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Tötungsdelikt Gabriele Obst

15.046 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Obst, Halle(westfalen) ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt Gabriele Obst

20.04.2013 um 21:52
@bb37
Es gab einen Zeitungsbericht (Haller Kreisblatt) in dem H. Östermann über das DNA Verfahren informierte.
Dann gab es noch im Januar in der OWL Lokalzeit WDR einen Bericht. Ein Anwohner der Hachhowe erwähnte dabei, dass obwohl negativen Testergebnisses sein Auto auch auf Faserspuren untersucht wurde. Daraus schlussfolgere ich jetzt mal, dass er schriftlich über sein DNA Testergebniss informiert wurde.
Ich sag das jetzt aus der Erinnerung heraus, da der WDR Beitrag in der Mediathek nicht mehr zu finden ist. Ich hoffe ich irre hier nicht.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

20.04.2013 um 22:13
@Robyn
@shirleyholmes

Danke für die Info. Hatte den Beitrag mit den Faserspuren damals sogar gesehen. Wollte nur generell einmal wissen, wie dies gehändelt wird.

@shirleyholmes
Habe mich mal kurz mit dem Fall Amtenbrink befasst. Meiner Meinung nach, auch aufgrund der vorhandenen DNA (Diese wurde sicherlich verglichen und hat sich als negativ herausgestellt, oder eine Übereinstimmung wird vorerst zurückgehalten----"reine Spekulation") schließe ich ein und denselben Täter im Bezug Graf-Obst-Amtenbrink aus. Die Fälle Graf und Obst passen eher zusammen. Der Mörder von Frau Amtenbrink ist sicherlich auf diesem Fest zu suchen, den sie an dem Tage besuchte.
Natürlich kann auch hier eine Zufallstat entstanden sein, gehe hier aber eher in die Rubrik "Raubmord". Möglicherweise hat das Opfer versucht, auf sich aufmerksam zu machen. Dadurch geriet der Täter vielleicht in Panik und drückte zu....???


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

20.04.2013 um 22:24
@bb37
Die Polizei geht ganz sicher nicht von einem Raubmord aus, sondern von einem sexuell motivierten Mord. Die allermeisten - wenn nicht mitlerweile alle - Besucher des Festes wurden überprüft und es wird allgemein davon ausgegangen, dass sie ihrem Mörder nicht auf dem Fest begegnet ist, zumindest das Fest definitiv alleine verlassen hat und auf ihrem Heimweg überwältigt wurde. Wie gesagt, der Dreh- und Angelpunkt ist auch hier eine mögliche kurzfristige Entführung und eine Ermordung erst nach einem gewissen Zeitraum. DAS ist die mögliche Gemeinsamkeit.

Ich verstehe nicht wie man so selbstverständlich von einem Serientäter ausgehen kann, wenn 2 (mögliche) Morde in einer Stadt erfolgen aber sich mental sträubt eine dritte Tat, die ein paar Kilometer außerhalb der Stadt begangen wurde, mit in die Überlegungen einzubeziehen.

Frau Amtenbrink und Frau Graf haben jedenfalls trotz Altersunterschied, wesentlich mehr Äußerlichkeiten gemeinsam als Frau Graf und Frau Obst. Was die DNA angeht, es besteht sowohl die Möglichkeit dass es sich um 2 Täter handelt als auch um die Möglichkeit, dass die DNA bei Frau Graf durch Übertragung erfolgte bzw. schon vorher auf der Jacke vorhanden war. Beim Sport kann es schon mal zu Blutspuren kommen....


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

20.04.2013 um 22:38
@shirleyholmes
Ich sträube mich nicht. Ich gehe davon aus, dass die Polizei die vorhandenen DNA Merkmale der Täter verglichen hat. Bei einer Übereinstimmung hätte sie dies normalerweise der Öffentlichkeit mitgeteilt.
Ob Frau Amtenbrink zwischenzeitlich noch vom Täter festgehalten wurde kann sicherlich auch niemand beantworten. Wie gesagt, habe mich in dem Fall noch nicht eingelesen.
Im Fall Graf gehen die zuständigen Beamten ja eben nicht von einer sexuell-motivierten Tat aus. Auch das wäre ein Unterschied. Dies sicherlich aufgrund der Spurenlage. Aber solche Spuren können täuschen.
Bislang sind die Übereinstimmungen in den Fällen Graf-Obst in meinen Augen eindeutig deutlicher zu erkennen. Vielleicht hast du aber auch Recht und alle drei Fälle hängen unter einem Schirm. Wie dem auch sei...I don´t know


