücke gesehen, nicht tagsüber. Der von RealBlueSky erwähnte (angebliche) Suizid soll auch nachts passiert sein.

So kurz nach der Wende war das Verkehrsaufkommen noch nicht so stark wie heute, so dass der Täter sich wohl relativ sicher fühlte.


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Sexualmord an Stephanie D., 1991

14.10.2017 um 13:53
@Szuka
Nein, es geschah zu DDR-Zeiten. Immer dann wenn es um solche Dinge ging, wie Suzide oder Verbrechen an Kindern, dann war auch die Staatssicherheit mit dabei. Noch dazu bei Adoptionsgeschichten.

Heißt, die Akten gibt es vermutlich doppelt, wenn es sie noch gibt, einmal bei der Kriminalpolizei Stadtroda (Gera war wohl auch dabei) und bei der Staatssicherheit Stadtroda (wohl auch Gera).

In der Zeitung standen nur dürre Worte.

Die Adoptivfamilie musste schlimmes Geschwätz erdulden (zu streng, zu leistungsorintiert), denn nach dem Schließen der Akte vermutete man Probleme in der Familie. So war es aber nicht.

Wenn hier noch jemand helfen kann, dann irgendein alter Ermittler der Polizei aus Stadtroda oder Gera, der Mitte der achtziger Jahre dort gearbeitet hat. Das Ergebnis Suizid hat auch nicht sie so richtig überzeugt.


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Sexualmord an Stephanie D., 1991

14.10.2017 um 15:16
Die einzige Zeitung war damals das neue Deutschland, das auch seinen Lokalteil hatte.

https://www.nd-archiv.de

Ich würde den Tod des Jungen auf den Beginn bis Mitte der achtziger Jahre festlegen. Ich finde aber nichts im Zeitungsarchiv.(Stadtroda 1980 - 1986).

Aber eigentlich geht es um das kleine Mädchen, das sediert von der Brücke geworfen wurde und man weiß nicht, ob der Junge auch Medikamente im Blut hatte.

http://oststeinbek-sind-wir-alle.de/ein-kleiner-junge-wurde-ermordet-vor-21-jahren-gestern-wurde-er-zum-zweiten-mal-opfer/ (Archiv-Version vom 18.10.2017)
Zeugen wollen sie noch mit einem unbekannten Mann gesehen haben, der eine Palme auf dem linken Oberarm tätowiert hatte.
Ich weiß nicht, ob der Inhalt dieser privaten Website stimmt oder hilfreich ist.


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Szuka ehemaliges Mitglied

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Sexualmord an Stephanie D., 1991

14.10.2017 um 20:04
@bikini-apoll:

Ich meinte,das Aufgreifen und Entführen des Mädchens war tagsüber....

@RealBlueSky:

woher weiss man, dass das Mädchen sediert war?
Ist von dem Jungen der Name bekannt, damit ich damit in Google suchen kann?

Vermutet man einen Zusammenhang zwischen den anderen ungeklärten Kindermorden?
Hast Du damals dort gewohnt oder warst öfters zu Besuch und kennst die Gegend und die damaligen Geschehnisse?
Klar geht es um das Mädchen, aber wenn dieser Junge auch dort unter ungeklärten Umständen ums Leben kam, könnte es evtl. doch einen Zusammenhang geben, daher wäre es natürlich gut, wenn man darüber noch mehr in Erfahrung bringen könnte..

Für die Familien ist es natürlich sehr furchtbar, überhaupt sein Kind auf diese Weise so jung zu verlieren und dann noch nicht einmal die Aufklärung des Verbrechens zu erleben.
Vielleicht melden sich ja doch noch wichtige Zeugen und bringen den Fall wieder ins Rollen und ich hoffe, es wird doch noch gelöst..
Danke jedenfalls für die Infos...


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Sexualmord an Stephanie D., 1991

14.10.2017 um 20:34
Zitat von SzukaSzuka schrieb:Ich meinte,das Aufgreifen und Entführen des Mädchens war tagsüber....
Ach so, natürlich, da habe ich dich missverstanden.

Ich denke, damals war man noch nicht so sensibilisiert wie heute, sicher auch, weil solche Taten in der gerade erst untergegangen DDR eher selten öffentlich gemacht wurden. Heutzutage geben die Leute da schon eher Obacht.


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Sexualmord an Stephanie D., 1991

14.10.2017 um 20:39
Zitat von bikini-apollbikini-apoll schrieb:Voraussichtlich wird der Fall nochmals am 13. Dezember bei "Aktenzeichen XY… ungelöst" thematisiert.
Toll, danke für die Info, der Fall liegt mir sehr am Herzen (XY auch :) )

Wenn sich im letzten Juni besagter Zeuge, der im Pannendienst arbeitet, gemeldet hat, da frage ich mich: wieso erst jetzt? Der wird doch von dort (oder aus der Nähe sein) und den Fall kennen. Wieso meldet er sich jetzt erst? Das kann doch meiner Meinung nach gar nicht sein...


