So. Ein Beitrag den ich zur Auffindung gefunden habe ist folgender:
Für den Staatsanwalt ergibt es keinen Sinn, dass das Fahrrad von Gabriele Obst mehr als zwei Kilometer Luftlinie von ihrer Leiche gefunden wurde. Staatsanwalt Mackel hält es für wahrscheinlich, dass jemand mit einem Auto die Leiche im Wald abgelegt und das Gewehr direkt auf dem Körper platziert hat, damit es nach Suizid aussieht. Einen Zusammenhang zum Mordfall Nelli Graf schließt Mackel nicht aus.
Quelle:
http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/regionales/Staatsanwalt-Gabriele-Obst-ermordet-1b2d3d7a-d4fc-471b-b5cb-3846ae9fe55b-dsWenn der Staatsanwalt also ein Suizid ausschließt und davon spricht, dass er eher davon ausgeht, dass die Leiche dort hingebracht wurde, dann kann der Ablageort auch nicht der Tatort gewesen sein. Wie nun diese Einzelheiten Tatort ist Ablageort kommen, kann ich leider nicht nachvollziehen. Wer dafür Quellen hat, bitte her damit
;)Aber das macht auch für mich Sinn. Denn
@obskur behauptete ja Felsenfest, dass auf dem Kartoffelsack kaum Blut war. Das muss es auch nicht, denn der Kartoffelsack kann ja alleinig dazu gedient haben, um die Tote zu der Mulde zu schleifen. Aber wie ich schon in meiner Erinnerung hatte, gab es wohl keinen Anhaltspunkt, dass der Ablageort auch der Tatort wäre. Ich habe nämlich auch noch in Erinnerung, dass man äußerte, dass durch die große Kopfwunde und den wenigen Blutspuren es ausgeschlossen wäre, dass sie sich selbst das Leben nahm, denn das Blut hätte dann auch dort gefunden werden müssen. Und so entnehme ich das auch aus dem obigen Bericht. Und das erklärt auch die Leichenspürhunde. Alles andere wäre Unsinn. Denn wenn die Staatsanwaltschaft davon ausginge, dass der Ablageort auch der Tatort wäre, bräuchte sie keine Leichenspürhunde ins Auto schicken.