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

20.04.2013 um 22:44
@bb37
So nun habe ich den Pressebericht gefunden.
http://www.haller-kreisblatt.de/hk-templates/nachrichtendetails/datum/2012/07/10/speicherung-wuerde-auffliegen/
Hier äußern sich Birgit Weck-Boeckh, R.Östermann explizit zu dem Umgang mit DNA Speicherdaten.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

20.04.2013 um 22:46
Ich verabschiede mich von der "Beziehungstat-wie-entfernt-auch-immer" Theorie bei NG nur unter der Prämisse, dass diesmal auch wirklich alles offen gehalten wird. Ein wenig habe ich nämlich den Verdacht, dass die Polizei schon bei Frau Graf einen Mehrfachtäter evtl. vermutete aber aus gewissen Gründen dies nicht öffentlich machen wollte. Ein Serientäter der nicht zu fassen ist wäre der Super-GAU.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

20.04.2013 um 22:51
@shirleyholmes
Von einer Beziehungstat gehe ich im Fall N.G. auch nicht aus. Wo ist eigentlich ein Artikel darüber zu finden, wo die DNA bei Frau Graf gefunden wurde?
Zitat von shirleyholmesshirleyholmes schrieb:auch um die Möglichkeit, dass die DNA bei Frau Graf durch Übertragung erfolgte bzw. schon vorher auf der Jacke vorhanden war. Beim Sport kann es schon mal zu Blutspuren kommen....
@Robyn
Vielen Dank!


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

20.04.2013 um 22:58
@bb37
Das ist wohl eine reine Logik/Auschlussarbeit, da es keine genauen Berichte der Polizei gibt.

Keine Anhaltspunkte für eine sexuelle Motivation -> komplett bekleidet
Stiche im Oberkörper + DNA hinterlassen bei Tatausübung -> DNA auf der Jacke

natürlich diskussionwürdig und bereits im anderen Thread erfolgt

Aber du hast ja den anderen Thread genauso verfolgt wie ich, also sollten wir das hier nicht ausführen sondern den anderen nutzen.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

20.04.2013 um 23:08
@shirleyholmes
Ich bitte um eine Quellenangabe. Ich habe keinen Zeitungsartikel in Erinnerung, wo über eine "komplete Bekleidung" berichtet wurde."


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

20.04.2013 um 23:13
@Robyn
Könnte mir vorstellen (nicht behaupten!!), dass die DNA-Reihenuntersuchungen auch mit anderen Straftaten in OWL verglichen werden. Wer will das beweisen? Sollte dabei ein Treffer erlangt werden und eine andere Straftat aufgeklärt werden. Bingo! Hat man erstmal einen Treffer, kann man auch weitere Beweise schaffen, auch wenn der Abgleich später nicht vor Gericht verwendet wird.
Wie schon in dem Bericht gesagt wurde: Es läßt sich nicht beweisen, dass die Daten gelöscht wurden. Braucht mir keiner zu erklären. Datenträger, Festplatten sind geduldig...man braucht sie später nicht verwenden, denn dann verstößt man wiederum gegen das Gesetz. naja---
Ich komme aus einer ganz anderen Region und hätte kein Problem damit, eine Speichelprobe abzugeben, wenn dadurch eine schwere Straftat aufgeklärt wird.
Was ich damit sagen möchte....was im stillen Kämmerlein gemacht wird, weiß doch niemand---der Erfolgsdruck ist schließlich in der heutigen Gesellschaft sehr hoch

@shirleyholmes
Ich weiß nicht, was N.G. noch getragen hat, oder auch nicht...somit fällt die DNA- Spur Jacke in die Rubrik Spekulation. Könnte demnach auch Hautschuppen unter den Fingernägeln gewesen sein, oder ein Haar am Pullover. Da kann ich nichts ausschließen, zumal doch bekannt war, dass sie mit der Jacke verdeckt war. Solange dies nicht direkt von der Polizei veröffentlicht wird, fällt dies mehr oder weniger in die Rubrik Täterwissen. naja---ist auch egal, denn letztendlich ist eine DNA vorhanden. Du hast Recht, das sollte dann doch im anderen Thread diskutiert werden.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