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Sexualmord an Stephanie D., 1991

14.10.2017 um 20:45
Zitat von anni13anni13 schrieb:Wenn sich im letzten Juni besagter Zeuge, der im Pannendienst arbeitet, gemeldet hat, da frage ich mich: wieso erst jetzt? Der wird doch von dort (oder aus der Nähe sein) und den Fall kennen. Wieso meldet er sich jetzt erst? Das kann doch meiner Meinung nach gar nicht sein...
Die Polizei hatte sich im Juni 2017 wegen drei ungeklärter Fälle, darunter der Stephanie D.'s, nochmals an die Öffentlichkeit gewandt. Darauf wurde der Zeuge dann aufmerksam und meldete seine Beobachtungen von damals der Polizei.


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Sexualmord an Stephanie D., 1991

14.10.2017 um 21:27
Zitat von SzukaSzuka schrieb:woher weiss man, dass das Mädchen sediert war?
Ist von dem Jungen der Name bekannt, damit ich damit in Google suchen kann?
Das das Mädchen Beruhigungsmittel im Blut hatte, steht in einem Artikel.

►-aktuelle-aeltere-ungeloeste-mord-und-kriminalf-f43/der-mord-an-stephanie-drews-24-august-1991-in-weim-t5389.html

[ZITATMit Beruhigungsmitteln betäubt

Stephanie war beim Sturz bewusstlos, eventuell bereits bei der Autofahrt zur Brücke. Gerichtsmediziner stellten fest, dass der Mörder dem Mädchen verschiedene Beruhigungsmittel verabreicht hatte. Die zur Tatzeit rezeptpflichtigen Mittel führten offenbar dazu, dass Stephanie ihr Bewusstsein verlor.

http://www.sat1.de/tv/fahndung-deutschl ... anie-drews[/quote]

Ich habe dort gewohnt, aber nicht mehr, als das Mädchen starb. Ich kann noch jetzt die Wege aufzeichnen, die ich damals gegangen bin.
Wir haben nur gedacht, "wieder ein Kind". Es war das blanke Grauen.

Was es an Geschwätz zu dem Jungen gab, hab ich teils geschrieben. Ich möchte, da die Adoptiveltern nicht belästigen. Es war ungerechter Mist.

Ich wollte anregen, den Fall des Jungen zu betrachten, weil auch ein Fremdverschulden zur Debatte stand, dies aber nicht weiter verfolgt wurde. Die Umstände waren ungewöhnlich. Die Polizei sollten sich einfach noch mal den Obduktionsbericht ansehen.

Woran ich glaube, mich zu erinnern, dass sein Freundeskreis durchleuchtet wurde. Und dass es da wohl eine Ortveränderung für jemanden gab. Weil auch getuschelt wurde, er wollte zusammen mit wem weg, aber eben nicht wohin. Das war absurd. Du bist als Kind der DDR nirgendwohin gegangen, es war sinnlos. Gerade auch als Adoptivkind.

Es war die DDR, da gab es keine Zeitungsartikel zu sexuellem Missbrauch von Kindern oder über Kinder, die sich selbst getötet haben. Aber kein Witz, es gibt einen Zeitungsartikel über einen westdeutschen Bürger, der 1985  einen tödlichen Autounfall an der Teufeltalbrücke hatte. Das wurde geschrieben.
Zitat von anni13anni13 schrieb:Wenn sich im letzten Juni besagter Zeuge, der im Pannendienst arbeitet, gemeldet hat, da frage ich mich: wieso erst jetzt?
Ja, seltsam. Kann aber sein, dass man Dinge erst später in Zusammenhang bringt und eh zu tun hat. Das mit dem Kennzeichen klingt logisch, auch die Ziffern würden passen.
Das da nachts ein Auto stand war 1991 auch bekannt.


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Sexualmord an Stephanie D., 1991

14.10.2017 um 21:53
Sowas stand in der Zeitung: 

https://www.nd-archiv.de/suche/index.php?and=Teufelstalbrücke&rubricId=0&s0_d=01&s0_m=01&s0_y=1985&s1_d=00&s1_m=00&s1_y=0000&modus=0&sort=0&fieldSelected=-1&display=0&search=Suchen
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Artikellänge: rund 58 Wörter
Es kam wie gerufen und war noch der Sache mit dem Jungen.


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Szuka ehemaliges Mitglied

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Sexualmord an Stephanie D., 1991

14.10.2017 um 21:59
@RealBlueSky:

Danke für die Infos...ja das klingt traurig aber wahr...ich komme auch aus der ehemaligen DDR, kann mich auch nur über solche Fälle erinnern, dass dies vom Hörensagen bekannt war..sowas in Zeitung gelesen, kann ich mich auch nicht erinnern...
Würde auch zum damaligen System passen......Was nicht sein darf, ist nicht, wird totgeschwiegen....Das saubere Immage muss gewahrt werden....

Ich gebe Dir völlig Recht, dass man den Fall des Jungen untersuchen sollte, denn es könnte durchaus einen Zusammenhang geben, allein schon wegen der Örtlichkeit und dem Auto usw...

Klar, die Adoptiveltern sollten ihre Ruhe haben...ist schon schlimm genug für sie..

So grausam eiskalt vorbereitet wie das klingt mit den Betäubungsmitteln, so bleibt uns und vor allem den Angehörigen hoffentlich der Trost, dass Stephanie durch die Betäubung nichts mehr mitbekommen hat und hoffentlich keine oder kaum Schmerzen hatte...Was natürlich das Verbrechen dennoch nicht harmloser macht...


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