@KonradTönz1Das wurde schon diskutiert, aber es gab kaum sinnvolle Erklärungen dafür, warum einer der akut bedroht wird - und zwar real - darauf verzichtet das sichere Flugzeug nachhause zu nehmen, und stattdessen ein Transportmitel wählt in dem er der Bedrohung eine wesentlich breitere Angriffsfläche bietet. Hast du dafür eine Erklärung?
Die Darstellung der Trennung auf dem Weg zum Flughafen vom Geschäftspartner, so sie sich den so zugetragen hat wie der GP sie geschildert hatte, erweckt für mich den Eindruck, dass sich DI Anton Koschuh von den anderen mitreisenden Geschäftspartnern auf alle Fälle losreisen wollte, weil er sich dadurch sicherer zu fühlen glaubte.
Dann der Gang des Geschäftspartners zur Polizei am Flughafen selbst, um eine Sachverhaltsdarstellung zu machen. Ich stelle mir das so vor, wenn einer Deutschen in Wien dasselbe widerfahren würde, dass eine Freundin plötzlich nicht zum Flughafen mitkommen will, und sie deshalb zur Polizei geht und eine Sachverhaltsdarstellung darüber macht, weil sie annimmt, dass ihre Reisepartnerin nicht alleine zurechtkommt und befürchtet, dass ihr etwas zustössen könnte, werden die Beamten dort vermutlich keinen Grund dafür sehen, das zu Protokoll zu bringen. Also die Polizei würde sagen, das wird sich eh zeigen und mich höchstens fragen, ob ich denn für diese Person verantwortlich sei?
Im Übrigen würde ich auch mit den Berufungen auf letzte Telefongesprächen oder sms von Anton Koschuh vorsichtig umgehen, da diese nicht wirklich verifizierbar sind.