21.04.2013 um 08:34
Dass die Fälle Graf und Obst gut zusammenpassen und eher auf ein und denselben Täter schließen lassen als es in anderen Fällen (z.B. Amtenbrink und Liebs) der Fall ist, muss nicht unbedingt heißen, dass man das komplett ausschließen kann, dass es schon Vortaten gab, die nicht ins selbe Muster passen. Ich habe einige Bücher über Serienmörder (vornehmlich US-Fälle) gelesen und da fiel auf, dass gerade die Ersttat oft gar nicht ins Folgemuster passt. Das liegt daran, dass die Ersttaten meist spontan begangen werden - die passieren dem Täter mehr als dass er sie wirklich plant. Natürlich tragen sich solche Typen schon vor dem ersten Mord mit kranken Gedanken, haben evtl. Brände gelegt, Tiere gequält, eingebrochen oder "kleinere" Sexualdelikte begangen (Spannen/Stalken, Exhibitionismus u.ä.), aber den ersten Mord begehen sie meist aus einer günstige Gelegenheit heraus, und da muss das Opfer auch meist sterben, um die eigentliche Straftat (Vergewaltigung u.ä.) an ihm zu verdecken. Das Opfer ist in dem Fall ein Zufallsopfer, was vom Geschlecht her passt, aber nicht unbedingt von der Optik, Alter etc. seinem eigentlichen Beuteschema entspricht. D.h. es kann eine durchaus sehr viel ältere oder jüngere, dickere oder dünnere etc. Frau sein, und es kann an einem ganz anderen Ort geschehen (nämlich da, wo der Täter zu dem Zeitpunkt gerade zufällig war) als denen, wo er später geplante (!) Taten begeht.... Diese erste spontane Tat ist aber die Initialzündung und gibt dem Täter diesen Kick, wie hubertzle es gestern im 13.42 Uhr in seinem Beitrag beschrieb.

Dieser Kick hält eine Weile an und wird vom Täter in der Erinnerung immer wieder durchlebt. Aber irgendwann reicht ihm das nicht mehr, und dann will er das wiederholen. Und so fängt er an, eine weitere Tat diesmal mit Plan anzugehen. Dazu sucht er sich dann einen Ort, an dem er sich sicher fühlt, das durchzuziehen. Wenn das auf den Ort der Ersttat nicht zutrifft, würde er es dort nicht wieder machen. Und er hat durch das immer wieder Durchleben der Ersttat in der Phantasie auch schon genauere Vorstellungen, was er beim 2. Mal anders (besser) machen will. Die zweite geplante Tat kann sich dann in der Durchführung, Örtlichkeit und Opferwahl deshalb völlig von der ersten Tat unterscheiden. Deshalb fällt es gerade schwer, wenn nur eine Ersttat und eine Folgetat bestehen, diese als zusammengehörig zu erkennen.

Lange Rede, kurzer Sinn, man sollte das im Hinterkopf behalten, wenn man über einen Serientäter nachdenkt, dass Frau Graf nicht die Ersttat gewesen sein muss. Sie kann dann trotzdem ein Zufallsopfer sein, dass zufällig da vorbeikam, wo der Täter auf irgendeine Frau wartete, die in sein Beuteschema (Phantasie!) passte. Vielleicht war der Abgreifort ihm dabei wichtiger (weil er sich da sicher fühlte) als sich ein bestimmtes Opfer auszuspähen. Das Problem ist, dass die Täter durch die Folgetaten versuchen, die Initialzündung der Ersttat wieder zu erleben, aber die gibt es nur 1x, so sind die Folgetaten für sie vom Empfinden her meist nur schlechte Kopien des Originals, durch weiteres Planen versuchen sie dann, die Tat weiter zu perfektionieren, aber sie bekommen den ersten Kick einfach nie wieder hin (der wahrscheinlich gerade durch das Spontane und Ungeplante da war). So werden die Folgetaten oft eher unbefriedigend und enttäuschend erlebt, was zu immer kürzeren Abständen zwischen Folgetaten führt, das kann, wenn ein Täter nicht rechtzeitig erwischt wird, bis dahin gehen, dass sie am Ende Morden wie am Fließband und binnen weniger Stunden oder Tage zig Opfer angreifen und/oder töten, dann auch fern von jedem Sicherheitsdenken, so als wollten sie erwischt werden.

@bb37
Danke für die Blumen, super Beitrag auch von dir gestern um 16.51 Uhr! Ich habe schon öfter festgestellt, dass wir meist ähnlich über die Fälle denken. :) Zu deinen anfänglichen Gedanken, dass man bei einem Vermisstenfall (aus Pietät?) nicht gleich einen 2. Mord machen sollte, da muss ich sagen, das fällt mir aus moralischer Sicht auch immer schwer, einer vermissten Person quasi so schon eine Situation an den Leib zu dichten, in der sie vielleicht gar nicht steckt. Aaaaber ich denke, die Polizei muss ja auch so denken, auch wenn es noch nicht feststeht. Denn wenn die Polizei auch erst richtig über solche Möglichkeiten nachdenken und entsprechend spät erst ermitteln würde, wenn sie SICHER sind, es ist eine Straftat, dann würden sicher sehr viel weniger Taten aufgeklärt. Natürlich wollen sie nach außen hin die Bevölkerung nicht beunruhigen und sagen es offiziell nicht, aber ich bin sicher, die spielen in Gedanken genau dieselben Dinge durch wie wir es hier auch tun - und das müssen sie auch.

