@conita1946 Ja das stimmt schon.Aber die Frage ist doch wie lange hätte sie diese "Knochenjobs" noch ausgehalten.Da sie auch nicht jünger wurde ,hätte man davon ausgehen könne, dass sie auch nur noch eine bestimmte Zeit hätte arbeiten können.Diese "Nebenjobs" sind ja auch oft sozialversicherungsfrei.Also hätte sie dann von der Rente von iihrem Mann leben können?
Bei einer Scheidung wäre ja für den Mann nicht mehr viel übrig geblieben.
Das finanzielle noch dazu diese Hobbys waren sicher immer und ewig Streitpunkte,weniger die Eifersucht.
Sie hat sich mit Sicherheit nicht viel gegönnt und war das eigentliche Opfer in dieser egoistischen Vater-Sohn -Beziehung-
Die Ausschau auf eine neue Wohnung war sicher finanziell bedingt.Den Sohn hätte sie vlt gar nicht mitgenommen in die neue Wohnung.
So ein altes Haus zu finanzieren mit Miete und Heizkosten,Strom das schafft ein Rentner niemals.
Also ein sozialer Abstieg vom gemieteten großen Haus in eine kleine Mietwohnung war sicher auch Streitpunkt.
Der Sohn kann auch alleine leben mit 28 Jahren.Wollte man ihn damit auch rausschmeissen aus dem gemeinsamen Haus oder hätte er dann auch noch ein Zimmer bekommen?.
Glaube eher nicht.
Die Polizei wird die gesamte finanzielle und Wohnsituation genauestens geprüft haben.JETZT!.