@shirleyholmes Da gebe ich dir auch recht.
Ein Tötungsdelikt in einer Familie kann niemals zu 1^00% ausgeschlossen werden,wenn
a.der Tötungszeitpunkt noch aussteht und
b wenn die Alibis der einzelnen Familienmitglieder nicht 100% wasserfest sind.
Es nützt dann auch nicht,wenn ein Familienmitglied das andere deckt,
Das ist doch ganz klar, dass eion Familienmitglied zu dem wir ein sehr nahes Verhältnis haben sich nicht vorstellen kann,dass derjenige jemals einen Menschen umbriingen kann.
Es gibt heute noch Ehepartner die sind von der Schuld des anderen so sehr überzeugt,obwohl der Mörder längst im Knast sitzt.
Als naher Angehöriger will man einfach nicht wahrhaben, dass es auch "andere" Seiten gibt von einem Menschen.
Der Bruder und die Schwägerin können sich eben nicht vorstellen, dass der "Günter" seine Ehefrau nach 35 Jahren erschossen haben soll.
@Septimo Es gibt noch eine andere denkbare Möglichkeit,wie Frau Obst in diese Mulde gebracht wurde.
Sie könnte auch schon bewusstlos gewesen sein,welches dann zum Tod führte und nachträglich erschossen worden sein.(mich wundert ebenfalls das weinige Blut nach einem Kopfschuß)Demnach war die Blutzirkulation im Körper schon nicht mehr da.
Und bewusstlos auf diesem Kartoffelsack transportiert worden sein,indem vorher das Gewehr eingewickelt war.Vlt glaubte derjenige auch,dass sie schon tod ist ,dabei war sie vlt nur bewustlos.
Bevor sie zum Eggeberg verfrachtet wurde,wurde sie sicher wehrunfähig gemacht.
Deswegen haben die Hunde auch keinen Leichengeruch wahrgenommen.
Ein harmloser Ehestreit nächtlich und das auch noch öffentlich war dem sicher nicht vorausgegangen.
Es muß einfach irgendetwas Schlimmeres vorangegangen sein,sodass die Sicherung durchgebrannt ist..
Es könnte auch sein,dass ein Streitender nicht mehr ganz bei Sinnen war,etwa unter Alkohol- oder Medikamenteneinfluss stand und dann eben hemmungsloser mit dem Gegenüber,der Frau Obst , wurde.