Ich glaube nicht, dass Frau Obst freiwillig ihre Familie verlassen hat und sie jetzt so im Ungewissen lassen würde, sich polizeilich suchen lassen würde, ohne sich zu melden. Welche sonst als fleißig und zuverlässig geltende Person würde sowas über einen längeren Zeitraum tun? Die Umstände sprechen ganz klar auch gegen Unfall und Suizid... Was bleibt, ist dann ja eigentlich nur das Eine - LEIDER! Aber wenn es so ist, ist man es Opfer und Familie auch schuldig, das nicht zu banalisieren. Klar hofft die Familie, Polizei, wir alle, dass sie noch lebt und ihr NICHTS passiert ist... Aber was würde das am Ende bedeuten? Das würde bedeuten, dass sie FREIWILLIG weg ist und ihre Familie - ihre Kinder! - diesem Bangen und Hoffen, dieser Unsicherheit und seelischen Folter völlig unnötig seit Tagen schon aussetzt. Und das ist doch am Ende noch ein viel schlimmeres Denken über den Charakter der Betroffenen, als sie in Gedanken als Opfer einer Straftat zu sehen, oder?


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

21.04.2013 um 08:59
Nach dem von @diegraefin Gesagten bringe ich aber wieder dieses hier (als Gedankenspiel einer möglichen Ersttat) aufs Trapez : http://www.duwirstvermisst.de/magic_viewtopic.php?f=46&t=102


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

21.04.2013 um 09:40
@MrSmith

Sowas ist wirklich nicht abwegig mit einzubeziehen. Es liegen auch oft zwischen Ersttat und geplanter Folgetat viele Jahre, in denen der Täter auch versucht, wieder ein normales Leben aufzunehmen und dem, was in ihm Gewalt und Töten gut finden, keinen Platz zu schaffen. Sie suchen sich eine Frau, heiraten, gründen eine Familie, gehen ihrer Arbeit geregelt nach und versuchen, das Geschehene zu vergessen. Aber wenn es dann zu einem schlimmen Ereignis in ihrem Leben kommt (Jobverlust, Ehe scheitert, nahe Bezugsperson stirbt o.ä.) und mit ihm Ohnmachts- und Aggressionsgefühle, dann erinnern sie sich wieder an damals und sie denken, dass sie sich so das gute Gefühl von Stärke und Macht wieder zurückholen können, wenn sie eine Tat wie damals wiederholen.

Die Töten dann quasi so, wie unsereins sich andere (gewaltfreie) Mittel sucht, um sich in schlechten Zeiten wieder gut zu fühlen. Dem Ganzen wohnt eine eigene Logik inne, die erschreckend verständlich (nicht verzeihbar!) wird, wenn man sich das mal antut, deren Denken nachvollziehen zu wollen. Nicht missverstehen, ich bin niemand, der das, was diese Typen tun, dadurch irgendwie entschuldbar reden will! Die sind (unheilbar) krank in ihrer Psyche und gehören weggesperrt für immer. Für sie ist töten und quälen wie eine Droge - danach werden sie ihr Leben lang süchtig sein, auch wenn sie vorübergehend clean sind, denn nichts kann am Ende diesen Kick in ihnen auslösen, und deshalb werden sie davon auch ihr Leben lang phantasieren.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

21.04.2013 um 09:51
Am Wochenende traf ich auf einer Feier jemanden, der damals im Fall Nieter als Zeuge ausgesagt hat. Die Person war zur eingegrenzten Tatzeit mit ihrem Hund unterhalb des Sürenbrinks unterwegs und eine Art "Gummimann" kam ihr entgegen. So wie ein Neoprenanzug. Von oben bis unten in "Gummi". Das wurde damals zu Protokoll genommen.

Erscheint mit nach deinen Worten @diegraefin wieder in nem anderen Licht.
Solche Taten, ohne Spuren zu hinterlassen, durchzuführen, gelingt in Gummi sicher besser als im Wollpullover....

Was hast du denn über Fetische in dem Zusammenhang gelesen?


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