Thorhardt
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Seeradler schrieb:Was wurde hierzu denn diskutiert. An wen ging denn dieser Brief und wovor hatte GüO Angst?Nachdem bekannt geworden war, dass Frau Obst mit einer Waffe aus dem eigenen Haushalt erschossenen worden war hat wahrscheinlich jedes der Familienmitglieder sich die bange Frage gestellt ob es einer von ihnen gewesen sein könnte.
Aus dieser Perspektive finde ich das Verhalten von Herrn Obst nachvollziebar. Und es zeigt meiner Ansicht auch , dass Herr Obst keine Ahnung von dem Fremdgehen seiner Frau und von dem Geliebten hatte.Dann hat er gedacht, der Geliebte hat sie erschossen?
Text
meermin schrieb:Nachdem bekannt geworden war, dass Frau Obst mit einer Waffe aus dem eigenen Haushalt erschossenen worden war hat wahrscheinlich jedes der Familienmitglieder sich die bange Frage gestellt ob es einer von ihnen gewesen sein könnte.Nachvollziehbar wäre gewesen, seinen Anwalt zu bitten, mit der Waffenbehörde die Modalitäten für eine freiwillige Rückgabe der Waffen zu besprechen, wenn man diese nicht mehr im Haus haben möchte. Dazu braucht man keine Geheimbotschaften schreiben.
Aus dieser Perspektive betrachtet finde ich das Verhalten von Herrn Obst nachvollziebar.
Der Richter hielt dem Angeklagten dann vor, er habe versucht, seiner Tochter beiIch sage es einmal so: Normal ist, über den Anwalt eine rechtlich einwandfreie Abgabe der Waffen in die Wege zu leiten. Nicht normal ist, die Tochter, die waffenrechtlich wahrscheinlich überhaupt nicht zum Umgang mit den Waffen berechtigt ist, anzustiften, Teile von diesen "verschwinden zu lassen".
einem Besuch im Gefängnis einen Brief zu überreichen, der geheim bleiben sollte.
Darin hatte er sie aufgefordert, einige Schäfte von Gewehren verschwinden zu lassen.
Befragt, warum er das gemacht habe, sagte er: damit nicht noch mehr Unheil geschieht
und sein Anwalt ergänzte: Herr Obst hatte Angst, weil bei ihm schon mal eingebrochen
worden sei.
@meerminWas hat der "Geliebte" in dieser Frage zu suchen? Das ist suggestiv und diskreditierend. Die Frage ist vielmehr, wen hätte GüO, durch das Abmontieren und Verstecken der Waffenschäfte vom Gebrauch der entsprechenden Waffen abhalten wollen bzw. können? Und, war sein Handeln eines für den Fall der Fälle und weil er keine Erklärung für das Geschehene fand oder hat er am Ende doch einen Verdacht?
Aus dieser Perspektive finde ich das Verhalten von Herrn Obst nachvollziebar. Und es zeigt meiner Ansicht auch , dass Herr Obst keine Ahnung von dem Fremdgehen seiner Frau und von dem Geliebten hatte.
Text
Dann hat er gedacht, der Geliebte hat sie erschossen?
Oder dachte er, jemand aus seiner Familie erschießt den Geliebten?