cynthia19
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Google Brille/Google Glass
01.04.2013 um 20:34Google Glass ist der Markenname einer Datenbrille des amerikanischen Internetkonzerns Google. Das wie eine normale Brille getragene Gerät mischt von außen einströmende visuelle und akustische Reize mit anderen Daten, etwa aus dem Internet, und blendet diese in einen kleinen Bereich des Sichtfelds ein. Der so entstandene Mischzustand aus Realem und Virtuellem wird als Erweiterte Realität bezeichnet (engl.: Augmented reality).
Nachdem es vor Kurzem ein erstes Video gab, das die Augmented-Reality-Brille als hilfreichen Begleiter im Alltag zeigte und dabei auch einen ausführlichen Blick auf das User Interface bot, wurden nun weitere Apps für die Brille vorgestellt.
Das für 2012 angekündigte Produkt kam bis heute (2013) nicht auf den Markt, für manche IT-Experten stellt die Brille jedoch einen technischen Meilenstein dar. Das Projekt stieß wegen der weitreichenden Konsequenzen der Technologie in Kombination mit der Bedeutung Googles am Markt bereits vor Erreichen der Marktreife weltweit auf Kritik, vor allem von Datenschützern. Sie wehren sich gegen die Einführung der Brille, weil sie in der Lage ist, unauffällig die Umgebung des Trägers auszuspähen und alle Aufzeichnungen sämtlicher Nutzer auf konzerneigene Server zu übertragen.
Die Rechenleistung entspricht der eines Smartphones der letzten Generation. Nach aktuellem Stand ist ein 1-GHz-Prozessor, 256 MB RAM und 8 GB Flash-Speicher eingebaut. Das Betriebssystem ist eine proprietäre Eigenentwicklung mit Android-Betriebssystemkern. Die Stromversorgung erfolgt in Form eines Micro-USB Anschlusses; darüber finden auch USB-Datenübertragung und Videoausgabe (voraussichtlich MHL oder SlimPort) statt. Gefertigt werden sollen die Prototypen der Datenbrille von Foxconn in Santa Clara, USA.
Die Programmierschnittstelle von Google Glass, genannt „Mirror-API“, wurde bisher nicht vollständig offengelegt und wird noch Änderungen unterliegen. Bisher ist jedoch bekannt, dass Glass auf eine Representational State Transfer (REST) basierende Schnittstelle zugreift. Dabei werden Text, Bilder oder HTML-Ausschnitte („Snippets“) in einem JSON-Dokument übertragen. Die Authentifizierung erfolgt mit OAuth 2.0.
meine Frage an euch ist : würdet ihr euch sowas kaufen oder findet ihr das unnütz?
Kosten würde es zwischen 500 euro und 1.000 euro stehen, daher das der preis noch nicht von den herstellern preisgegeben ist.
http://www.n24.de/media/_fotos/6multimedia/2012_5/april_44/120405_4/google_476_dpa.jpg
Nachdem es vor Kurzem ein erstes Video gab, das die Augmented-Reality-Brille als hilfreichen Begleiter im Alltag zeigte und dabei auch einen ausführlichen Blick auf das User Interface bot, wurden nun weitere Apps für die Brille vorgestellt.
Das für 2012 angekündigte Produkt kam bis heute (2013) nicht auf den Markt, für manche IT-Experten stellt die Brille jedoch einen technischen Meilenstein dar. Das Projekt stieß wegen der weitreichenden Konsequenzen der Technologie in Kombination mit der Bedeutung Googles am Markt bereits vor Erreichen der Marktreife weltweit auf Kritik, vor allem von Datenschützern. Sie wehren sich gegen die Einführung der Brille, weil sie in der Lage ist, unauffällig die Umgebung des Trägers auszuspähen und alle Aufzeichnungen sämtlicher Nutzer auf konzerneigene Server zu übertragen.
Die Rechenleistung entspricht der eines Smartphones der letzten Generation. Nach aktuellem Stand ist ein 1-GHz-Prozessor, 256 MB RAM und 8 GB Flash-Speicher eingebaut. Das Betriebssystem ist eine proprietäre Eigenentwicklung mit Android-Betriebssystemkern. Die Stromversorgung erfolgt in Form eines Micro-USB Anschlusses; darüber finden auch USB-Datenübertragung und Videoausgabe (voraussichtlich MHL oder SlimPort) statt. Gefertigt werden sollen die Prototypen der Datenbrille von Foxconn in Santa Clara, USA.
Die Programmierschnittstelle von Google Glass, genannt „Mirror-API“, wurde bisher nicht vollständig offengelegt und wird noch Änderungen unterliegen. Bisher ist jedoch bekannt, dass Glass auf eine Representational State Transfer (REST) basierende Schnittstelle zugreift. Dabei werden Text, Bilder oder HTML-Ausschnitte („Snippets“) in einem JSON-Dokument übertragen. Die Authentifizierung erfolgt mit OAuth 2.0.
meine Frage an euch ist : würdet ihr euch sowas kaufen oder findet ihr das unnütz?
Kosten würde es zwischen 500 euro und 1.000 euro stehen, daher das der preis noch nicht von den herstellern preisgegeben ist.